Bildersuche > Extrawurst für Gettyimages _

  • Wenn man in der Bildersuche im aufgehenden schwarzen Kasten ein Bild mit rechts anklickt, wird dieses innerhalb der G-Seite in Originalgrösse angezeigt. Macht man dasselbe bei einem Foto von Gettyimages wir man jedoch zur Webseite geleitet, in der das Bild eingebunden ist.

    So sieht also die Einigung zwischen Gettyimages und G aus, mit der verhindert wurde, dass G den Prozess mit grosser Wahrscheinilchkeit verloren hätte.

    Warum das interessant ist? Wegen der Gleichbehandlung und angeblichen Neutralität Gs.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Ok, in der Tat... Rechtsklick, Grafik anzeigen wird unterschiedlich behandelt. Bei den anderen landet man aber auch nicht bei Google, sonder dem Bild selbst, Bei Gettyimages aber in der Tat nicht beim Bild, sonder der Webseite.......

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Ja gut, aber man kriegt halt das Bild in Originalgrösse angezeit (egal wo es herkommt) und bis zum Kopieren ist es dann nur noch ein kleiner Stepp.

    Ich hab heute bei einigen anderen Bilder den Effekt gehabt, dass nicht nur das Bild in Originalgrösse angezeigt wurde, sondern auch noch gleich dieser graue Kasten aufprang, bei dem ich wählen konnte zwischen "Mit x öffnen" oder direkt auf den Rechner speichern.

    Die scheinen i. M. mit der Bildersuche wohl arg rum zu experimentieren.

    Diese Bevorzugung von Gettyimages könnte ihnen richtig Ärger einfahren. Und neue Klagen.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Ist doch irgendwie cool. Da muss nun nur noch der nächste auf Gleichbehandlung klagen und das Thema ist dann endlich irgendwann vom Tisch.

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • Ja gut, mit einer Klage gegen G auf Gleichbehandlung würde man wohl scheitern. Aber schon das Anleiern einer solchen Klage würde G wohl Angst machen, weil dann ganz schnell der Mythos der neutralen Suchmaschine dahin sein könnte, mit der sie ja immer argumentieren und die ihnen bisher viele Vorteile gebracht hat.

    Bei Juristen die nicht durchblicken, dass G schon lange keine neutrale Suchmaschine mehr ist, sondern eine Verkaufsschleuder wie Amazon oder Alibaba.

    Wennde Presse haben willst Margin, verklag sie mit ner Feststellungklage beim Amtsgericht Hanover und setz einen Streitwert von 1000 Euro an. Die Klage könnstes Du ja jederzeit zurückziehen. Die Presse hättest Du aber.

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