Bing ADs = Betrug

  • Warum das so ist, werde ich demnächst hier mal erläutern. Im Moment habe ich keine Zeit dazu,

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Ich hab i. M. keine Zeit mich dazu gross auszulassen. Kommt aber noch. Aber ich bin echt am Überlegen gegen die mal Strafanzeige zu erstatten. Die sind sowas von dreist.

    Es ist echt nicht zu fassen, mit betrügerischen, faulen Tricks die versuchen zu erzwingen, dass man die Preise nach oben erhöht, obwohl das völlig unnötig ist.

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  • Diese Ganoven von Bing, die schaffen es immer wieder mir die Kosten zu verdoppeln und zu verdreifachen. Sobald ich die Zeit dazu hab, werde ich das mal dokumentieren und dann Strafanzeige gegen die erstatten.

    Die schlagen mir ja immer irgendwelche KWs vor, wenn ich die ignoriere, tauchen die irgendwann (wie durch ein Wunder) in meiner KW-Liste auf. Darunter so ein Mist wie "Geschenke für die Tante". Klar, Geschenke für die Tante, in meiner Ecke.

    Mal ein anderes Beispiel an einem bestimmten KW. Da hatte ich einen relativ hohen Klickpreis und das Tageslimit für dieses KW so hoch angesetzt, dass es nie erreicht werden kann. Positionen auf der ersten Seite zwischen zwei und drei für dieses KW, die Klickpreise natürlich immer am Limit, so als hätte ich einen hinter mir, der genau einen Cent weniger bietet. Klickrate so bei 4%,

    So, dann hab ich mal den Klickpreis halbiert. Die Positionen: Immer noch zwischen zwei und drei. Gut, dachte ich, geht doch auch für den halben Klickpreis.

    So, und jetzt passierte Folgendes: Die Impressionen halbierten sich (trotz unerreichbar hohem Tageslimit) und dafür vervielfachten sich plötzlich die Klicks. Die Klickrate stieg auf 25% und damit hatte ich jetzt mit halbiertem Klickpreis und halbierten Impressionen mehr Kosten als vorher für dieses KW oder umgekehrt, mit doppeltem Klickpreis und doppelten Impresisonen hatte weniger Kosten.

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  • Hmm, das wäre aber kein gutes Geschäftsmodell von Bing Advertiser ausbluten zu lassen. Ich will Bing jetzt nicht in Schutz nehmen, müsste das nochmal testen.
    Aber klar, die wollen auch verdienen, das ist Microsoft.

    Die Aktionäre wollen ja auch ihre Dividende.

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

    - nun stolz rauchfrei - Ich denke also Bing ich!

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  • Bing denkt, was die Suma und das Geldeinnehmen angeht schon lange lange nicht mehr mittelfristig, geschweige denn langfristig. Die haben die Idee mit G konkurrieren zu wollen längst begraben. Die wollen nur noch maximalen Profit rausholen. Mein Meinung. Die haben ja mittlerweile mehr Werbepositionen auf einer Seite als organische Ergebnisse. Und die Serps von von denen sind zu 80 bis 90% mit den G-Serps indentisch. Und warum? Weilse einfach kopieren, sie kopieren auch die Fehler die G macht mit. 1:1 könnense ja schlecht kopieren, also mischense noch ein bissel Eigenes drunter.

    Die Bingads sind jedenfalls voller Ungereimtheiten. Warum gibt es keine Seite-2-Ads mehr? Wahrscheinlich, weil von den Wenigen die Bing benutzen noch weniger bis zur Seite 2 vordringen. Aber im Menu erscheint nach wie vor: Ihr Gebot reicht nicht für die erste Seite. Dann die dauernden, keinen Sinn machenden, Änderungen und Behingerungen im Menu, die, wiederum meine Meinung, nur den Sinn machen ein zeitsparendes Arbeiten der Kunden zu verhindern. Schon bei 10 KWs nur das Gebot ändern zu wollen, macht schon funf bis 10 Minuten Arbeit, bei jeder Änderung spring die Seite auf die Mitte oder irgenwohin und es muss nochmal zum Anfang gescrollt werden. Wenn man irgendwo zwischendrin was ändert, springt die Seite auch und es muss umständlich gesucht werden, wo man vorher war. Dauernd verschieben sich die Buttons mit den Links zu den Unterseiten.

    Den Support zu erreichen ist auch ne Nervensache. Chat ist ja eingestellt. Also Mail. Natürlich ein viel zu kleines Eingabefeld, maximal 500 Zeichen steht dort, bei mir was bisher jedoch immer schon bei 150 Zeichen schluss. Aber selbst mit 500 Zeichen kann man nicht viel rüberbringen. Und jedesmal diesselbe Prozedur von vorne, weilse die Mailadressen, über die der Support antwortet, nach kurzer Zeit löschen. Dann kommen Mails dorthin zurück.

    Und klar, die Aktionäre wollen Geld sehen und so viel als möglich und das am liebsten gestern.

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  • Was ist davon zu halten? Je weiter ich die Klickpreise runterschraube, desto mehr Klicks machen meine Anzeigen. Die schaffen es immer wieder die Kosten auf dasselbe Level zu schrauben. Ich kann da machen was ich will. Mehr Klicks, die sich aber nicht im Umsatz bemerkbar machen.

    Wo ist da die Logig?

    So langsam habe ich den Verdacht, dass die die Klicks selbst produzieren. Oder produzieren lassen.

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  • Ging mir am anderen Ende der Leitung genauso, also bei Adsense. Es blieb die meiste Zeit unterm Strich alles völlig konstant, egal welche Klickpreise, egal wieviele Domains, egal wieviele Klicks. Bin auch nie dahinter gekommen.

    Deine Theorie scheint mir jedoch in sofern unplausibel, als dass doch der Ertrag besser wäre, je höher der Klickpreis liegt.

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • >> Deine Theorie scheint mir jedoch in sofern unplausibel, als dass doch der Ertrag besser wäre, je höher der Klickpreis liegt.

    Jo, sehe ich genauso. Sollte man ja annehmen. Ist aber nicht so. Ich kann machen was ich will, es steuert immer am Ende auf ungefähr denselben Endbetrag zu, den sie mir von der Karte abbuchen.

    Das steht ja im genauen Gegesatz zu dem, was sie gebetsmühlenartig, immer wiederholen: Erhöh die Klickpreise, wenn Du erfolgreicher sein willst.

    Das passt aber genau zu dem was ich denke: Wenn Du keine Möglichkeit der Kontrolle hast, wirst Du beschissen. Überall.

    Es ist ein absoluter Widerspruch, dass die Klickzahlen hochgehen, wenn die Anzeigen nicht mehr so weit vorne stehen. Es ist aber so. Und es ist ein absoluter Widerspruch, dass, wenn die Schaltungen erheblich zurückgehen, sich dann die Klickzahlen erhöhen.

    Ich beobachte das ja jetzt schon ne Weile: Auch die Klickpreise so gut wie immer am maximal Gebotenen. Dann auch Sachen, bei denen ich fast zu 100% sicher bin, dass das nicht von mir verursacht wurde. Aber leider fast nur zu 100%, ein kleiner Unsicherheitsfaktor bleibt ja immer, wenn da etwas zwei,drei Wochen zurückliegt. Wenn ich plötzlich in meinen Geboten statt 55 Cent Klickpreis 55 Euro hab.

    Und mir gehts da genauso wie Dir mit Deinem Adsense: Ich versuche immer noch das dahinterstehende System zu erkennen, denn, dass da händisch was gedreht wird glaube ich nicht.

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  • So, ich hab jetzt mal angefangen das zu dokumentieren.

    Es sind immer diesselben Kampagnen, dieselben Anzeigen, das Einzige was ich jeweils verändert habe sind die Klickpreise, aktuell mehr als 60% gegenüber dem Oktober 2018.

    Und es zeigt sich: Egal wie ich reduziere: Die Kosten steigen, im Umsatz zeigt sich NICHTS. Das Tageslimit blieb unverhändert unerreichbar hoch, konnte also keinen Einfluss auf irgendwas haben. Auf die angeblichen Positionen bei den Suchergebnissen hatten selbst drastische Reduzierungen des Klickpreises keinen wesentlichen Einfluss. Sie lagen zwischen 3,59 + 3,93, also immer auf der ersten Seite, links über den "organischen" Suchergebnissen.

    Oktober 2018: Sehr hoher Klickpreis, wenig Impressionen.

    November 2018: Klickpreise um die Hälfte reduziert. Die durchschnittliche Position ging von 3,59 auf 3,77 zurück. Die Impressionen stiegen von 78202 auf 265 313 die Klickrate verdoppelte sich fast gegenüber dem Oktober.

    Dezember 2018: Impressionen + Klicks etwas weniger als im November, dafür erhöhte sich der durchschnittliche Klickpreis von 0,26 auf 0,32, obwohl nun die durchschnittliche Positionierung auf 3,93 zurückgegangen war.

    Januar 2019: Da hatte ich plötzlich einen Riesenanstieg, weil statt einem Klickpreis der in Cent angeben werden sollte dieser in Euro angegeben war. Beispiel: Statt 25 Cent, 25 Euro. Am Umsatz machte sich von diesem Riesenanstieg allerdings nichts bemerkbar. Der "irrtümlich" falsche Klickpreis wurde korrigiert.

    Februar 2019: Ohne etwas verändert zu haben: Rückgang der Impressionen, aber Anstieg der Klicks.

    Aktuell März 2019: Ohne wiederum etwas verändert zu haben: Trotz schlechterer durchschnittlicher Position (von 3,62 auf 3,71) Anstieg der Impressionen und Anstieg der Klickrate von 0,41 auf 0,44%. Und in diesem März waren die Anzeigen für mehr als eine Woche ausgesetzt. Die statistischen Zahlen gelten also nur für drei Wochen. Die Kosten von 255,21 Euro auch.

    Fazit: Je mehr ich den Klickpreis reduziere, obwohl sich dadurch die durchschnittlichen Positionierungen nur unwesentlich ändern, aber immerhin verschlechtern, desto mehr Impressionen,Klicks + Kosten hab ich, wovon sich aber am gemachten Umsatz nichts bemerkbar macht. Der geht eher in die entgegengesetze Richtung.

    Da läuft einiges gründlich gegen jede Logig.

    ...


    Klicks > Impressionen > Klickrate > CPC > Kosten > Durchschnittliche Position

    Oktober > 367 > 78.202 > 0,47 % > 0,55 > 201,07> 3,59
    November > 680 > 265.313 > 0,26 % > 0,26 > 174,97> 3,77
    Dezember > 515 > 194.747 > 0,26 % > 0,32 > 167.17 > 3,93
    Januar > 1112 > 299.937 > 0,37 % > 0,36 > 398,12 > 3,71
    Februar > 630 > 155.237 > 0,41 % > 0,32 > 200,52 > 3,62
    März > 810 > 184.892 > 0,44 % > 0,32 > 255,21 > 3,71

    CPC = Durchschnittliche Preise pro Klick.

    ...

    Mann, jetzt hat mir das Speichern die ganze Statistik zerschossen. Es war alles schön übersichtlich untereinander angeordnet. Scheiss Programme, die glauben alles besser zu wissen und mich bevormunden.

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  • Hab ich geschrieben:

    >> Es sind immer diesselben Kampagnen, dieselben Anzeigen, das Einzige was ich jeweils verändert habe sind die Klickpreise, aktuell mehr als 60% gegenüber dem Oktober 2018.

    Ein Wort vergessen.

    Es sollte natürlich heissen: .........aktuell mehr als 60% WENIGER gegenüber dem Oktober 2018.
    ....

    Je weniger ich für die Klicks biete, desto mehr Impressionen habe ich, die prozentuale Klickrate geht hoch und auch die Kosten.

    Für die durchschnittliche Position von 3,59 hat mich im Oktober der durchschnittliche Klick 55 Cent gekostet. Nachdem ich die Klickgebote halbiert hatte kostete mich die durchschnittliche Klick auf der Position 3,77 noch 26 Cent, also weniger als die Hälfte. Daür hatte ich auf dieser durchschnittlich schlechteren Position plötzlich mehr als dreimal soviele Impressionen und fast das Doppelte an Klicks, sodass mich der November im Endeffekt ungefähr wieder genausoviel gekostet hat, wie der vorherige Oktober.

    Und jetzt steigt die prozentuale Klickrate kontinuierlich an, obwohl sich (ausser an einigen Preisen nach unten korrigiert) nichts geändert hat. Auch der CPC bleibt trotz dieser Korrekturen bei Klickgebot nach unten ziemlich konstant und orientiert sich immer an meinen Höchstgeboten für meine Klicks.

    Und nochwas: Die dort Werbenden und deren Anzeigen sind seit Monaten konstant diesselben.

    Das ganze System ist so ausgelegt, dass Bing natürlich für alles was ich hier schreibe ne Erklärung parat hätte, deren Wahrheitsgehalt natürlich nicht überprüft werden könnte, weil sie sich ja nicht in die Karten schauen lassen.

    Bisher hatten sie für alles ne Erklärung, auch für die ganzen Ungereimtheiten, egal wie dumm sich diese Erklärungen anhörten: Das juristische Prinzip: Es muss etwas nicht wahr sein, es muss nur wahr sein können. Und man muss Dir das Gegenteil nicht beweisen können.

    Dann klappst auch mit dem Beschiss.

    Und ich denke, dass Bing nicht nur mich bescheisst (so vermessen bin ich nicht), ich denke, dass Bing ALLE bescheisst.

    Nach deren Kriterien "Wer mehr zahlt ist weiter vorn" dürfte sich ja an der Reihenfolge der Werbeschaltungen nach einem Refresh nichts änderns. Aber Refresh und siehe da: Wer auf Position 1 war kann jetzt auf Position 3, 4, oder 5 sein. Wer auf Pos 3 oder 4 war, kann nach einem Refresh plötzlich auf Pos 1 sein.Wie verträgt sich das mit der Aussage: "Sie zahlen genau einen Cent mehr, als der, der mit seinen Geboten genau hinter Ihnen liegt"?

    Ich werde es mal mit Google versuchen und hoffen, dass das bei denen nicht so ist. Obwohl; viel Hoffnung hab ich da nicht. Auch bei denen muss man ja glauben, was die einem erzählen und monatlich vom Konto runterholen.

    Bing ist in so gut wie allem was sie veranstalten, auch, wenn es um die Serps geht, wesentlich dümmer und plumper als z. B. Google.

    :kotz:

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  • CPC ist auf jeden Fall niedriger als bei Google.. das ist ein sehr umkämpfter Bereich.

    Übrigens Glückwunsch, du steigst organisch wieder. (e-j.de)

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  • Jo, ich hoffe doch, dass die wiederkommt. Die war ja um mehr als 50% abgekackt, gegenüber den letzten Stats vom Sommer 2018 die ich hatte. Bis jetzt hat die mit dem Umzug verbundene Umstellung auf SSL mal nichts gebracht.

    ...

    Aber mal wieder zu Bing. Jetzt erscheinen meine Anzeigen wieder bei ihren Konsortialsuchpartnern (oder Teilen davon) und das, obwohl die ausgeschlossen sind und das Zulassen immer noch deaktiviert ist. Und natürlich kommen von diesen "tollen" Partnern (oder sollte ich besser Dreck sagen?) Klicks. Und da die ja immer noch im Status "Nicht zulassen" stehen, kann ich das natürlich auch nicht verhindern, ohne mich an den ebenso toll "leicht erreichbaren" Support wenden zu müssen.

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  • Toll diese BingADs.

    Ich hab anfang des Monats die Gebote für die Klicks nochmal reduziert.

    Je weniger ich für die Klicks biete, desto mehr Klicks hab ich. Auch die angebliche Positionierung ist jetzt verbessert, die liegt jetzt bei 3,2 - die Klickrate ist nun von 0,44 auf 0,7% gestiegen. Die Kosten bleiben also wieder mal gleich.

    Nur, im Umsatz merk ich davon NICHTS.

    Mit jedem Reduzieren des Höchstgebots für Klicks werden meine Anzeigen "erfolgreicher". Nach dieser Logig müssten meine Klicks, wenn ich auf das Mindestgebot reduziere, durch die Decke gehen.

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  • Danke für dein Update.
    Also Bing Ads, Google Adwords.. Ich würde es echt an deiner Stelle auch mal mit Facebook probieren ;)
    Den Erfolg oder auch Misserfolg kann man sehr viel besser messen.

    Da müsstest dich aber erstmal einfuchsen.

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  • Ich spinne einfach mal, auch wenn sich das alles komisch anhört. Aber die Daten von Dir tun das auch. Du sagtest im anderen Post, die Unternehmen wären profitorientiert. Klar, Bing ist das auch. Das Verhalten das Du da hast, das hatte ich auch mit Google-Adwords und kann mir das eigentlich sehr gut vorstellen. Beweisen? Ne, das kann ich natürlich nicht. Ich weiß es nur daher etwas tiefer, da ich damals mit zwei Accounts unterwegs und quasi Mitbewerber zu mir selbst war.

    Alles Vermutungen, ohne Nachweise !!!

    Die Ads werden nicht so geschaltet wie man sich das denkt, also "biete mehr und du bist weiter oben". Da sind viel mehr Faktoren im Spiel. Die Suma weiß z.B. wer da gerade sucht. Ob das ein "guter Sucher" ist, oder einer, der einfach mal was tut. Es gibt also guten und schlechten Traffik. Wenn die Klickpreise niedrig sind, dann wird die Auslieferung erhöht. Und die ist ja nicht immer und stetig, die Anzeigen sieht ja nicht jeder. Manchmal sieht man eine auf Seite 1, lädt neu, und sie ist weg. Andere kommen dann wieder. Und wieder andere "verfolgen einen" und sind auch noch auf Seite 2 und 3. Das ist komplett unterschiedlich.

    Bei niedrigen Geboten geht es aber eventuell mehr in die Richtung "weniger nützliche Besucher", da die alles Anklicken und eigentlich sich nicht entscheiden können. Für Bing oder andere ist das gut, der Werbende stellt dann genau das fest, was Du hast. Mehr Traffik, mehr Klicks, gleiche Gesamtkosten, aber eben minderwertiger Traffik.

    Höhere Preise sind aber kein Garant dafür, dass es besser wird. Es sagen zwar alle Anbieter, dass sie den "günstigsten" Satz des Gebotes für die gewünschte Position nehmen, aber machen die das wirklich? Wären ja eigentlich schön blöd. Wenn also zwei Leute 3 Euro für Pos 1 bieten, dann gehen die Preise rein logisch und wirtschaftlich hoch. Konkurrenz eben. Oder wie soll das sonst gehen, wenn für P3 0,5 EUR geboten werden. Wenn es so wäre, wie die sagen, dann müsste P2 0,51 und P1 0,52 EUR kosten. Nur wer ist dann wer, wenn beide 3 EUR maximal bieten? Genau das hatte ich mit meinen zwei Accounts. Hier sollte nun aber die Qualität besser werden, denn zu den Preisen können die nicht die Klicks in der Anzahl raushauen (ja, raushauen. Die wissen recht gut, welcher Suchende klicken wird und welcher nicht). Also weniger Einblendungen, dafür vermeintlich laut Suma bessere. Aus "weniger und besser" kann am Ziel aber dennoch "nichts" werden.

    Das wäre aber im Ergebnis: Höheres Limit, weniger Einblendungen, weniger Klicks. Eben mit dem "Vorbehalt", die Klicks sind besser. Das Verhältnis kehrt sich hier also um. Höhere Limits bedeuten nicht unbedingt mehr Einblendungen. Das können weniger sein, dafür "besser". Wie gesagt, das sind viele Faktoren, der Preis ist nur einer davon und das Ziel der Suma ist es, Geld zu machen.

    Ich hatte damals viel durch. Mein schlechtestes Ergebnis weiß ich noch genau. Das waren 1000 Klicks für über 2000 EUR und daraus resultierte gerade mal ein Umsatz von 19,90 EUR. Danach ging ich in die klassische Print-Werbung. 1000 EUR Ausgaben und 400 Einnahmen. Gut, es gab zusätzlich natürlich noch Traffik. Aber gerechnet hat es sich auch nicht.

    Ich spinne mal weiter, auch wenn ich mich verrenne. Auch ist die Frage, was das für Einblendungen und Klicks sind. Wo kommen die her? Desktop oder Mobil? Ich rede nicht vom Ziel und was die dort tun, also Deine Seite komplett aussen vor. Aber zwischen den beiden Lagern sind komplett unterschiedliche Verhaltensmuster. Und das kann man als Suma natürlich wieder beeinflussen und ausnutzen.

    Sehe ich z.B. auch bei anderen Seiten wie Facebook oder Pinterest. Wenn da mal einer was von mir postet, dann gehen die Zugriffszahlen komplett hoch. Letztens bei Pinterest auf über 20.000 am Tag. Das war aber zu 95% mobiler Traffik und der brachte nichts, außer eben Zahlen in der Statistik. Die 5% Desktop sahen da ganz anders aus.

    Was ich sagen will, oder auch nicht, keine Ahnung. Das Thema ist viel umfangreicher und lässt sich nicht auf die Zahlen von Dir runterbrechen. Mobile Nutzer sind z.B. eher der minderwertige Traffik, was Werbeklicks angeht, weil die einfach alles anklicken. Das wissen die Sumas auch. Google z.B.: Bei Adwords reicht ein Klick, der muss dann bezahlt werden. Bei Adsense bekommt man es aber erst bezahlt, wenn der Mobile-User zwei mal klickt. Ein Schelm, wer hier was unterstellt. Google sieht Traffik von FB als minderwertig an. Warum? Weil auch dort eben viele mobil sind und in der Timeline alles anklicken was da so da ist. Traffik von dort ist also schlechter als von einer anderen normalen Seite.

    So, könnte da weiter spinnen. Bin mir sicher, dass das so läuft, aber beweisen kann ich es nicht, also frage nicht nach Quellen oder Prozenten oder Statistiken - danke.

    P.S. Ich schrieb teilweise ich "weiß". Damit meine ich natürlich, ich denke, ich schätze es so ein, ich bin der Meinung. "wissen" tue ich nix.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • aja übrigens.. da kam was von der Microsoft Pressestelle zurück:

    Zitat


    Hallo, vielen Dank für Ihre Nachricht. Da Sie sich mit Ihrem Anliegen an die Pressestelle der Microsoft Deutschland GmbH gewandt haben, können wir in diesem Fall leider nicht weiterhelfen. Bitte wenden Sie sich an unsere Kollegen/innen vom Kunden-Support. Herzliche Grüße

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  • Nachtrag, hatte ich vergessen. Die gesetzten Klickpreise sind natürlich nur ein Indikator. Die änderst Du immer wieder. Änderst Du auch das Tageslimit? Was ich sagen will, wenn da z.B. 50 Eur gesetzt sind, dann versucht die Suma diese 50 EUR zu bekommen, egal wie. Haste kleine Klickpreise, dann sorgt die dafür, dass mehr Klicks kommen, aber eben halt minderwertige, wenn andere auch mitbieten.

    Ist für mich normales Denken, auch wenn das vielleicht komisch ist. Wenn mir einer für EINE Arbeit 50 EUR bietet, dann mache ich die. Habe ich Langeweile, was eine Suma in Sachen Werbung immer hat, dann mache ich die Arbeit auch für 100 Sachen, die dann zusammen 50 EUR bringen. Die Qualität ist dann natürlich entsprechend.

    Ausschlaggebend am Ende ist also für den "Bezahlten" nicht, wie gut die Arbeit ist, ob die was für den "Zahlenden" bringt, sondern einfach, das Budget bestmöglich auszureizen und für sich das Beste draus zu machen.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Es ist echt nervig mit denen, dauernd ist was verändert. Dauernd kann man suchen, weil das "Design" verändert ist.

    Das Neueste ist jetzt eine Änderung bei den SuchKW-Vorschlägen. Die werden jetzt seit Neuestem mit Preisvorgaben versehen, die völlig unrealitisch sind, heisst, wenn ein KW akzeptiert werden soll, muss es mit deren voreingestelltem Preis akzeptiert werden.

    Keine Ahnung, was die sich dabei denken, ob die überhaupt denken, die dauernden Änderungen sind nur nervig und kosten Zeit. Auch wird man mit so vielen nicht wirklich wichtigen Informationen zwangsweise so zugekotzt, dass der Überblick völlig verlorengeht. Ich würde mal unterstellen, dass das auch die Absicht ist. Dann, der dauernde Wechsel zwischen Englich und Deutsch.

    ...

    Jo, Alex Facebook. Ich bin ja dort im Moment ab und an unter einem Pseudonym unterwegs, weil die Kinder von meinem Freund, der sich vor kurzem abgeputzt hat, sowas wie ein Gedenkgruppe eingerichtet haben. Der kannte so ziemlich alle (gut, ist jetzt leicht übertrieben, aber wirklich nur leicht) Musikgrössen dieser Welt und war mit denen unterwegs und teilweise auch gut befreundet. Viele davon trifft er jetzt vielleicht irgendwo wieder: Zappa, Mercury, B.B. King. Mit den Scorpions war er viele Male auf Tour. Die wollten wohl auch zur Beerdigung kommen, aber so ein Idiot hat das an die Presse weitergegeben und das war es dann, weil die keinen Rummel wollten. Von der Gruppe halten sie sich auch fern, wie so viele andere auch, eigentlich alle, deren Namen bekannt sind. Irgendwie ein schwaches Bild. Beim Tod zeigt sich wem Du wirklich wichtig warst, nur; Du erfährst es ja leider nicht mehr.

    Eine Handvoll Leute wissen, wer hinter diesem Pseudonym steckt, Freundschaftsanfragen von Menschen, die ich nicht kenne oder nicht mag ignoriere ich.

    Ich blicke dort nicht durch. Nach dem Einloggen und beim Scrollen begegnen mir vielfach diesselben Grafiken, Fotos, Videos immer wieder. Zwischendurch teilweise gutgemachte Werbung, die ich aus Neugierde schon fast das ein oder andere Mal aus Versehen geklickt hätte. FB kann mit mir anscheinend wenig anfangen, weil ich so gut wie nichts like, aber die IP habense, also setzen sie mir vorwiegend spanischen Werbekram vor. Wenn ich mir da manchmal anschaue wieviele Kommentare da so manche Werbung hat, kann ich mir auch vorstellen, was da an unnötigen Kosten entsteht, verursacht durch Klicker wie "Oh, schönes Bild" und Klick.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

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