Wie ist denn das in Deutschland so mit den Chinesen?

  • Ich hab ja da keinen Überblick mehr.

    Im Moment sind die ja in aller Munde, weil sie in die Lücken reinstossen, die der "überschlaue" Trump überall aufreisst.

    HIer in Spanien breiten die sich überall aus. In den kleinsten Kaffs haben die Chinesen mittlerweile Läden, die auch von Chinesen geführt werden. In Kaffs mit 10 000, 15 000 Einwohnern machmal drei, vier Läden. Einige davon gewaltig.

    In den grossen Städten kaufen sie die Immobilien in den besten Lagen und bezahlen mit Bargeld aus dem Koffer.

    Früher habense den Spaniern ihre Waren verkauft, heute führen sie sie selbst ein und verkaufen sie auch selbst.

    Mittlerweile ist es hier, wie es in Holland seit langem schon ist. Auch jede Menge (bis auf eine Ausnahme und die bieten wirklich sehr viel für richtig kleines Geld) chinesischer Restaurants in denen nie jemand drin ist. Für mich reine Waschmaschinen.

    In den Niederlanden habense aber halt was anderes verkauft als Haushaltswaren.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Ich weiss nur das die halt in Deutschland bspw Photovoltaik Firmen aufgekauft haben, das Know How gekauft haben.. dann die Firmen geschlossen hat und in China billig produziert hat.
    So ging eine ganze Branche unter.

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

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  • Ich spreche von Einzelhandelsläden von Chinesen, die hier wie Pilze aus dem Boden spriessen. Dahinter stecken wohl chinesische Clans, die "Besitzer" der Läden arbeiten wohl für ganz kleines Geld mit ihren gesamten Familien.

    Aus der Reaktion hier auf meine Frage schliesse ich, dass das in D wohl nicht so ist und ich frage mich, warum das ausgerechnet in Spanien so ist.

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  • Hier in der Provinz gibt es ein China-restaurant, das fast als "gehoben" gelten kann, gut besucht und lecker. Ein paar asiatische Imbisstände noch, ansonsten sind es eher Vietnamesen die im Einzelhandel aktiv sind, aber im bescheidenen Umfang.
    Gut finde ich, dass die Polen hier so kleine Geschäfte aufmachen, so wie in den 60iger/70iger, ein Fleischer, Bäcker , Blumenladen, Friseur in unserer Gemeinde - und die halten sich erstaunlicher Weise schon eine ganze Weile obwohl selbst unsere Nettokaufhalle preiswerter ist.

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  • Also Chinesen gibt es hier auch genug. Zwar weniger Einzelhandel, das sind glaube ich drei oder so, aber Restaurants und Schnellimbisse. Beide schießen hier seit 2-3 Jahren aus allen Löchern und das teilweise in Top Lagen wo sich fragt, wie finanzieren die das.... Kaum ein Restaurant zu, dann kommt schon wieder ein Chinese. In der Sanderstraße gab es früher 7 Internet-Caffees.... Nun 3 Dönerbuden und 4 China-Restaurants. Und gerade die Schnellimbisse. Würde fast sagen, dass es inzwischen mehr gibt wie Dönerläden. Alleine hier im Umkreis von 1000 Metern würde ich mal sagen sind 6 Stück, die ich kenne. Der neueste direkt an der Hauptverkehrsachse der Studenten, direkt an der Uni, Hochschule und Gymnasium. Früher war da ein italiener drinnen, seit zwei Jahren eben ein Chinese und voll ist der komischerweise auch immer, obwohl der nicht zu den günstigen gehört.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Ob das zur Strategie der chinesischen Führung gehört die Welt wirtschaftlich zu unterwandern? Wie gestern oder vorgestern einer in einer Talkrunde sagte: "Egal wo ich auf der Welt hinkomme, die Chinesen sind schon da."

    Für eine Diktatur ist es ja schon ungewöhnlich, dass ihre Bewohner anscheinend problemlos auswandern können.

    Auch ungewöhnlich für mich, dass die Einwohner eines Landes, welches mit der EU so überhaupt nichts zu tun hat, in der EU relativ unkompliziert Bleibe- und Aufenthaltsrecht kriegen, dies insbesondere, wenn ich z. B. sehe, welche Schwierigkeiten Deutsche haben, die jemanden aus einem exotischen Land nach D holen oder heiraten wollen.

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  • Finde das nicht schlecht. https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…ern-massen-aus/

    Und weil da auch das Thema Tourismus erwähnt wird. In Würzburg stehen die Chinesen inzwischen auf Platz 3 der ausländischen Urlauber. Da kann es schon mal passieren, dass da am Mainkai ein Kreuzfahrtschiff anlegt, man selbst über die Löwenbrücke läuft und einem auf einmal hundert Chinesen entgegen kommen ;) Oder zwischen Alter Mainbrücke und Dom so eine Menschenansammlung mit Schildern ist, dass man denkt "schon wieder eine Demo?". Nee, Touristen! Vielleicht auch das der Grund für die vielen Restaurants???

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  • >> Wie gestern oder vorgestern einer in einer Talkrunde sagte: "Egal wo ich auf der Welt hinkomme, die Chinesen sind schon da."

    Das sagte ein ZDF-Mitarbeiter der überall zu wirtschaftlichen Themen dreht und recherchiert. Der meinte damit nicht die Touristen, sondern, dass er überall wo er hinkommt er auf sich geschhäftlich betätigende Chinesen trifft.

    Interessanter Artikel Syno, aber ich kann mir nur schwer vorstellten, dass die chinesische Führung ihre Leute erst Geld verdienen und sie dann mal so einfach mit dem Geld aus dem Land ausreisen lässt.

    Gut, könnte sein, wer weiss das schon, aber zu einem mit strenger Hand geführten Einparteienland würde das irgendwie nicht passen, dass die Führenden ein solches Ausbluten zulassen.Hinzu kommt, dass man von den "Ausgereisten" kein Wort der Kritik am Regime dort hört. HIer in Spanien jedenfalls nicht.

    Es gibt hier ne Sendung, die sich "Commando aktuall" nennt, die Journalisten recherchieren bevorzugt verdeckt. Die befassen sich immer wieder mit den Chinesen. Eine Journalistin ermittelte als angeblich Assistentin einer Maklerin, welche in Gegenden mit vorwiegend gestopter Kundschaft tätig ist und filmte heimlich wie gerade eingereiste Chinesen Immobilien mit Bargeld aus Koffern bezahlten.

    Das die Chinesen es machen ist ja eine Seite, dass z. B. die Spanier da tatenlos zusehen eine andere, die ich überhaupt nicht nachvollziehen kann. Mit jedem chinesischen Laden der hier aufmacht verlieren Spanier Jobs und es ist ganz offentsichtlich, dass die "Geschäftsführer" der Läden der Chiniesen, deren ganze Familie, für Gelder arbeitet, die sogar noch weit unter dem eh niedrigen Mindestlohn in Spanien liegen dürften. Manche chinesische Familien pachten für Pfennigsbeträge Land und bauen dort an Grünem an, was man so täglich in der Küche braucht.

    Andererseits; Spanien ist ein Land in dem Korruption Tradition hat, niemand hat beim Handaufhalten auch nur geringste Skrupel. Ist halt "Costumbre", Tradition wie Stierkampf, der Flamenco der Zigeuner, welchen viele fälschlicherweise für die traditionelle Musik der Spaner halten, die Trachten der Zigeuner bei den alljährlichen Festen.

    Das würde dann wieder einiges erklären.

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  • Ich denke das.. wenn die reichen Chinesen auch kommen, das da Jobs eher geschaffen werden.
    Anders war das mit dem Solar Desaster.

    Technologie eingekauft, Dumping und dann alle Jobs zerstört.

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  • >> das da Jobs eher geschaffen werden _

    Da die ja, dort wo es geht, ihre eigenen Leute mitbringen sehe ich das eher nicht so, dass für die Einheimischen Jobs geschaffen werden. Im Gegenteil.

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  • Keine Ahnung Alex, aber, wennse nach dem C&A-Prinzip arbeiten, nach dem mitlerweile viele arbeiten und zunächst mal das aus dem Umsätzen Erwirtschaftete in neue Geschäfte oder Immobilien investieren, werden das so schrecklich viel Steuern auch nicht sein. Nicht viel mehr als das was von der vereinnahmten Umsatzsteuer bleibt. Wenn denn überhaupt von der was bleibt.

    Und wenn das dann irgendwann mal am nicht mehr erweiterbaren Maximum angelangen sollte; siehe die Panama- und Paradisepapers.

    Das ist ja das Schlimme an diesen Kettten, im Internet Giganten wie Ebay oder Amazon, dasse zunächst die kleinen, steuerzahlenden Geschäfte kaputtmachen, um dann dann am Ende keine Steuern zu zahlen.

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  • Da stimme ich dir zu. Ich mag solche Steuer tricksereien auch nicht.

    die kleine döner oder China Bude aber wird sicherlich Steuer zahlen, so wie wir alle.

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  • Jo, es wäre an der Zeit, dass sich z. B.,, mal als Beispiel, alle Bäckereien Deutschlands unter einem Dach, zum Beispiel in Form einer Kooperativa, zusammenschliessen und die diesselben Steuervermeidungsmodelle anwenden, welcher sich auch die Millionen- und Millardenkonzerne bedienen, um Steuervermeidung zu betreiben, dann wären die Steuerschlupflöcher wohl ganz schnell geschlossen. Der Herr Schäuble hat das ja jahrelang erfolgreich blockiert und es darf sich ja mal ernsthaft die Frage gestellt werden, warum er blockiert hat.

    Gut, jetzt ist er ja die Leiter heraufgefallen, dafür aber in einer Position in der er nicht mehr allzuviel Schaden anrichten kann.

    Gut, Bundeskanzler wird er wohl nicht mehr werden. Fazit für ihn: Traumziel verpasst.

    Die Gearschten sind natürlcih immer die, welchen die Steuern vorab abgezogen werden. Die haben so gut wie keine Möglichikeiten Steuern zu vermeiden.

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  • Mit Wissen weiss man mehr.

    Gerstern in einem Nachrichtenbericht hier mitgekriegt, welche die "Invasion" der Chiniesen in einem neuen Licht erscheinen lässt. Könnte durchaus sein, dass das kein Zufall ist:

    An Chinas Schulen ist Spanisch ein obligatorisches Schulfach.

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  • Mein Großer ist seit längerem mit einer jungen Dame aus China zusammen, also doch Invasion ;-).

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  • >> Hrrrr. 3 Chanasa mat da kantrabass.

    Cuidado junger Mann. Das könnte in die verpönte "Neger- Zigeunerecke" gehören.

    .....

    Heute abend sind hier in einem Programm (welches mein Baby sich reinzieht, deutsches Fernsehen hab ich i. M. nicht) einige Chinesinnen anwesend gewesen, die wohl hier aufgewachsen sind, sie konnten das R sprechen.

    Süss. Offen, frisch, frei.

    Wenn Dein Stammhalter so eine erwischt hat Guppy: Glückwünsch.

    Die sind mir (sorry, ich weiss, dass ich ein Scheissrassit bin) zehn mal lieber, als die, welche Allah und Mohammed anbeten. Mit deren steinzeitlicher Menthaltät hab ich halt so meine Probleme.

    Deutschland: "Liebe Rassisten und Rassitinnen..."

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