Suchergebnisse im Generellen _

  • Mal ein Denkanstoss hier im Forum, weil hier eigentlich genau richtig. Der Erfolg v. G. beruhte ja darauf, dass den G-Brothers von ihrem Prof die Hausaufgabe gestellt wurde, sich mal Gedanken drum zu machen, wie man bei den damalig im Markt befindlichen Sumas die Suchergebnisse verbessern könnte.

    Heute wissen wir: Indem die Empfehlungen für eine Website ausgewertet werden. Angeblich hatte ja einer von den beiden G-Brothers das Ergebnis des nachts in einem Traum gefunden.

    Ein Ergebnis, dass so simpel war, dass jeder, der mit der Materie befasst war, nachträglich wohl gedacht hat: "Da hätte ich eigentlich selbst drauf kommen können".

    Zum Zeitpunkt des Entstehens dieses Gedankens stimmte die These, aber als dann die ersten SEOs, auf Grundlage dieser These, anfingen Links lediglich für G zu produzieren, war dieser Denkansatz bereits schon wieder Makulatur und führte dazu, dass aus dem ehemals noch überschaubaren Internet eine grosse Müllhalde wurde.

    Ausser etwas Flickwerk und Bemühungen nun die Qualität der linkgebenden Sites einzustufen ist G seitdem nicht mehr viel eingefallen.

    Mit dem Aufkommen der "Authoritäten" erkannten diese ihre Chance Geld zu verdienen und verkauften Links, womit auch dieser Denkansatz im Prinzip schon wieder Makulatur war.

    Den Sonstigen, Bing und Co fällt auch nichts ein und so hängen sie sich schlicht an G dran, kopieren in grossen Teilen deren Serps und mischen, damit das nicht so auffällt, ein wenig eigenes "Denkwerk" unter.

    Die Mär, dass gute Inhalte auch natürliche Links erhalten, ist ja immer noch weit verbreitet, auch unter SEOs, tatsächlich geht aber mit "natürlichen" Links so gut wie nichts mehr, wozu auch G mit der angestossenen Debatte über "gute und böse" Links erheblich beigetragen hat, ohne sich je dazu zu äussern, was unter "guten + bösen" Links zu verstehen ist.

    So, und jetzt mal die Frage, an die Einäugigen hier im Forum unter den Blinden der Masse: Was könnte heute noch ein Faktor (oder Faktoren) sein die Qualtität einer Website zu erkennen?

    Klar, jetzt wird kommen: "Dieser Cura, dieser Spinner, was stellt der denn für Fragen?"

    Aber diese Frage wäre wahrscheinlich auch gekommen, wenn ich sie vor langer Zeit und vor G gestellt hätte.

    Und damals hätte (und hat) es eine Antwort gegeben: Die Idee, die G zum Giganten gemacht hat.

    Wer also sagt uns, dass es da nicht einen Aspekt gibt, einen Gedanken gibt, der bis heute von niemandem gedacht wurde?

    Könnte es heute z. B. umgekehrt sein? Dass wirklich gute Sites unter denen zu finden sind, die gerade wenig verlinkt sind?

    Ich kenne einige Sites (nicht eigene) bei denen das zutreffen könnte.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Angebot und Nachfrage ist im Internet nicht anders, wie im realen Leben.
    Das bedeutet für mich, wo viel los ist, kommen auch neue Besucher.

    Links sind ja eigentlich die Mund-zu-Mund Empfehlungen des normalen Lebens. Daran wird Google nichts ändern können.
    Gute oder böse Links, lassen sich vielleicht manuell erkennen, wenn sich die Artikelseiten ein Mensch anschaut. Automatisiert wird das wohl nie richtig gehen. Hinzu natürlich immer noch die Themenrelevanz.

    Was für mich wichtig wäre an der Stelle von Google, ist die Aufenthaltsdauer der Besucher über einzelne Links, um Links bewerten zu können.
    Soll ja wohl so in den Serps schon sein, dass Google versucht zu erkennen, wer gleich wieder von der Seite wegklickt.
    Kann man das (?) für alle Links auf allen Seiten, wird man sehen können, was gute Links sind.

    Die Aufenthaltsdauer und Wiederkommen ( Favoriten auslesen ) ist ja eine Art Zufriedenheitsbescheinigung, dass die Seite gut ist. Klickt jemand mehere Unterseiten durch, interessiert ihm das Thema und der Content scheint gut zu sein.

    Wie im richtigen Leben. Sind die Leute zufrieden, gehen sie auch immer wieder in die Kneipe, die Disko, den Discounter und und und.

    Die Aúfenthaltsdauer lässt sich allerdings leicht manipulieren, wobei das wiederkommen schon schwerer ist.

  • Das ist ja alles das Herkömmliche, dass, was z. B. G uns vorkaut.

    Ich wollte eigentlich mal weg von diesem Tunnelblick, weg von dem ganzen bekannten Sumagedöns, einfach mal die Frage stellen, wie man heute gute Websites finden könnte, wenn es keine Sumas gäbe, bzw., wie man bessere Ergebnisse liefern könnte, als es die heutigen Sumas vermögen.

    Der Faktor "menschliche Inaugenscheinnahme" (weg von QR und Sternchenverteilen) könnte da z. B. ein Faktor sein, aber auch etwas ganz anderes, was bisher keiner gesehen hat.

    G und auch die anderen wissen, dass, wenn es darauf eine Antwort gibt und jemand sie findet, dass das derjenige sein könnte, der sie ablösen könnte.

    Das DMOZ z. B. fand ich so schlecht nicht. Hätte man das in eine andere Form gegossen und die Suchergebnisse z. B. so dargestellt, wie es z. B. G oder Bing tun; ich bin mir sicher, dass die heute nicht vom Fenster weg wären.

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  • Was ich zum Beispiel nicht mag an Suchmaschinen, ist das immer die Gleichen Seiten vorne stehen.
    Auch wenn sie Autoritäten sind, ist es ja eine Art überbügeln von einer immer der gleichen Meinung, Beantwortung, Sichtweise oder für eine Suchmaschine in Anspruch genommene Wahrheit.

    Randgruppen, um den Seiten mit anderen Meinungen, Beantwortungen, Sichtweisen oder Wahrheiten werden weniger vorne gelistet.

    Ein zweiter Aspeckt ist die Werbung. Das hat für mich immer einen faden Beigeschmack, weil ich denke, wer mehr Geld hat, wird immer oben stehen. Selbst wenn das sooo nicht ist, sieht es aber so aus.

    Eine neue Suchmaschine oder was auch immer kommen mag, muss neutraler werden und kein Geld verdienen wollen mit dem Kerngeschäft.
    Wiki ist ja so ein Ding, wenn man da nicht auch oft das Gefühl hat, dass es kein wirkliches Oberhaupt gibt und die Moderatoren machen können, was sie wollen.

    Da wäre vielleicht auch noch ein Stichpunkt, wie es eben auch bei dem DMOZ ist, Mitgestaltung der normalen User.

  • Naja, das mit immer denselben Sites vorne fällt ja bei G z. T. in die Rubrik: "Eine Hand wäscht die andere", stillschweigende Übereinkommen: "Ich (Google) sorge dafür, dass Du genug verdienst, um Dir die teuren ADs auf Dauer leisten zu können und nochen bissl was über hast.

    Ich bin ja davon selbst übelst betroffen, eine Site dominiert nun seit Jahren die Serps, eine Site, die jahrelang in den Serps so gut wie keine Rolle spielte, aber über Jahre (als Einzige) kontinuierlich ADs schaltete und dann von einem Tag auf den anderen, wie Phönix aus der Asche, aus der Versenkung auftauchte und seitdem bei allen KWs und KW-Kombis die vorderen Positionen innehat.

    Kurz danach zog Bing nach und seitdem dominieren sie auch dort die Serps. Bei Bing hatten sie jedoch nie Werbung geschaltet. Soll man das Zufall nennen? Wenn man in Betracht zieht, dass Bing sehr viel von G übernimmt; wohl eher nicht. Was Bing in der letzten Zeit treibt ist mit "übelst" noch harmlos formuliert. Geld verdienen wollen mit der Brechstange: "Der Zweck heiligt die Mittel". Hilflosigkeit pur oder schlicht eine "Leckt-uns-am-Arsch-Mentalität"?

    Mittlerweile hat der "Phönix aus der Asche" die ADs in der Suma v. G eingestellt und und wirbt jetzt in den "Partnerseiten". Bing fängt jetzt langsam an, sie von den vorderen Posittionen zu vertreiben, bewusst oder unbewusst, indem sie in bunter Vielfalt und wahrscheinlich nach dem Zufallsprinzip sonstige Sites nach vorne bringen.

    Träumer gehen ja immer noch davon aus, dass G nicht "evil" ist und die Serps nicht dem "Gott der Geldvermehrung" geopfert wurden. In wenigen weniger lukrativen, bisher vernächlässigten Ecken wird das wohl noch so sein. Aber, wie lange noch?

    G macht das mit seiner "Langzeitstrategie" und "Vernebelungstaktik" allerdings wesentlich geschickter als z. B. Bing.

    Darin könnte eine Chance für jemanden liegen, mit dem Slogan "Googeln war gestern..." in den Markt zu kommen.

    Nur; dann braucht es neue Ansätze und Denkweisen.

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  • Ich gehe immer davon aus, wenn Google etwas macht, dass es in erster Linie dann um eine Profitmaximierung geht.
    Geht ja auch gar nicht anders. Jedes DAX bzw AG Unternehmen muss immer mehr erwirtschaften, weil die Aktionäre sonst abspringen.

    Die User kommen meiner Meinung für Google schon länger kaum noch in den Gedanken vor.
    Da werden immer die gleichen Seiten gelistet und die User sind zufrieden, zumal die Seiten ja auch die Infos geben.

    Das hat aber mit Neutralität und Vielseitigkeit nichts zu tun.

    Von einer Suchmaschine erwarte ich, dass sie in der Lage ist, verschiedene Antworten auf eine Frage zu geben, wenn es sich nicht gerade um 1+1 handelt.
    Auch bei den Shops andere zu listen und nicht nur die Großen.

    Da fehlt es einfach an Neutralität.

    Was die Kukunft bringt, weiss keiner.
    Was ich will, weiss ich schon.

  • Darauf läuft es hinaus: Einige Grosse teilen das Internet unter sich auf, der Rest fällt hinten runter. Wenn es so weitergeht, wird es auch irgendwann keine Sumas mehr geben. Wozu auch?

    Bei den ganzen Hotelportalen, Preisvergleichen und und und geht es i. M. doch auch nur noch darum, wer auf mittlere Sicht genug Potenzial haben wird andere zu schlucken. Am Ende wird in jeder Ecke einer übrigbleiben und der hat dann alles und das war es dann mit der Vielfalt.

    Verhindern kann das nur der Staat, die Kartellbehörden. Aber bis die aus den Tran kommen, ist es ja meist zu spät.

    G, Apple, Amozon, FB hätten nie so gross werden dürften, wie sie es heute sind.

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  • Wie im realen Leben.
    Da gibt es auch nur ein paar große Ketten und die kleinen Läden wurden kaputt gemacht.
    Nur schneidet sich Google da ins eigene Fleisch.
    Wenn eh nur die großen Seiten gelistet werden, werden die wohl auch immer öfter direkt aufgerufen.
    Google braucht ja nicht nur zahlende Kunden, sondern auch Suchenende, die auf diese Anzeigen klicken.

    Zumal bei den Handys ( bin jetzt auch zum ersten Mal stolzer Besitzer eines Samarphone :) ) alles über Apps´ läuft.
    Da brauche ich kein Google mehr.

  • Das würde ja in dieser Beziehung langfristiges Vorausplanen erfordern. Die Börse lässt aber gerade in der Internetecke kein langfristiges Planen zu. Dort will jeder Anleger sofort Geld sehen und nicht morgen oder übermorgen.

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  • Meiner Meinung hat sich schon viel geändert, seit dem es Handys gibt.
    Die User suchen weniger und haben ihre Apps.
    Dann eben auch FB und Twitter und Ähnliches.

    Viele Webseitebetreiber haben ein Alleinstellungsmerkmal, wo User über die Suche immer wieder hingehen.
    Informationen sind bei der jüngeren Generation wohl auch nicht mehr so gesucht, sondern eher FB, WA und sowas.
    Das wird Google bestimmt auch schon zu spüren bekommen haben. Sagen die natürlich nicht.

  • Mal drüber nachgedacht, dass Direct Requests die neue Währung im Internet sein könnten? Statt Links: Wer hat eine Site in seinen Bookmarks und greift direkt darauf zu? Wäre schwer zu manipulieren.

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  • Ich gehe davon aus, dass "Direct Requests" schon jetzt im Algo mit einfließen. Und ja, das ist ein guter Indikator aber auch einer, der nicht genutzt werden kann, um eine Suma aufzubauen, weil man an die Werte schlicht nicht ran kommt. Das geht nur indirekt über andere Dienste wie Adsense / Analytics auf den jeweiligen Seiten. Und manipulieren kann man das auch. Nicht alles ohne Referer ist ein Direct Request. Aber an die Bookmarks selbst kommt man nicht ran und letztendlich wäre es ganz leicht manipulierbar. Dann kauft man halt keine Links, sondern Bookmarks. Was stört mich denn ein Link mehr in der Liste, sind doch eh schon 2000 drinnen ;) Oder eben per Script. Muss ja nicht "wollen Sie ein Bookmark setzen?" heißen, sondern anders. Nimm den Cookie-Hinweis. Jeder der da auf "ok" klickt, bekommt auch gleich ein Bookmark dazu. Ja, das geht, der Browser meldet es nur kurz, aber 99% können mit der Meldung eh nix anfangen.

    Wie erkennt man eine gute Webseite? Ich denke mal, technisch gar nicht. Ich kenne gute, aber das auch nur, weil ich die Quellen und Querverweise / Empfehlungen kenne und die eben nicht aus 0815 kommen, sondern auch von welchen, die Ahnung haben. Die würden "Mist" nicht empfehlen.

    Alleine schon, wenn ich da an einen LED-Händler denke. Der ist top, kaufe dort gerne ein. Super klasse Support, faire Preise, immer aktuelle Ware und keine Serien aus dem Vorjahr. Aber findet man die bei Google? Nee, nicht auf den ersten 8 Seiten, wenn man den Namen von denen nicht kennt. Gut, die Webseite ist angestaubt. In der Art fast wie Deine, aber nur "fast". Da merkt man aber auch, die legen keinen großen Wert auf Webseite, sondern die Firma, das lokale Geschäft, die Produkte und den Support. Alleine schon der Hochglanz-Katalog, der jedes Jahr kommt. Hätte die Webseite nur 2% davon, dann wäre das wohl ein recht chices Teil.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Irgendwie dachte ich vorhin kurz, als ich das schrieb: Das wird jetzt wohl der Zeitpunkt sein, an dem Syno sich zu Wort meldet. ^^

    .....

    Könnte jemand, der mein Surfverhalten auf meinem Rechner mitschneidet erkennen, welche Site ich aus meinen Bookmarks heraus ansteuere?

    Wenn ja, wäre das nicht ein gutes Instrument? Eins, welches schwer manipulierbar wäre, wenn man nur diese Erkenntnisse herannimmt.

    Klar, es gibt ja auch diese ausgelagerten Bookmarkdienste und klar, dass die zu manipulieren ein Leichtes wäre.

    Es gibt da welche, die behaupten, dass Direct Reqeusts mittlerweile das Hauptrankingkriterium sind. Die turnen gerade auf meinen Seiten rum.

    Dazu später mal mehr in Inneren.

    Wenn dem so wäre, würde das vieles, nicht alles, aber vieles erklären, was etwas ungereimt erscheint.

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    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • "Irgendwie dachte ich vorhin kurz, als ich das schrieb: Das wird jetzt wohl der Zeitpunkt sein, an dem Syno sich zu Wort meldet. ^^"

    Nun ja, unterschätze mich nicht. Stelle gerade meine Server um und zu http2 gehören auch Push-Nachrichten. Der sendet sie aber nicht nur per Nachricht im Browser, sondern auch spirituell :hurra:

    "Könnte jemand, der mein Surfverhalten auf meinem Rechner mitschneidet erkennen, welche Site ich aus meinen Bookmarks heraus ansteuere?"

    Ja und nein. Ja ist dann aber nur eine Vermutung. Bookmark = direkter Aufruf (kein Referer). Das geht aber auch per direkter Domain-Eingabe oder auch per Link, wenn der Referer blockiert wurde. Habe ich hier aktuell immer öfter und ich will ja zu Testzwecken wissen, wo die her kommen (Eigene Seite oder Hot-Link?). Aber ne, die kommen ohne Referer und das war definitiv kein Direktaufruf meiner OSM-Karten. Also kann ich es nicht sagen. Entweder habe die das Bild in den Bookmarks, oder rufen es per URL direkt auf oder löschen den Referer. Genauigkeit also eher nutzlos.

    Mitschneiden: Wenn Du einen Trojaner drauf hast, dann 100% ja, aber das ist eher ein anderes Thema. Eine Suma mit noch so vielen Profilen kann das nicht.

    Reine Fiktion: Android ist nun bekannt dafür, dass es GPS-Daten sendet, auch wenn GPS aus ist. Wer garantiert, dass Android, was ja von Google ist, oder Chrome für den Desktop, nicht auch verschlüsselte Meta-Daten schickt, wo ein Klick her kommt? Paranoid, ich weiß, aber möglich ist es.

    Ja, wenn man die Bookmarks der Leute kennen würde, dann wäre das eine "klare" Sache (Aber wie gesagt, man kann auch einfach so Bookmarks setzen). Aber: Datenschutz? Willst Du, dass mir Dein Browser mitteilt, dass Du ein Bookmark zu einer xxx-Seite hast? Oder zu einer Firmen-internen Seite aus dem Intranet?

    Die Dienste kannst knicken. Die waren mal "in", auch für Google. Sind es aber nicht mehr, weil fast nur Spam.

    Und ja, ich bin der Meinung, dass direkte Zugriffe (die von G gemessen werden können (Adsense und co)) positiv sind. Warum sollte Google eine Seite schlecht bewerten, wenn sie viel Type-In hat. Sie scheint ja also bekannt und beliebt zu sein. Oder eben wenn sie viral geht. G wertet auch FB aus und andere SM-Dienste.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Eigentlich brauche ich mir keinen Kopf mehr machen, was die Internetzukunft betrifft.

    Wenn wir mal ehrlich sind, haben wir kleinen doch eh keine Chance.
    Wie im realen Leben, es wird ein paar große Seiten geben und der Rest dümpelt so vor sich hin.