Asyl, innerhalb der EU wird es immer absurder _

  • Auf der einen Seite wird verhandelt, dass innerhalb der EU verteilt werden soll, auf der anderen Seite erhalten "Flüchtlinge" aus z. B. den Niederlanden in Deutschland Asyl mit der Begründung, dass in den Niederlanden gegen die Menschenrechte verstossen wird. Gleiches gilt für z. B. Italien und Griechenland auch. Heisst im Endeffekt: Alles was in Deutschland ist bleibt auch in Deutschland und alles was sich z. B. in den Niederlanden, Italien, Griechenland aufhält kann auch noch kommen.

    Die sonstigen EU-Länder brauchen also nur "ihre" Imigranten schlecht genug zu behandeln, damit sie dann Zuflucht vor den Zuständen dort in Deutschland finden.

    Und mal dazu was, was Guppy ansprach: Ich finde das Anspruchsdenken vieler die hierherkommen schon etwas bemerkenswert. Wenn ich mir vorstelle, dass ich fliehe, weil ich Angst um mein Leben und das Leben meiner Familie haben muss, wäre mir ALLES recht, was mich davor schützt, frei nach dem Motto: "Etwas Besseres als den Tod finden wir überall".

    Dann würde ich auch eine Luftmatratze am Strand von Lesbos einer Villa im syrischen Kriegsgebiet vorziehen.

    *** Link veraltet ***

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Das ist einer der wenigen die ich für voll nehme, wenn er zu dem Thema was sagt:

    *** Link veraltet ***

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Die kippt und die wird noch viel mehr kippen.

    Das hier > *** Link veraltet *** > kann man der DWN ja mal ohne nachzufragen abnehmen. Die bringen Ihre Konflikte mit nach Europa und mit Respekt vor der Gastfreundschaft haben viele es nicht so wirklich.

    Die Franzosen haben im Moment ein ähnliches Problem. Die haben vor zig Jahren eine grosse Anzahl aus dem Ostblock reingelassen, weil dort Krieg herrschte, aber das nur unter der klaren Bedingung, dass das Asyl nur so lange gilt, wie in ihren Ländern Gefahr für ihr Leben besteht. Dann haben die Franzosen, das war noch unter Sarkosi, gemeint: So, bei Euch besteht keine Gefahr mehr, es wird Zeit nachhause zu fahren. Zurück kam: Wie nachhause fahren? Wir haben hier Kinder geboren, wir bleiben hier.

    Meine Meinung: Asyl ja, von mir aus auch noch Armutsimigration, aber zu unseren Bedingungen, zu dem was geleistet werden kann und nicht zu deren Bedingungen. Da können sich denen Polizisten mitten auf dem Weg in den Weg stellen, das wird einfach ignoriert.

    Aber es ist wir immer in Deutschland, je nach der Stimmungslage, wer sich kritisch äussert muss aufpassen, dass nicht von irgendwo ein Stein geflogen kommt. Auf heute bezogen könnten es die "Willkommensjubller" sein, in einem Jahr muss ich vielleicht mit Steinewerfern der Gegenfraktion rechnen, weil die dann wieder die Meinung beherrschen. Und das bei derselben inhaltlichen Aussage.

    Meinungsmässig so in etwa in der Mitte zu stehen ist so ungefähr das Undankbarste überhaupt.

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    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Instinktlosigkeit oder Absicht?

    So liefert man den Rechten Argumente und diese Argumente sind nicht mal falsch.

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    Wenn jetzt schon bisherigen Mietern wegen '"Flüchtlingen" gekündigt wird und die dann nicht wissen wo sie unterkommen sollen, kann sich ausgemalt werden, wie die Situation ingesamt sich in den nächsten Monaten entwickeln wird.

    Aber derartige Kündigungen mit Eigenbedarf zu begründen halte ich doch für arg abenteuerlich. Da wird der Begriff "Eigenbedarf" nach meinem Dafürhalten arg überstrapaziert und dürfte keiner gerichtlichen Prüfung standhalten. Aber die Betroffenen müssten sich halt wehren.

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  • AFD und co lässt grüssen.
    Sehe auch einiges negatives. Halte ich für aufgebauscht.
    Klar sind nicht alle Flüchtlinge erstmal Aufgeklärt wie wir.

    Und jetzt bitter Böse: Die Ossis sind auch nicht alle OK. Nech?

    Bitte nicht falsch verstehen ( jetzt noch nen Witz ), ich mag auch ein paar Ossis, haben sich gut integriert.

    Sag mal [USER="74"]cura[/USER] was ist denn CDU? Ist dsa Christlich? Denn meine Oma und ihre Freundinnen ( die noch leben ) wählen "Christlich".
    Doch was ist Christlich?
    Liebe deinen Nächsten. Du sollst nich töten usw.

    Wenn wir schon bei Religionen sind: Ich finde das Grundgesetz GUT. Religionsfreiheit etc. DA ehrlich gesagt möchte ich auch von den Asylanten Unterstützung, und nicht dsa die hier herkommen und Frauen oder Kinder schlagen. Da muss ein Lernprozess / Konditionierung her. Dann schaffen wir alles.

    Sonst sehe ich mitterweile auch schwarz.

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

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  • Weisste Alex, ich hab mittlerweile schon gar keinen Bock mehr mir über dieses Thema Gedanken zu machen. Schön, wenn ich danebenliege, aber ich denke, dass wird ein Desaster werden. Es werden bis Jahresende mehr als eine Million erwartet und wenn dann irgendwann die (oft vielköpfige) Familie nachgeholt wird, reichen wohl zehn Finger nicht mehr zum Nachrechnen. Ich behaupte aus meiner Erfahrung heraus und dem was ich überall gesehen hab: Es gibt Kulturen, die sind schlicht nicht kompatibel, da gibt es kein Miteinander, da gibt es nur ein Nebeneinander und wenn das halbwegs ohne Probleme funktioniert ist das eigentlich schon mehr als "man" erwarten kann.

    Aber, wenn jetzt einige Fuzzies meinen, sie könnten Menschen aus ihrer gewohnten Lebensumgebung reissen, nur weil man auf 100 Quadratmeter auch 20 Personen unterbringen kann, dann wird es bald knallen und sich dann ungerechtferigterweise gegen die Flüchtlinge richten, statt gegen die ganzen Hornochsen die Ihren Schädel nur brauchen, weil der menschliche Körper nach oben einen Abschluss braucht. Sorry, aber manchen Funktionären sieht man ja die Dummheit schon von weitem an.

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  • Ich finds nur noch lächerlich. Wenn ich mal einen Deutschen klein gemacht hatte, bis die Tränen kamen, dann kam immer ein "Wie kannst du nur Lunte!". Würde ich im gleichen Wortlaut, ohne Sinn und Verstand, gegen die Asylsuchenden blubbern, gäbe es zu weiten Teilen tosenden Applaus. "Die" Menschen haben den Schuss nicht gehört. Aus langer Weile habe ich mich noch nie gegen Schwachsinn gewehrt.

    Das Problem ist da, das Problem muss gelöst werden. Wie wenn ich mein Unternehmen führe, da kann ich dann auch nicht einfach die Arme verschränken und gut. Gut, kann ich schon, aber...

    Es müssen klare Regeln her und auch die Durchsetzung dessen. An Anarchie glaube ich nicht, aber an Stress sehr viel Stress wie bei einer Neugründung vom Unternehmen. Am Anfang heisst es Löcher stopfen, Wege suchen, Ziele definieren, wenn es absehbar ist das es nicht funktioniert anpassen.
    Und genau da seh ich ein Problem bei der Bevölkerung, ein Großteil musste sich nie so organisieren. Hab Arbeit, geht dort hin, mache meine Aufgabe, geh nach Hause, Auto, 2x Urlaub/Jahr, Rente. Sehr Pauschal, ich weiß, gibt ja noch mehr Intensionen, warum man dagegen ist. Nur mal als ein Bsp. warum man nicht weiter als bis zu den Fingerspotzen denken mag.

    Wird schon, ruhig bleiben und durch die Hosen atmen. Wenns gar nicht geht anpassen.

  • Was mich am meisten aufregt. Die Flachzangen die mich dafür verantwortlich machten, dass sie in Chemie mal wieder eine schlechte Note bekamen, stehen heute bei Pegida rum.

    Oder der konventioneller Dreher war und keine Weiterbildung auf CNC Dreher machen wollte, weil er lieber mit seinen Händen arbeiten wollte. Die Weiterbildung wäre bezahlt worden! Hatte vor mittlerweile 8 Jahren ihm dazu geraten, da er irgendwann nur noch als Rüster nutzbar wäre. Ja und heute arbeitet er immernoch mit seinen Händen auf dem Bau und jammert. Klar auch das sein Job jeder Andere kann. Nichts gegen Bauarbeiter war ja auch bald 4 Jahre dort, nur irgendwie scheinen die Leute ihre eigenen Verfehlungen zu schnell zu vergessen. Wenn ich so zurück denke, hatte ich viel Glück und viel Schweiß auf der Stirn.

  • Wärst Du nicht regional so gebunden, würd ich sagen, orientier dich mal nach DK oder schließ dich mal mit dem Enkel meiner Mutter kurz ^^

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • >> Das Problem ist da, das Problem muss gelöst werden.

    So isses. Das Problem muss gelöst werden. Irgendwie. Und es wird auch gelöst werden. Irgendwie.

    Was mich aber an der Geschichte aufstösst ist, dass keine Regeln mehr eingehalten werden, auch keine demokratischen. Wir haben eine Kanzlerin die mittlerweile glaubt im Alleingang entscheiden zu können. Wir sehen eine Wortwahl, die mir persönlich aufstösst: "Wir schaffen das", eigentlich müsste die Formulierung ja heissen: "Ihr schafft das", denn schaffen (zumindest finanziell) werden müssen es wohl alle, ansonsten betroffen wird aber nur der "schwächere" Teil der Bevölkerung sein. Die "Kämpfe" werden auf der Strasse ausgetragen werden, auf Strassen und in Vierteln in denen man keine Politiker sieht, keine Wirtschaftsbosse, keine finanziell unabhängige Ober- und Mittelschicht. Der Verteilungskampf findet unten statt und wird bisher Billiges auch dort teuer machen, für manchen unerschwinglich teuer.

    Aus dem gleichen Grund stösst mir auch im Moment so manches Statement von z. B. etablierten Künstlern auf, die keine Lösung haben und nur wissen, dass sie dagegen sind dagegen zu sein. Auch die leben in Wirklichkeit ja auf Distanz zu "ihren" Fans, wenn die mal rausgehen bewegen sie sich in ihren Kreisen oder auf roten Teppichen. Und wenn die mal auf "Ausländer" treffen sind das meist Künstler oder Interlektuelle.

    Und "billig" ist es, in meinen Augen, jetzt die Rechten pauschal in die Dummenecke schieben zu wollen, die sind nicht alle dumm und deshalb hilft ihnen die plumpe Pauschalisierung eher. Arschloch, trifft es da genauer. Die politischen Funktionäre liefern dem rechten Rand jetzt die Argumente frei Haus und wenn einer Recht hat, hatter Recht, egal wo er steht und deshalb wird sich mancher, der eher nicht zu Rechts tendiert, selbst fragen: "Wenn das alles dumm sein soll was jetzt von Rechts kommt; bin ich dann auch dumm, wenn ich das genauso sehe?" Diesen Leuten muss man den Spiegen vorhalten, so wie dieser "Was guckst Du? Ich weiss wo Dein Haus wohnt" seinen Landsleuten den Spiegel vorgehalten und damit sicherlich einen kleinen Beitrag für ein besseres Zusammenleben zwischen Türken und Deutschen geleistet hat.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

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  • Und manchmal gibt es bei dieser Debatte doch noch was zu schmunzeln, wie gerade eben, als ich das gelesen habe:

    >> Man wird sehen, wie das aufgeklärte Deutschland reagiert, wenn das neue Eckensteher-Milieu die inneren Großstädte erreicht.

    https://beispiel.rocks/beispiel.rocks/www.spiegel.de/politik/deutsc...a-1056364.html

    Dieses "Eckensteher-Milieu", ist für mich schon so normal, dass ich es schon gar nicht mehr in meine Überlegungen miteinbezogen habe, denn gesehen hab ich es in allen Ländern, in denen ich längere Zeit gelebt habe. In den inneren Grossstädten tritt es weniger auf (und fällt auch nicht so auf, u. a. auch weil die Bürgersteige breiter sind), eher dort zu finden, wo die Innenstädt in die Wohnviertel übergehen und die Bürgersteige schmaler werden.

    Im Nebeneinander in der Gesellschaft trifft man sich halt mit "Gleichgesinnten" irgendwo an irgendeiner Ecke oder einem öffentlichen Platz, was aber zur Folge hat, dass diese Räume für andere zur Gefahrenzone aufsteigen, um die "man" lieber einen Bogen macht, wobei ich mich in dieses "man" miteinbeziehe.

    Neu an dieser "Eckensteherei" ist, z. B. hier, dass dies nun auch in kleinen und kleinsten Orten zu finden ist und dort natürlich viel mehr irgendwie als difuse "Bedrohung" wahrgenommen wird.

    Und gestern gab es bei ARD oder ZDF ein ziemlich gefühlsdusseliges Deutschlandbild, dass uns aus dem Augen von Ausländern gesehen ein Bild von Deutschland als tollstes Land auf diesem Globus vermitteln sollte. Aber auch hier: Wohl nicht gewollte Situationskomik. Es wurde ein "Einwanderer" (ich glaube aus dem Irak) begleitet, keine Fremdsprachenkenntnisse, er hoffte in Deutschland "weiterstudieren" und in Deutschland promovieren zu können.

    Gut, er wurde einer Aufnahmestelle zugewiesen, am Empfang freundlich empfangen, von einer Dame, deren Deutsch nicht auf Muttersprache hinwies. Dieses holprige Deutsch wurde dann von einem Dometscher in (wahrscheinlich) arabisch übersetzt und sein erster Wunsch, den er äusserte: "Er wollte eine eigene Wohnung für sich allein", woraufhin er von einem wahrscheinlich Schwarzafrikaner, der ein halbwegs gutes Deutsch sprach, mehr oder weniger zurechtgestutzt wurde, dass er froh sein solle, hier unterkommen zu können, auch wenn er hier keine eigene Wohnung für sich allein hätte, weil er "HIER" die Hilfe finden würde, ohne die er sich in Deutschland gar nicht zurechtfinden würde. Dann wurde ihm seine zukünftige Bleibe im Haus gezeigt, ein (zugegeben recht nüchterner Raum) mit zwei Betten und Spinden. Seine Begeisterung hielt sich arg in Grenzen.

    Und eine andere Einstellung: Da versuchte ein Araber anderen Arabern klar zu machen, dass man in Deutschland nicht einfach alles was man in der Hand hat einfach auf den Boden fallen lassen kann, Kippen nicht einfach auf die Strasse schnippen kann, woraufhin einer dann fragte: "Soll das jetzt heissen, dass wir in unserer Heimat alles falsch gemacht haben?"

    So, jetzt erklär dem mal, dass in Deutschland eine Frau die z. B. mehr als Knöchel zeigt, nicht automatisch eine Hure ist. Und erklär ihm weiter, dass es in Deutschland auch normal ist, dass seine Frau, auch wenn nicht viel von ihr zu sehen ist, auch von anderen Männern angesehen wird.

    ^^
    Ist mir gerade eingefallen, ist schon etwas her, da hat mir ein Marokkaner, der hier schon lange lebt, sich wirklich gut integriert hat und die Sprache perfekt spricht zu seiner ersten Zeit in Spanien folgendes gesagt: "Ich bin hier die ersten Monate den ganzen Tag mit einem Steifen in der Hose rumgelaufen, ich hab das fast nicht ausgehalten, was ich da ständig an schönen "unbekleideten" wunderhübschen Frauen gesehen hab".

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  • Der Witz ist ja, ich gehe zu weiten Teilen mit. Das System wird ausgenutzt, sehr dumme Menschen werden kommen, Unverständnis, Vergewaltigung, Mord - alles wird dabei sein. Ich würde ausrasten, wenn da was in meinem Umfeld passieren würde. Ich bin durchaus für drakonische Strafen, da kam dann immer ein "Wie kannst du nur." Wenn es Einer aber nicht begreift und mit körperlichen Übergriffen vertritt, das habe ich hier oft gehabt, dann musst du ihm absolut endlich klar machen das es so nicht geht. Das bedeutet nicht das er es verstanden hat, aber er weiß was dann passiert, temporär. Das man sich hierbei etwas vergibt weiß ich auch, es machts auch nicht Richtiger oder gar Fairer. Nur mein Leben ist auch etwas Wert und wenn jemand Anderes meint dem ist nicht so, dann werde ich der Letzte sein der fair bleibt. Wenn Jemand einen Anderen angreift, hat der Angreifer sich im Vorfeld seine Chancen ausgerechnet, meistens. Im Fall der Asylsuchenden kann man die betreffenden Personen rauswerfen. Da muss man objektiv analysieren Wer, Was, Warum getan hat.. traue ich mir persönlich nicht zu.
    Viele Risiken sind mir absolut bewusst, mir haben in meiner Vergangenheit nur schon so viele Menschen geholfen, auch die von Denen ich es nie erwartet hätte. So bin ich der Meinung, man kann nicht Alle über einen Kamm scheren und muss Denen helfen die Hilfe brauchen und in der ersten Instanz Hilfe suchen. Die eine falsche Erwartungshaltung haben, denen kann man versuchen zu erklären was läuft. Die die Streß machen weg. Kein Anspruch, ja was soll ich hier sagen ab wann hat man keinen Anspruch? Ich habe auch schon viel Scheiße gelabbert, nur weil ich es nicht verstand.

    Viele Redewendungen gefallen mir auch nicht und lassen meine Augenbrauen aufzucken, gerade wenn "die da Oben" Reihenweise mit ihren Argumenten in sich zusammen sacken. Schönes Bsp.: Keine Sachhilfe, sondern Kohle, weil es einfacher zu verwalten ist. Die Asylsuchenden sollten sich das Nötige kaufen. Nur haben sich das Geld weiter geleitet und haben dann weitere Sachspenden gefordert. War mir klar, das es so läuft, würde ich genauso machen. Nun gibt es wieder Sachspenden und viele Asylsuchenden fragen sich warum keine Kohle mehr.. Logische Frage, wenn auch unangebracht, meiner Meinung nach. ;) Jedenfalls, hält die Merkel an ihren Weg fest, find ich grundsätzlich erstmal gut. Letztendlich wird ihr auch bewusst sein, hier Geschichte zu schreiben.

    Wenn ich mir so das Große anschaue, sieht es für mich wie eine riesige Arbeitsbeschaffungsmaßnahme aus.

    Mit dem erigiertem Gemächt erzählste was, dafür hat man mich in jungen Jahren auch oft gehänselt. Nach Jahren war es für mich nur noch der Neid, der Sie dazu trieb.

    Ich lese hier Alles, nur dauerts mit Antworten da ich seit ein paar Wochen von Schulung zu Schulung renne und dann in der Nacht nur noch der Schädel brummt.

    *** Link veraltet ***
    Der Fabian ist auch so ein Chaot der überall mal gewesen sein muss, um sich eine Meinung zu bilden.

  • Der Druck auf die Politik von denen in der Vergangenheit dürfte einer der Hauptgründe für die "Flüchtlingsmisere" sein die wir jetzt haben. Zwei klare Ziele: Die angeblich fehlenden Arbeitskräfte erhalten und gleichzeitig das allgemeine Lohnniveau drücken, der Arzt, der für 800 Euro im Monat arbeitet und dann irgendwann gegen einen neu angekommenen Arzt ausgetauscht wird, der dann wiederum für kleines Geld arbeitet, wobei der Arzt nur stellvertretend für alle sonstigen Bereiche steht in denen angeblich Facharbeitermangel besteht.

    Die Geldsäcke und Lobbyisten picken sich die Rosinen raus, für die Kollerteralschäden sind andere da.

    https://beispiel.rocks/beispiel.rocks/www.spiegel.de/wirtschaft/soz...a-1064251.html

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