HARZ 4 gescheitert?

  • Heute früh habe ich mit einem halben Ohr ein Interview gehört, mir gerade noch mal in der Mediathek reingezogen - was denken die sich jetzt wieder für eine Schweinerei aus? Wird da jemand draus schlau. Ich höre nur Mimimi und Phrasen - solidarisches Grundeinkommen?

    https://beispiel.rocks/www.zdf.de/nac…arbeit-100.html

    Frei nach Dieter Nuhr
    Das Internet ist zum Lebensraum der Dauerbeleidigten geworden, die immer einen Grund finden, anderen irgendetwas vorzuwerfen, um sich selbst moralisch zu erhöhen.

  • Erst wollte ich applaudieren, dann blieben mir die Brocken im Hals stecken. "Solidarisches Grundeinkommen" = aufgehübschte Ein-Euro-Jobber

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • Ich bin mal gespannt, ob die irgendwann mal anfangen an der Zukunft zu arbeiten, so, wie es z. B. die Holländer machen, die gerade in Utrecht einen Test mit den bedingungslosen Grundeinkommen fahren, statt immer nur zu behaupten, dass niemand mehr was arbeitet, wenn es ein solches geben würde. Gut, bei mir würde das mittlerweile fast zutreffen, aber ich bin ja auch ein älterer Herr.

    Da kommense irgendwann eh nicht dran vorbei. In menschenleeren Fabrikhallen wurden steuerzahlende Menschen ausgeschlossen, also müssen jetzt die die Steuern zahlen, welche die Gewinne erwirtschaften: Die Maschinen. Wer soll denn das Produzierte kaufen, wenn keiner mehr Arbeit hat? Die Aktieninhaber, die immer fetter werden, seit immer mehr Menschen durch Maschinen ersetzt werden?

    Klar, der Export, war in Deutschland immer die Devise. Das diese Milchmädchenrechnung nicht aufgehen kann, zeigt gerade Donald sehr eindringlich, insofern ist das was der da macht eigentlich ein interessantes Experiment.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Heute morgen kam dann eine etwas ausführlichere Erklärung, die sich erst mal nicht so falsch anhörte. Der "Harzer" bekommt eine Stelle angeboten, die derzeit im Ehrenamt ausgeführt wird und erhält den garantierten Mindestlohn. Wenn er die Stelle ablehnt weiter den Grundsicherungssatz. Wenn das ohne Verdrängung regulärer Jobs organisiert werden kann, dann sag ich mal, dass das keine schlechte Idee ist.

    Jetzt die neue "Leuchte" in der SPD, man spürt richtig den Willen zur Erneuerung in jedem Wort und die Einigkeit bei den Klotzköpfen ist beispielgebend :kotz:: https://beispiel.rocks/beispiel.rocks/www.sueddeutsche.de/politik/h...holz-1.3925996

    Frei nach Dieter Nuhr
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  • Ich bin ehrlich gesagt... für Harz4. Gut es könnte vieleicht etwas mehr sein, allerdings .. kenne ich einige die ruhen sich drauf aus.
    Es ist auch gut mit den Sanktionen ( diese sollten aber als LETZTES Mittel greifen!!! ) da ja wie soll ich es ausdrücken... die einfach kein Bock auf Arbeit haben.

    Was ich aber gut finden würde, wäre ein bedingungsloses Grundeinkommen. Das kann man dann mit Arbeit verrechnen. Aber das wird dann sicherlich auch ausgenutzt, deswegen schon zum Scheitern verurteilt.

    Ich zahle ja auch Steuern, und das nicht grade wenig. So ne Deckelung was man zB Steuerfrei verdienen könnte wäre vorteilhaft oder verrechnet wird. Bisher ist das so das es tatsächlich vorzüge gibt ( steuerlich )

    Was übrigens mir viel wichtiger ist, ist das es einfach sein soll. Bisher habe ich mich jedes Jahr durch die Steuererklärung gequält.

    Womit ich bisher gute Erfahrungen gemacht habe ist das Finanzamt. Die helfen tatsächlich wenn man da anruft. Habe bspw mal zur Prüfung alle Eingangsrechnungen dahin geschickt. Hat die nette Dame alles ausgedruckt und archiviert. Ein paar Tage später habe ich da nochmal angerufen, und sagte mir das ALLES ok ist.

    Das sollte sich meiner Meinung nach auch ändern. Denn da ist nix digital, auf jeden Fall in Magdeburg nicht.

    ABER,.. nochmal zum Thema
    Ja Harz4 finde ich gut das es das überhaupt gibt. zB ist es absolut eine solidarische "Versicherung" auch für Unternehmer. Wenn ich Pleite gehe, habe ich wenigstens was zum fressen, ne warme Wohnung und kann davon leben. Trotzdem finde ich es doof das es von einigen ausgenutzt wird.

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

    - nun stolz rauchfrei - Ich denke also Bing ich!

    Support 24h Bereitschaft 0173 6107465 - NUR Für Kunden von SEO NW!

  • Na supi. Nächstes Beispiel. Habe meine Wohnung aufgelöst. DRK nimmt ja Möbel als Spende. Ja Couch etc nehmen wir ja Herr Müller, aber die wertvolle Kirschholz Schrankwand nehmen wir nicht, die ist zu rustikal, die nimmt keiner.

    Das Teil ist mehrere TSD Euro wert und die wollen es nicht!
    Gut wird jetzt verbrannt!

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

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  • Ich halte Dir nun mal zugute, dass Du vermutlich das alte Sozialhilfe-System, den Vorgänger von Hartz IV, nicht kennst, sonst würde sich vermutlich Deine Begeisterung in Grenzen halten. Du konntest auch vorher keine Luftsprünge machen, die Berechnung für das, was Du zum Leben brauchst, war identisch. Allerdings gab es, außer durch hochnäsige Beamte ab und an und den schweren Weg zum Amt, keine weiteren Erniedrigungen. Du hattest KEINE Residenzpflicht, wie die armen Leute heute. Du wurdest nicht zu irgendwelchem Mist gezwungen usw. Arbeitsamt und Sozialamt waren strickt getrennt.

    Missbrauch gab es auch damals schon, wird es auch immer geben, außer wir hätten ein bedingungsloses Grundeinkommen, da wäre Missbrauch hinfällig. Das jetzt so angepriesene "soziale Grundeinkommen" hat damit jedoch überhaupt nichts gemeinsam. Gar nichts. Es wird weiterhin gelten, wer arbeiten kann, dem geht's (verhältnismäßig) gut, wer genau das nicht kann, warum auch immer, ist am Ende.

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • >> Missbrauch gab es auch damals schon, wird es auch immer geben _

    Jo, richtig, und deshalb ist dieses ständige Argumentieren mit dem Missbrauch der verhindert werden soll auch nichts als ein "Totschlagargument" und taugt zu gar nichts. Mit diesem Argument werden auch die stranguliert, die eben nicht missbrauchen.

    Mit der Agenda 2010 wurden den Mitarbeitern der ARGEN weitergehende Entscheidungsspielräume eingeräumt, wobei wir bei den Missbräuchen von dieser Seite wären. Der Missbrauch wird hier lediglich "Fehlentscheidungen" genannt. Wenn einem dieser Entscheider die Nase von jemandem nicht passt, hat der ein Problem.

    Wird von denen, die sich trauen gegen Entscheidungen ihrer ARGE vor die Sozialgerichte zu ziehen, geklagt, kassieren die Sozialgerichte ein Drittel dieser Entscheidungen. Geht man also davon aus, dass viele "Fehlentscheidungen" von den Betroffenen geschluckt werden, dürfte es in die Richtung gehen, dass jeder zweite Bescheid der ARGEN schlicht falsch ist, zum Nachteil der Bezieher von Harz4 falsch ist.

    Auf Seiten der ARGEN scheint es viele zu geben, die ihre vornehmste Aufgabe darin sehen ihren Arbeitgebern Geld zu sparen.

    Das ganze System ist demütigend, was auch Teil des Sparkonzepts ist. Die Dunkelziffer derer, die beziehen könnten, es aber nicht tun ist gross.

    Demütigend auch was Firmen, die sich damit ne goldene Nase verdienen, sich als " vorbereitende Aufbauseminare" für den Arbeitsmarkt so alles an Schwachsinn einfallen lassen, den die Betroffenen dann mitmachen müssen. Kindergartenspiele.

    Letztendlich dürfte Harz4 keinerlei Vorteile gebracht haben und wahrscheinlich wurden Millionenbeträge schlicht zu Fenster herausgeworfen.

    Einfache Lösungen? Fehlanzeige. Jeder will schliesslich seine Genialität herausstellen, Hochzeit mal wieder für Sprücheklopfer.

    Man muss es so sehen wie es ist: Harz4 ist eine Industrie an der viele partipizieren, die Bezieher sind da lediglich das "Arbeitsmaterial", welches das Auskommen sichern. Warum sollten also die, welche mit den Beziehern Geld verdienen Interesse daran haben, dass diese tatsächlich in normale Arbeit und Brot kommen?

    .........

    Und auch in vielfältigert Form tausendmal gehört: "Das eigentliche Problem von Arbeitslosen ist, dass sie nicht teilhaben können an Arbeit und sozialen Kontakten".

    Als wenn dies das Problem wäre. Viele in Arbeit haben das Problem mit dem Nichtteilhaben können an vielem auch, entweder aus Zeitmangel, Geldmangel oder beidem. Bei den Arbeitslosen liegt es also nicht daran, dass sie keine Arbeit haben, sondern schlicht zuwenig Geld. Und vielen dürfte diese "sozialen Kontakte" und die Teilnahme an "kulturellen Leben" auch scheissegal sein.

    Aber das ist auch so ziemlich deutschtypisch: Wer nicht arbeitet ist schon per se suspekt. Jeder Freiberufler, der nicht regelmässig morgens aus dem Haus "zur Arbeit" geht kennt das. Die Frage: "Was arbeitest Du", ist ne typisch deutsche Frage, die meist schon nach relativ kurzer Zeit kommt, schliesslich will man in D sein Gegenüber in eine Schublade einordnen können.

    Mich hat hier noch nie irgendjemand gefragt, wovon ich mich ernähre. Am Mittelmeer jedoch schon. Die Frager waren Deutsche, auf deren Bekanntschaft ich keinen grösseren Wert legte. Wen wunderts? Zufällig kennengelernt, nen bissl belangloses Blabla und dann kam die Frage nach dem "Auskommen".

    Viele Deutsche erwarten diese Frage aber auch von ihrem Gegenüber, ganz besonders die, die glauben, sich mit dem Beantworten profilieren zu können und so ist es mir schon oft passiert, dass mir die von mir nicht gestellte Frage so beantwortet und mir die Antwort so aufgedrängt wurde, als hätte ich sie gestellt.

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    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Hab jetzt nicht wirklich Bock Alex`s Argumentation zu zerpflücken. Aber was hat die Schrankwand mit dem Arbeitswillen anderer zu tun? Erschließt sich mir nicht. Mag auch regional unterschiedlich sein, aber ich habe jetzt hier 2 Wohnungen auflösen müssen und die 3. steht an, kein Problem. Gibt hier ein paar solcher Vereine, die haben fast alles abgeholt. Die Schrankwand setz doch mal bei ebay-kleinanzeigen rein, da bin ich mir sicher, dass sie ihren Abnehmer findet.

    Und Alex, ich vermute du hast meinen 2. Beitrag nicht richtig gelesen, für den Arbeitsunwilligen würde sich nicht ändern, er bekäme nach wie vor den Satz. Wogegen derjenige der bisher keine Arbeit fand, sich durchaus nützlich machen kann und das auch mit dem Mindestlohn bezahlt bekommt.

    Leider scheint sich aber auch für denjenigen, der aus welchem Grund auch immer nicht arbeiten kann, keine Änderung aufzuzeigen, siehe Margins Post. Kenn ich selber so einen Fall, zu dem der Rotzlöffel auf dem Amt sagte "da hätten sie sich privat absichern müssen".

    Ich glaube sogar, dass dadurch das Arbeitsklima im Niedriglohnsektor positiv gewinnt. Weil z.B. die Putzfrau, die auch den Mindestlohn bekommt, nicht mehr ohne Widerspruch jegliche Repressalien erdulden muss. Was wiederum kurzfristig zu Einkommenssteigerungen im Billiglohnbereich führen würde. Also je mehr ich über diese Idee nachdenke, je besser gefällt sie mir.

    Frei nach Dieter Nuhr
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  • So ganz allmählich tröpfeln dann die weiteren Informationen, wie man sich das so ganz praktisch vorzustellen hat. Erstmal werden die Jobs für die Langzeitarbeitslosen staatlich finanziert. Aber nur anfänglich. Dann reduziert sich der staatliche Lohnzuschuss allmählich, bis die Arbeitgeber die Kosten irgendwann selber tragen müssen. Da tauchen für mich jetzt 3 Fragen auf:

    1. Ab welcher Zuschussgrenze wird die Stelle dann wieder gestrichen, weil der Arbeitgeber sie schlicht nicht finanzieren kann / will?

    2. Das System zur Re-Integration von Langzeitarbeitslosen durch gestaffelte Übernahme der Lohnkosten gibt es schon ewig (gab es zumindest, als ich noch damit zu tun hatte). Warum wird es nun "neu erfunden" und unter dem Deckmantel "Grundeinkommen" verkauft?

    3. Warum ist in den Diskussionen nur von Langzeit-ARBEITSLOSEN die Rede und nirgendwo von Hartz-4-Empfängern, wo es doch Hartz-4 ist, was ersetzt werden soll?

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    (Volker Pispers)

  • der 3. Punkt verwundert mich auch, ein Schelm wer ... . Aber das Grundprinzip habe ich anders verstanden, als [USER="48"]Margin[/USER] es darstellt. Z.B. Ehrenamtliche bei der Volkssolidarität, dem Flüchtlingszirkus, Naturschutz, Suppenküchen u.s.w. sollen auf diesem Weg unterstützt bzw. ergänzt werden. Die Aussage von irgend so einem Bonzen, die ich da hörte war, dass auf keinen Fall eine Konkurrenz zum freien Markt entstehen soll. Andererseits heute morgen, Pflegekräfte aus dem benachbarten Ausland "importieren" und deren Abschlüsse anerkennen sowie Langzeitarbeitslose integrieren.

    Frei nach Dieter Nuhr
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  • Ja, hast Du völlig richtig verstanden. Das gleiche Prinzip, wie bei den Ein-Euro-Jobbern. Nur kann die Suppenküche den Ehrenamtlichen wahrscheinlich nicht mehr halten, wenn sie keinen vollen Lohnzuschuss mehr erhält.

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    (Volker Pispers)

  • Die meisten sind erstaunlicherweise gegen Harz4. Grade im Spiegel gelesen.
    Ich bin ja eigentlich auch für ein komplett anderes System. 1000€ sollte jeder bedingungslos erhalten, alles was drüber ist und das gilt für ALLE wird dann halt anders bzw stärker besteuert.

    Warum?

    • Es ist doch eigentlich logisch. Die Löhne würden dann auch steigen - vermute ich.
    • Kreativität würde gefördert werden - zB Zeit für Kunst und anderes
    • Niemand müsste zur Tafel
    • Es wäre eine Lebensverbesserung - ich könnte bspw mal für 2 Jahre einfach nur Reisen und mein Leben leben.

    Ja es ist dann halt so, und auch finde ich es richtig das jeder das Leben gut lebt und NICHT 8 Stunden am Tag buckelt für einen Mindestlohn! - um grade über die Runden zu kommen in der Familie.

    Roboter Steuer halte ich noch nix von. Aber die können später viele Bereiche abdecken und Arbeiten einfach übernehmen. Da muss man halt auch gucken wie es da weiter geht.

    Aber es gibt soviele Ungerechtigkeiten in der Arbeitswelt. zB in der Kranken und Altenpflege. Das geht gar nicht!

    Einige wissen ja das auch ich nicht viel arbeiten muss bzw kann. Auch war es mal weniger im Monat zu leben. Da hätte ich mich über 1000€ wirklich gefreut.

    Ich mag ja Star Trek ( bin sehr grosser Fan ). Dort gibt es gar keine Währung bzw Geld mehr. Was gebraucht wird, hat man einfach.
    Das ist aber leider alles in absehbarer Zeit nicht machbar. Wir haben sogar andere Probleme die es auf der Erde bei Star Trek nicht gibt. zB Hunger in der Welt oder verdammte Kriege!

    Wir sind da leider noch sehr weit von entfernt.

    Auch ist das Leben manchmal Hart und ungerecht.

    Es ist auch eine Neid Debatte. Ich weiss, Harz 4 ist nicht viel. Aber da sind dann einige schon neidisch drauf. Das spiegelt nicht meine Meinung wider.
    Ich arbeite selber auch nicht auf 100%, kann ich gar nicht. Komme aber mittlerweile gut über die Runden, und habe auch Ziele einfach wieder. Für mich ist das nicht leicht drüber zu schreiben. Auch gab es schlimme Zeiten in meinem Leben.

    Hoffe das ihr mich jetzt nicht auseinander pflückt. Ich bin heute mal einfach auch etwas sensibel. Mehr dazu im Internen.

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