Da streicht das Finanzamt einem Immobilienbesitzer in München die Ausgaben zusammen und degradiert sein Geschäft zur Liebhaberei, weil seine Mieten zu niedrig sind. Also nicht, weil er dauerhaft unrentabel arbeitet, sondern einfach, weil seine Mietpreise zu weit unter dem Ortsüblichen liegen.
Das klang für mich erst einmal so absurd, dass ich es gleich mehrfach gegengeprüft habe. Es ist kein Einzelfall sondern hat System. Es ist so üblich. Dem Fiskus entgehen Unsummen an Steuereinnahmen, wenn die Vermieter sich nicht am ortsüblichen Mietspiegel orientieren, sondern deutlich darunter vermieten, zu sozial eingestellt sind.
Mir fällt gerade nix mehr ein :error:
https://beispiel.rocks/www.deutschlandfunk.de/zu-ne...icle_id=422777