Chaos in Spanien _

Das Personal von Ryanair streikt und deshalb sitzen jetzt 10 000e fest.

Von vielen Flughäfen kommen sie auch nicht weg, weil seit Tagen die Taxifahrer streiken und mit "Langsamfahren" die Stadt lahmlegen. Angefangen hat es in Barcelona, mittlerweile haben die Taxifahrer in Madrid sich solidarisch angeschlossen. Andere Städte werden wohl folgen.

Es geht auch um die Segnungen des SVs, Uber und Cabify. Letztere sind zwar Spanier, haben ihre Erfahrungen aber im SV gesammelt: Kontrolliere alles mit so wenig Verantwortung wie möglich und kassier. Die Fahrer von Cabify sind offiziell "selbstständige Unternehmer", aber zu 100% von Cabify abhängig und fahren für noch weniger Geld als die Driver von Uber.

Das ist in den letzten Tagen so eskaliert, dass es zu massiven Gewaltausbrüchen kam. Autos von Uber und Cabify (sie standen ja auch im Stau) wurden demoliert, die Spiegel abgebrochen, Scheiben eingeschlagen, die Karosserien mit Füssen und Werkzeugen bearbeitet, obwohl Fahrgäste (auch Kinder) drin waren. Auf den Schnellstrassen brannten mal wieder Reifen.

Die Spanier kommen nicht mehr hinterher mit dem Einsammeln von Immigranten aus Afrika, die Lager sind überfüllt. Aber, das muss man den Spaniern lassen, sie behandeln sie gut.

Es ist nicht zu fassen, was diese Immigranten an Risiken eingehen, um nach Europa zu kommen. Viele fügen sich an den Klingen an den Zäunen in Ceuta und Melilla furchtbarste Schnittwunden zu, weshalb die Spanier jetzt die Klingen des Natodrahts entfernen wollen. Auch Polizisten verletzen sich, wenn sie die Schwarzen von den Zäunen pflücken. Und es ist nicht zu fassen, wie die sich freuen, wenn sie es endlich auf europäischen Boden geschafft haben.

Und diese HIrnis von den Rechten scheinen mal wieder (keine Ahnung obs stimmt) davon zu faseln, dass an der Grenze geschossen werden soll. Diese Ärsche sollen mal hierher kommen und sich ansehen was hier los ist, wozu Menschen die reinwollen bereit sind, dann wüssten sie, dass an den Grenzen sehr viel geschossen werden müsste.

Und so wie es aussieht könnte es das mit der Minderheitsregierung der Sozialisten bald gewesen sein, weil da viel zu viele verschiedene Interessen unter einen Hut gebracht werden müssten. Absehbar, aber die Sozis trauen sich ja grundsätzlich alles zu.

So, jetzt haben die Taxifahrer so ziemlich alle grösseren Städte des Landes lahmgelegt.

Alles will nach Spanien! Spanien verzeichnet schon wieder einen Zuwachs an Touristen von ca. 2% gegenüber dem Vorjahr. Und es kommt immer mehr Grobzeug. Die haben hier am Flughafen ankommende Flugzeuge gefilmt. Da steigen die nicht so sehr willkommenen "Feriengäste" schon manchmal so besoffen aus, dass sie nicht mehr alleine gehen können.

Und auch der Widerstand gegen die "Gäste" des Landes flammt wieder auf, u. a. auch wegen den Folgen von Seiten wie www_guruwalk_com. Einheimische "Fremdenfüher", die auf ein Trinkgeld hoffen, führen jetzt die Touristentrauben auch noch in die letzten Winkel, um Touristen das "Wahre Leben" der Einheimsichen zu zeigen. Und die fühlen sich wie im Zoo. Verständlicherweise.

Und das Wetter schlägt auch Salto, Cordoba dürfte den heutigen Hitzerekord in Europa halten: 53 Grad heute mittag um 12 Uhr.

Jetzt hat es die Nachricht sogar nach Deutschland geschafft.

Darüber empören sich seit gestern die Spanier:

https://beispiel.rocks/www.sueddeutsc…ustig-1.4076407

Wieder mal Briten, die sich fast alle, stets und immer, bis zur Besinnungslosigkeit besaufen. Das scheint bei denen Usus zu sein. Die Briten, die hier leben, sind zwar auch fast alle abends um 10 strackbesoffen und wanken nachhause, aber sie sind nicht agressiv.

Aber was da am Mittelmeer oder Mallorca abgeht....

In Fuengirola zieht in der Hauptsaison regelmässig ab 4 Uhr nachts ne Hundertschaft Polizei auf, besetzt die Innenstadt und blockiert in der Innenstadt mit ihren Fahrzeugen die Seitenstrassen, weil um fünf die Discos schliessen und sie Schlägereinen und Vandalismus verhindern wollen.

Über Magaluf (zwei Cuba libre 5 Euro) auf Mallorca, auch ein Hochzentrum für Engländer, laufen hier ständig Bilder über die Medien. Unglaublich was dort abgeht. Da liegen in allen Ecken Strackbesoffene, Männlein wie Weiblein, oft Minderjährige, mitten auf den Gehwegen, machmal mitten auf den Strassen und schlafen ihren Rausch aus. Die Ambulanzen haben dort die ganze Nacht richtig zu tun.

Die Fernsehteams haben dort regelmässig Probleme überhaupt Filmmaterial zu kriegen. Sobald diese Idioten ne Kamera sehen springen sofort Heerscharen um die Journalisten rum, brüllen und schreien wie Geisteskranke in die Kamera, betatschen die Reporterinnen.

Hab mal geguckt, ob es dazu was in der deutschen Presse gibt.

Klar doch, ist allerdings schon etwas älter. Nichts ist seitdem besser geworden, im Gegenteil. Die Medien berichten hier, dass in England Reiseveranstalter damit werben: "Fahrt nach Spanien, da könnt Ihr mal so richtig die Sau rauslassen". Und das machen diese Assis von der Insel dann auch.

https://beispiel.rocks/www.welt.de/ve…-Bordstein.html

https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…n-13053075.html

Wusste ichs doch: Das Geschwafel vom dreckigen Diesel und dasse in in wenigen Jahren Spaniens Strassen frei von Dieselfahrzeugen haben wollen. Für Januar habense jetzt ne kräftige Erhöhung der Steuer auf Diesel angekündigt. Die Sozis: Wie immer hochfliegende Pläne und kein Fingerspitzengefühl.

So hat der Herr Sanchez den ersten Unmut auf sich gezogen: Er hat mal gerade eben, weil er privat einem Konzert einer Popgruppe lauschen wollte, für sich und seine Familie ein Flugzeug auf Staatskosten geschartert: Kosten 20 000 Euro.

Jo, klar.

Das ist so die typische spanische Menthalität, Tradition halt, sich öffentliche Gelder in die eigene Tasche zu stecken. Bei "Geschäften" die Hand aufzuhalten. Die denken sich da gar nicht viel bei, war halt schon immer so.

Er meint vielleicht, dass er es deshalb besser macht, weil er sich nicht sonderlich darum bemüht es zu verdunkeln.

Ich möchte nicht wissen, wieviele EU-Milliarden nicht dazu verwendet wurden, für was sie gewährt wurden. Nach Spanien ist ja richtig viel Geld geflossen. Da wurden aufwendig Autobahnen gebaut, für die ganze Landschaften aufgeschnitten wurden und auf denen man heute am hellichten Tag gefahrlos Fussball spielen kann.

Hier gibt es auch so einen von der EU geförderten "Wanderweg", der bis zum Meer geht. Da wurde NICHTS gemacht. Das ist heute noch der unbequeme Weg, den die Schäfer von vor hundert Jahren mit ihren Tieren nahmen. Das Einzige was verändert ist, ist, dass am Anfang ein grosses Schild steht, dass dieser "Wanderweg".von der EU gefördert wurde.

Mann, wenn man hier lebt, bleibt man im August besser zuhause. Das wird jedes Jahr schlimmer mit dem Tourismus. Verstopfte Strassen, Staus und und und.

Und hier geht es noch, weil es hier keinen Massentourismus und Bettenburgen gbt. Oder nur sehr wenige. Wenn ich mir vorstelle, was da gerade am Mittelmeer los ist ....

Da können einem die Bewohner, die nicht an den Touris verdienen, nur noch leid tun.

Das ist kein gesunder Tourismus mehr, das ist eine Seuche.

Genausowenig verstehe ich die Touris: Wie kann man sich sowas antun?

Ein bizarrer Streit um gelbe Schleifen führt in Katalunia zunehmend zu Menschenaufläufen und gewaltsamen Auseinandersetzungen mit Verletzten. Befürworter der Separation verknoten an alles was geht gelbe Schleifen aus Papier oder Stoff, die Gegner der Separation entfernen sie wieder. Politiker sind demonstrativ mit Scheren und Cuttern unterwegs.

In Melilla + Ceuta kommen täglich mehr Schwarze (teilweise unter Gewaltanwendung) aus der Subsahara in die EU, Marokko schaut zu, weil sie wohl nicht einsehen, dass die Türkei Gelder für dieses Problem kriegt und sie nicht. Die spanischen Behörden haben kein Mittel dagegen.

Die für die Jahreszeit ungewöhnlichen + anhaltenden Gewitter mit Hagel haben teilweise schon mehr als die Hälfte der Ernte vernichtet.

Sonnige Zeiten...

Argghh, diese tumben, doofen, ungebildeten fantasielosen Spanier.

Sind ja nicht alle so, aber leider fast alle.

Es greift, wg. Airbnb, immer mehr um sich, dass niemand mehr Langzeitwohnraum findet. Doof (aber sie halten sich für superschlau) wie sie sind, bieten sie jetzt was vorher Langzeit vermietet wurde, nur noch lediglich zur Miete von September bis Juni an, weil sie hoffen, im Juli, August zu Millionären zu werden. Tatsächlich könnense froh sein, wenn jemand ihre billigen (billigst gebaut, teuerst verkauft) Muffbuden in diesen Monaten mal für ein, zwei Wochen mietet. Übers Jahr gesehen also ein absolutes Verlustgeschäft, weil sich nur wenige darauf einlassen für 10 Monate zu mieten, um dann im Juli, August auf der Strasse zu stehen.

Aber das kriegt man in die hohlen Birnen nicht rein. So sindse, ein Volk von Volldeppen, die schon frühmorgens anfangen zu saufen, den ganzen Tag sinnfreies Zeug labbern, die Dich schief angucken, wennde ne Rechnung willst, aber darüber lamentieren, dass die Schlaglöcher in den Strassen (aus Geldmangel) nicht repariert und die Schlaglöcher immer grösser werden.

"Da gibts einen Zusammenhang!"

"Wie, wo, was soll denn da der Zusammenhang sein?"

Fast alle (einer schreibt vom anderen) merken in ihren Vermietungsanzeigen nun an: "Für Professoren bestens geeignet". Wobei hier jeder, der irgendwas lehrt ein Professor ist, auch wenn er nur an einer Sprachschule für drei Monate beschäftigt ist, was vielfach der Fall ist und weshalb nun alle wild auf Professoren als Mieter sind. Sie sollen die Deppen sein, mit denen die mageren Monate überbrückt werden können. Dass diese Professoren auch nur in der Haupturlaubszeit Beschäftigung haben und dann Wohnraum brauchen.... Siehe hohle Birnen!

Dieses Jahr habense plötzlich mitten im Sommer steigende Arbeitslosenzahlen und verstehen die Welt nicht mehr, war doch der Sommer immer so schön geeignet stolz rückgänige Arbeitslosenzahlen zu vermelden, weil in dieser Zeit 10 000e mit Zeitarbeitsverträgen von zwei bis drei Monaten (zu kleinsten Löhnen) aus der Statistik getilgt werden konnten.

Genaugenommen habense keine steigenden Arbeitslosenzahlen, sondern weniger Beschätige in Arbeitsverhältnissen, denn die Spanier zählen nicht, wie viele Menschen ohne Arbeit sind, sondern, wie viele Arbeit haben. So ist also nie so genau zu beziffern, wieviele Arbeitslose das Land hat.

Sagte ich es schon? Schlaue Spanier.

Und jetzt die Schreckensnachricht schlechthin: Spanien hat dieses Jahr in der Hauptferienzeit 6% weniger Touristen als im Vorjahr. Gerechnet hattense wiederum mit einem satten Plus. Das führense jetzt darauf zurück, dass es im übrigen Europa dieses Jahr ebenfalls furchtbar heiss war. Dass es an der Abwehrhaltung der Bewohner und auch daran liegen könnte, dass die Touris es mittlerweile leid sein könnten sich gegenseitig auf den Füssen zu stehen, auf diese Idee kommense nicht.

Wenn Bornierheit, Rücksichtslosigkeit und Ingnoranz irgendwo geboren wurden, dann war das auf der iberischen Halbinsel.

Die Spanier sind ein Volk von Dummköpfen, mit Blabla-Politikern, die nichts (ausser Steuerhöhungen) auf die Reihe kriegen. Von den Portugiesen kann man das so bisher nicht sagen.

Während andere Länder aus dem Immobilien- und Bankendesaster, Irland z. B., vor etwas mehr als 10 Jahren gelernt zu haben scheinen; die Spanier haben nichts begriffen.

Hier baut sich wieder, in den Grossstädten, eine gigantische, von Banken mitgetragene, Immobilienblase auf. Hausbesiter vertreiben die Mieter und machen dann aus z. B. einer 200 Quatratmeterwohnung 8 oder 9 Miniwohnungen von ca. 20 Quatratmetern und bieten die dann für Beträge bis zu einer halben Million Euro an. Und die Banken finanzieren sowohl Verkäufer, wie Käufer.

Die Zinsen sind ja gerade so schön an der Marke Null.

Steigen diese, und sie werden garantiert steigen, sind die meisten Käufer, wie vor 10 Jahren, so platt, dass man sie unter einer geschlossenen Tür durchschieben kann.

Die Banken werden dann wieder staatliche Hilfe brauchen, damit sie nicht fallen, der Staat finanzielle Hilfe von anderen Staaten.

Die reiten sich noch tiefer in das bereits bestehende Elend rein, aber einige sind i. M. wieder im Goldrausch.

Es ist nicht zu begreifen.

Wäre ich i. M. gerade solo, ich würde mich hier wieder abputzen.

Bussgelder für Handysüchtige.

Einige Städte haben es bereits, andere denken darüber nach. Wer aufs Handy starrend blind auf den Strassen rumrennt und auf die Strasse rennt, muss zukünftig in die Tasche, wer andere umrennt ebenso.

Die haben hier, von Kameras zufällig aufgezeichnete Sequenzen als Begründung gezeigt: Diese Handysüchtigen rennen gegen Glasscheiben, Wände, Laternenpfosten, laufen vor Autos, stolpern über die Poller auf den Bürgersteigen und stürzen in den fliessenden Verkehr, rennen Fussgänger (vor allem alte, nicht mehr so bewegliche) um, stürzen in Baugruben und und und.

Bei 120 auf der Autobahn, aber auch im hektischen Stadtverkehr, tippen die, Kopf nach unten, weil ja niemand von aussen sehen soll, was sie treiben, Nachrichten.

Und das kostet hier schon richtig: Handy in der Hand: 200 Euro. Hier darf während der Fahrt nichts in den Händen gehalten werden, strenggenommen nicht mal ne Zigarette.

Die Guardia hat mich mal gestoppt, weil ich einen kleinen Zettel in der rechten Hand hielt, auf dem ne Adresse stand. Von ner Multa habense jedoch abgesehen und es bei einer Ermahnung für den nichtwissenden Ausländer belassen.

..........

Dem Herrn Sanchez, seines Zeichens Sozialist und neuer Regierungschef kommen die Minister abhanden. Drei sind jetzt innerhalb kurzer Zeit zurückgetreten. Gab es, so kurz nach Regierungsbildung, noch nie.

Mann, überall soziale Unruhen und die Sozialisten kriegen nichts geregelt, der Herr Sanchez ist damit beschäftigt die Macht seiner Minderheitsregierung zu sichern.

Im Moment macht hier ein Fall Pepi Aufsehen, ist aber nur einer von vielen. Ein Spekulant hatte die Immobllie gekauft in der sie wohnt und hat ihr gleich mal die Miete von 400 Euro auf 1500 Euro erhöht. Die Gesetze lassen es zu: Sie sollte heute geräumt werden. Die Nachbarn haben sich jedoch zusammengetan und eine Front gegen die Räumer und die Polizei gebildet. Sie mussten wieder abziehen.

Und immer wieder zur Erinnerung: Hier stehen drei Millionen Immobilien leer, eine auf 10 Einwohner und trotzdem ist Wohnraum knapp. In den grossen Städten führte das dazu, dass in den letzten zwei, drei Jahren die Immobilienpreise und Mieten um bis zu 300% gestiegen sind.

Das ist keine Einzelfall, das passiert hier täglich, dass Nachbarn Nachbarn vor Räumung schützen müssen.

Auch die Rentner sind wieder auf der Strasse, nachdem der Herr Sanchez sie mit Worten und Versprechungen zunächst still gestellt hatte.

Überall steigt die Kriminalität extrem, auch die Gewaltbereitschaft.

...

Auch Kurioses geht heute über die Ticker.

Da wurde auf eine Autobahnraststätte eine Reisetasche mit 240 000 Euro Bargeld gefunden. Etwas weiter vorne auf der Autobahn hatte die Polizei eine Kontrolle eingerichtet. Jetzt vermutet die Polizei, dass es Figuren waren, die irgendwas mit Drogen zu tun hatten und die deswegen die Reisetasche loswerden wollten, bevor sie in die Kontrolle fahren.

Wer sich ner Reisetasche mit soviel Geld entledigt, dass sie ziemlich schnell gefunden wird, muss schon arg blöd sein. Ich wäre damit notfalls zu Fuss über die Felder abgezogen.

In Katalunien spitzt sich die Lage wieder zu. Die Separatisten fangen an die spanischen Fahnen vor öffentlichen Gebäuden gegen katalanische auszutauschen. Provokationen die sich Madrid nicht gefallen lassen kann.

Heute war ganz Catalunia lahmgelegt. Alles blockiert, Strassen, Autobahnen, sogar die Bahn. Zigtausende konfrontieren sich mit der Polizei.

Wenn das so weitergeht wird dort bald wieder der Ausnahmezustand verhängt und die jetzige Führung könnte wieder im Knast landen, dabei haben die Prozesse gegen die alte noch nicht mal angefangen, was zu weiteren Auseinandersetzungen führen wird. Die sitzen jetzt immerhin seit fast einem Jahr im Knast.

Urlaubmachen ist dort i. M. nicht so angebracht.

Die Gefahr eines Bürgerkrieges ist immer noch latent aktuell.

Heute haben hier einige "Grosskopferen" zwischen vier und sechs Jahren gekriegt, u.a. ein ehemalier Wirtschaftsminister Spaniens, der später bei der Caja Madrid anheuerte.

Es geht um die Geschichte mit den schwarzen Kreditkarten.

Auch das ist typisch spanisch: Die hatten anonymisierte Kreditkarten an jeden verteilt, von dem sie glaubten, dass er ihnen nützlich sein könnte. Frei nach dem Motto: "Wer bestechlich ist, werden wir daran erkennen, dass er die Karte nutzt". Je nach Wichtigkeit hatten die Karten verschieden hohe Verfügungsrahmen. Rückzahlung war nicht vorgesehen.

Die haben gar keinen Gedanken daran verschwendet, dass da ein Ehrlicher dabei sein könnte, der direkt zur Polizei rennt.

Und die Karten wurden genutzt, einige sind täglich zum Bankautomaten gerannt und haben Bargeld gezogen, andere haben grosszügige Partys in Puffs veranstaltet etc.

...

Und der neue Chef der Konservativen hat auch sofort ein Problem, er soll bei seinem Master geschummelt haben.