Urheberrechtsreform Artikel 13 kleine Webseiten - Betreiber

Wenn intelligente Menschen dummes, abstruses Zeug babbeln.

Er da, ein Schriftsteller behauptet:

>> Ich war gerade am Stand von Moo, einem Druck- und Medien-Start-up aus London. Wenn jemand denen nach der Reform ein Bild sendet, damit sie es auf eine Visitenkarte drucken, müssten sie im Voraus wissen, ob es Urheberrechte verletzt. Moo geht es bislang gut, aber ich bezweifle, dass die Dutzende Millionen Euros haben, um solche Filter zu bauen.

Klar, jede Druckerei braucht jetzt auch noch einen "Filter".

So, läuft die gesamte Diskussion dieser v. G & Co ferngesteuerten Deppen, die anscheinend alle das Denken eingestellt haben.

https://beispiel.rocks/www.sueddeutsche.de/digital/...l-eu-1.4371015

Und bei unseren Politikern hab ich mittlerweile auch den Eindrück, dass die Mehrheit nicht viel mehr als "Bahnhof" versteht.

Lächerlich, was Wikipedia sich da abhält. Verlogen, wie ein einheitliches Bild gezeichnet werden soll.

Die sollen mal schön weiter abschalten, vielleicht schaffen sie sich mit ihrer Abschalterei selbst ab, denn fast alles was auf Wiki zu finden ist, lässt sich auch anderswo finden, nur meistens aktueller und damit brauchbarer. Die könnten an ihrer eigenen Arroganz und Überheblich zugrunde gehen. Dort überlebt der grösste Mist, wenn die Herren Editoren mal darauf abgenickt haben.

Wiki braucht niemand mehr, nur, dass es so ist, hat sich bisher noch nicht rumgesprochen. Wiki ist heute schon ein Relikt aus der Steinzeit des Internets.

https://beispiel.rocks/www.faz.net/ak…t-16103357.html

Filter, Filter, Filter. Das immer wieder Hochkochen des Themas Filter verhindert, dass sich bisher wirklich Gedanken drum gemacht wird, ob es auch ohne Filter gehen würde. Und wir werden sehen, wenn die gesetzliche Regelung kommt, wird es auch ohne Filter gehen oder mit Filtern, die halt nicht hundertprozentig funktionieren. Und wenn ein Filter mal was kassiert, was er nicht kassieren sollte, müssen halt müssen halt Regularien her, die das zeitnah überprüfen und korrigieren können. Aber, Machinen haben kein juristisches Wissen und keinen gesunden Menschverstand, können keine Einzelfallprüfung, basierend auf Erfahrung und Kenntnis, vornehmen. Es werden Lösungen gefunden werden. Gut, umsonst gibt es das nicht und daran werden sich G & Co gewöhnen müssen. Sie werden sich daran gewöhnen müssen, dass Wildwest im Internet langsam zuende geht.

Wer ist denn in Europa wirklich betroffen? So gut wie niemand. Betroffen sind die us-amerikanischen Giganten, die hier zwar Geld verdienen, aber keine Steuern zahlen und so wenig wie möglich investieren wollen.

Hier sagt einer: "Ihr unterstützt datengierige US-Konzerne!"

https://beispiel.rocks/www.sueddeutsche.de/kultur/a...erne-1.4378764

Und genauso ist es auch. Verblendete lassen sich zu Lobbyisten instrumentalisieren, was nur zeigt, dass die Macht von G & Co eigene Regeln durchsetzen zu wollen schon zu gross geworden ist und einer Reduzierung bedarf. Nicht Recht hat wer am lautesten schreit und eine Minderheit dazu bringt immer lauter zu schreien.

Irgendwie "off", aber irgendwie passt es doch.

Es ist einfach nur schäbig und verlogen, wie alles dem Profit geopfert wird. Filter? Die wollen keinen Filter! Die wollen wie gewohnt weitermachen können.

https://beispiel.rocks/www.sueddeutsc…eorie-1.4395752