Der Führer des IS wurde ausgeschaltet und damit ist die Gefahr gebannt?
Die Führer des IS waren allesamt ehemalige Generale von Sadam Hussein. Die meisten davon mittlerweile tot. Die waren aber keiner religiösen Ikonen, denen die Mulims folgen und gehorschen.
Also musste einer her, der hatte zwar nichts zu entscheinden, durfte sich aber in der offiziellen Sonne des Anführers sonnen.
Ein Journalist nannte den mal den Posterboy des IS. Und der ist nun tot. Gefahr gebannt?
Das will uns jedenfalls jetzt die Föhnwelle verkaufen, wie bei Pippi Langstrumpf: Ich mach mir die Welt, so wie sie mir gefällt.
Dieser Trump meint anscheinend tatsächlich, dass alle blöd und nur er schlau ist.
https://beispiel.rocks/www.faz.net/aktuell/politik/...-16457490.html
Die Frage, die sich mir stellt: Bei der ganzen Töterei von islamistischen Gefährdern wird ja bei Einsätzen anscheinend auf alles geschossen oder gebomt, was sich bewegt. Die westliche Welt nimmt es, so scheint es mir, einfach so hin, dass bei solchen Einsätzen auch möglicherweise Menschen getötet werden, die weder Gefährder, Unterstützer etc sind, nur weil sie sich zufällig ungefähr dort aufhalten wo sich ein Feind des Westens aufhält. Nicht, dass mich das jetzt übermässig aufregt, aber mit rechtstaatlichen Mitteln hat das nur wenig zu tun. Ich wollte es halt nur mal anmerken, auch, weil diese Toten keiner Erwähnung wert scheinen. Der Zweck heiligt die Mittel?