Klingt im Ansatz gut: Kontrolle, wenn sich in Bereichen zu viele Menschen aufhalten, um den Mindestabstand einhalten zu können.
Bisher einmalig in Fuengirola, von einer Firma dort entwickelt.
Dieser spanische Bericht ist jetzt gerade mal zwei Stunden alt. In Deutschland hat den garantiert noch keiner.
Funktionsweise: Sensoren zählen wieviele Menschen in einen bestimmten Bereich eintreten und sich in diesem Bereich aufhalten. Signalisiert wird das durch ein Ampelsystem, Rot heisst "zuviele", draussen bleiben. Fuengirola hat sieben Kilometer Uferpromenade, um die zu "überwachen" sind 40 bis 50 Sensoren notwendig, welche an Laternen befestigt werden. Das Programm teilt alles in virtuelle Quadrate auf und kann so zählen, wer eintritt und wer austritt.