Warum die Wahrheit im Krieg das erste Opfer ist

  • Tja, ich muss mal was loswerden, was mir schon lange unter den Nägeln brennt und es nirgendwo abladen kann. Kennt ihr den Spruch "Das erste Opfer des Krieges ist die Wahrheit"? Ich finde, das trifft den Nagel auf den Kopf, besonders wenn man sich den modernen Informationskrieg genauer anschaut. Es ist nicht nur beunruhigend, es ist geradezu erschreckend, wie im Schatten von Konflikten und Kriegen die Wahrheit systematisch demontiert wird.

    Jetzt fabulieren die schon die Magdeburger Wasserbrücke zu sprengen. Natürlich nur einer von Putins "Blogger". Das wäre so, als wenn ich sagen würde: Ja dann sprengen wir einfach mal den Kreml!

    Wir leben in einer Ära, in der der Informationskrieg eine neue Dimension erreicht hat. Propaganda, Falschmeldungen und die gezielte Manipulation von Informationen sind an der Tagesordnung. Es geht längst nicht mehr nur darum, die eigene Bevölkerung zu beeinflussen, sondern global die öffentliche Meinung zu kontrollieren und zu steuern. Die Technologien und Plattformen, die eigentlich dem Austausch von Wissen und demokratischen Werten dienen sollten, werden als Waffen eingesetzt.

    Dieses Vorgehen untergräbt nicht nur das Vertrauen in Medien und Institutionen, sondern es zersetzt auch das Fundament unserer Demokratien. Die Fähigkeit, zwischen Fakt und Fiktion zu unterscheiden, wird immer mehr zu einer Herausforderung, die die Grundpfeiler unserer Gesellschaft erodiert.

    Was mich besonders stört, ist die Dreistigkeit, mit der diese Operationen durchgeführt werden. Es gibt keine Hemmungen mehr, Lügen als Wahrheiten zu verkaufen, und diejenigen, die versuchen, die Realität aufzudecken, werden diskreditiert, zensiert oder schlimmer. Wir sind Zeugen eines globalen Spiels der Macht, bei dem die Wahrheit nur noch eine Variable ist, die nach Belieben angepasst wird.

    Ich bin angepisst, und ich will und möchte keinen Krieg. Wir haben aber Krieg in Europa.

    Nu, was würde ich machen, wenn ich Kanzler wäre: Ruhe bewahren, aber schon mich mit meinen NATO-Partnern verständigen. Es darf auch kein NO-GO mehr sein, wie es Frankreich vorgeschlagen hatte, Bodentruppen zu entsenden.

    ABER: Wir werden damit Scheitern. Nicht weil die NATO das nicht könnte, sondern, weil es auf jeder Seite Verlierer gibt!

    Ich frage euch: Wie sollen wir uns in dieser Flut von Desinformation zurechtfinden? Wie bewahrt man seine Kritikfähigkeit, wenn selbst "vertrauenswürdige" Quellen Teil des Problems sein können? Sind wir schon zu weit gegangen, um den Kurs noch zu korrigieren?

    Mich würde brennend interessieren, wie ihr zu diesem Informationschaos steht. Habt ihr Strategien entwickelt, um echte Informationen von manipulierten zu unterscheiden? Wie schützt ihr euch vor der Übernahme eurer Wahrnehmung durch diese Informationskriege?

    Grade in Zeiten von KI generierten Inhalten ist es noch schwieriger geworden. Egal, ob Text oder Bild oder ne "News" oder auch von vermeintlich seriösen Quellen.

    Hab da kein Bock mehr drauf, muss da aber durch. Und ich werde mich durch diese Scheisse erheben und mir treu bleiben.

    Man sagt ja: Jede Generation braucht ihren Krieg. Ja wofür??? Deutschland hat 2 Weltkriege geführt und verloren!

    Toll, das es jetzt moderne Waffen gibt, der Leopard hat sich ja auch bewährt in der Ukraine, nech?

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

    - nun stolz rauchfrei - Ich denke also Bing ich!

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