Blog oder doch was selber gemachtes

  • Ja, Margin, das meinte ich doch. Wesitebaker war hier wohl etwas falsch gesagt. Ein zentrales System, das die Dateien nach extern verteilt. Im Grund so wie die Softwareverteilung von MS innerhalb von Firmennetzwerken. Diese Funktion hat mein FTP-Prog allerdings auch so in der Art drinnen. Einmal die Config bennenen, dann, welche Server betroffen sind und alle auf einen schlag hochladen / updaten ;)

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • O.k. ^^
    Über den hier war ich gestolpert, weils halt genau andersrum ist:

    Zitat

    ... der aus den Bausteinen direkt fertige HTML-Dateien erzeugt und die dann auf dem Server liegen ...


    Shit happens, ist halt nicht meine Baustelle. Zur Eingangsfrage: CMS kommt für mich von daher erst in Betracht, wenn der Schwerpunkt bei einem Projekt auf usergeneriertem Content liegt.

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • Was cool wäre, wäre ein script, das aus einem kleinen WP-Satelliten, einfach ein paar statische HTML-Seiten generiert, korrekte Verlinkungen einfrickelt, die wichtigen Header-tags übernimmt, das Template übernimmt, neue CSS-Dateien schreibt, RSS-Feeds korrekt einbaut und aktualisiert usw. DAS wäre cool^^

    Ich habe grade diese tage einige WP-Satelliten upgedatet, neues Layout eingefrickelt usw. War ne Heidenarbeit für Nix. Sieht halt besser aus und ist wieder ne Woche Hackingproof.

    Wer zuerst "Datenschutz" sagt, hat verloren.

  • auf was laufen denn deine iregulären Blogs? (Spass) WP ist ideal für Leute die nicht proggen können, klar macht Arbeit wegen der Updates. Und birgt auch sonst so ein paar Fallen, wenn man mit vielen Plugins arbeiten will. Allerdings muss man auch nicht jedes Update zwingend gleich mitmachen.

    Wer sein WP etwas sicherer machen möchte sollte *** Link veraltet *** mal bissel lesen.