Objektive im Vergleich

  • Hab mal an meiner Canon 600D zwei verschiedene Objektive getestet.

    Foto 1: Sigma 18-200mm HSM

    [ATTACH=CONFIG]283[/ATTACH]


    Foto 2: Tamron 18-200mm (ohne Bildstabilisator)

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    Die Objektive haben einen Preisunterschied von fast 150€, wobei das Sigma das teurere ist, das Tamron hab ich für 139€ gekauft! Wo ist da nun ein Unterschied festzustellen. In der Lichtstärke nehmen sie sich auch nichts groß.

  • Hatte für meine Minolta 7000 u.a. auch Tamron Objektive und keinen Grund zur Beschwerde. Das Tele fing irgendwann aufgrund allzu sorglosem Umgang an zu knirschen, Sand im Getriebe ^^
    Hat Junior zerlegt, gereinigt, existiert heute noch. Hab auch nie kapiert, was einige Leute gegen Tamron haben. Hatte aber auch Sigma, war halt davon abhängig, was mir der Großhändler oder der jeweilige Firmenvertreter grad für Preise gemacht hatte.

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • Die Fotos wurden mit fast 200mm Brennweite gemacht - da verlieren sich manche Details. Tamron hab ich nie gemocht, wollte auch immer den Bildstabilisator haben, warum weiß ich nach den Fotos nun grad nicht mehr.

  • Jap, interessant wird ein Stabi bei über 1/60 Belichtungszeit. Bis 1/40 bekomm ich noch so einigermassen ein scharfes Pics hin, ab dann wirds schwierig, pack dann meist mein Stativ aus.

    Generell kann man zu den runtergerechneten nicht viel sagen, interessant sind ja bei solchen schon hochwertigeren Spiegelreflexteilen die Details in den Fotos.

  • joar, das brauch ich meist nur wenn ich in Griechenland in den kleinen Kirchen fotografiere - also könnte man auf den Bildstabilisator verzichten. Ausserdem lege ich die Kamera dann meist sowieso irgendwo ab zum knippsen.

  • Hmmm, naja - die mitgelieferten Standardobjektive mit 50 oder 55mm Brennweite liegen bei mir ungenutzt im Schrank. 17-70mm klingt noch irgendwie interessannt. 70-300mm ist schon eher was für den speziellen Gebrauch, aber Objektive mit fester Brennweite von 35 oder 85mm, da könnte ich wenig mit anfangen, weil das deckt ja das 18-200mm Objektiv ab. Das einzig Interessannte wäre dann, ob die lichtstärker sind.

  • Zitat von Schnipsel;28621

    joar, das brauch ich meist nur wenn ich in Griechenland in den kleinen Kirchen fotografiere - also könnte man auf den Bildstabilisator verzichten. Ausserdem lege ich die Kamera dann meist sowieso irgendwo ab zum knippsen.

    Evtl. könnten die noch was in der Bewegung bringen! Weiß ich jetzt nicht, hab noch nie mit einem Bildstabi arbeiten dürfen.

  • Allgemein sagt man ja, das Bildstabilasatoren eine 3 bis 4fach höhere Belichtungszeit ermöglichen - das nützt aber nix, wenn sich das Motiv bewegt. Gegen verwackeln soll es helfen.

  • naja, man kann ja die kamera in der bewegung mitführen, dann verschwimmt alles drum herum. so müsste es doch möglich sein auf der Z-Achse (vertikal) den Stabilisator einzusetzen.

    schlechtes bsp.: *** Link veraltet ***

  • Hier kannste teilweise richtig gut sehen, wie er sanft nachkorrigiert: Sylvester-Feuerwerk
    Nikkor 70 - 300mm f/4,5 - 5,6 mit z. T. +/- 10 sec. Belichtung.

    Besonders hilfreich nicht nur bei Tele und Makro, sondern auch bei lichtschwachen Aufnahmesituationen ohne Blitz.

    Wie es bei anderen ist, weiß ich nicht, der Stabi beim Nikkor hat eine spezielle Einstellung für Schwenks und unterstützt das ganze nicht unerheblich.

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)