Es gäbe ja auch andere Ansätze.
Wenn ein Imbiss Verordnungen nicht einhält, bekommt er eine Frist, eine Strafe und dann wird der Laden zugemacht.
Hier gibt der Gesetzgeber also vor, wie man sich zu verhalten hat, wenn man einen Imbiss betreiben will.
Hätte man den Arsch in der Hose, könnte man das auch auf das Internet anwenden.
Hält sich jemand nicht dran, wird eben auch Frist, Strafe und dann die Seite gesperrt.
Google und Co können ja dann klagen, aber bis dahin bleibt die Seite gesperrt.
Nicht wie jetz, dass bis zur Gesetzesklärung das illegale Treiben weiter gehen kann und dann eine Kleinigkeit geändert wird und wieder Jahre vor Gericht gezogen wird.
Die Pappnasen der EU sind aber einfach zu feige oder verdienen vielleicht mit daran.
Google und Co würden es sich sicher überlegen, ob sie während der Klagezeit ihre Seiten offline sehen wollen.
Andere Länder machen das ja auch. Ich gehe nicht mit dem Grund von China konform, aber mit der Art und Weise, wie sie solchen Konzernen Kontra bieten.
Entweder die Konzerne machen, was China will oder sie können dort keine Umsätze machen.
Jetzt hat dieser Trump ja wohl auch die großen Konzerne im Blick, wo aber sicher, außer heisse Luft, auch nichts kommt.
Google hat wohl mit China kooperiert, Amazan macht die Einzeilhändler kaputt usw.
Woher er das Wissen auf einmal hat?
Vielleicht werden ihm diese Konzerne auch zu mächtig?
Würde mich freuen, wenn man solchen großen Konzernen Einhalt gebieten würde, aber das wird wohl eher ein Traum bleiben.