Cannabis. Ob Deutschland jemals in die Gänge kommt?

  • "Das ist ja alles nur noch lächerlich", sagten mir schon vor Jahren Fahnder der Drogenabteilung, "Wir wissen, wo bei ausländischen Mitbürgern das Heroin kiloweise im Keller liegt und dürfen nichts unternehmen, sollen aber Konsumenten kriminalisieren. Mittlerweile stecken wir, wenn wir bei einer körperlichen Durchsuchung ein Päckchen finden, dieses wieder zurück und tun so, als hätten wir es nicht bemerkt".

    "Ausländische Mitbürger" hab ich formuliert, sie haben die Volksgruppe beim Namen genannt, was ich hier nicht tun will.

    Die Angst der Mächtigen vor der Droge, die sie aber glauben konsumieren zu können, die Angst der Mächtigen, dass der Genuss von Drogen das Volk zum Denken bringen könnte, was sie den Kopf kosten könnte, ist hunderte Jahre alt.

    Aber in Kriegszeiten durfte das "Fussvolk" an der Front schon immer Drogen konsumieren, oftmals wurden sie sogar von staatlicher Stelle damit beliefert. Man denke mal an die deutsche Wehrmacht, den Vietnamkrieg, aus dem zigtausende drogenabhängig zurückkehrten und dann vom Staat allein gelassen wurden.

    Die Diskussion ist und war schon immer verlogen. Überall.

    Unter staatlicher Aufsicht würde sich die Zahl der Drogentoten, der direkten und indirekten (Bandenkriege) mit grosser Wahrscheinlichkeit erheblich reduzieren.

    Kanada zieht jetzt da nach, wo "Vernünfigte" schon vor Jahren begonnen haben.

    Wir schreiben mittlerweile das Jahr 2018, es bedarf zum "Denken" und "Durchblicken" keiner Drogen mehr.

    Ob sich diese Erkenntnis auch irgendwann in Deutschland durchsetzen wird?

    https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…-a-1224770.html

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,