Beiträge von guppy

    Zitat von Paradoxi;13929

    Studieren würde ich sowas nie gegen Kohle. Es ist alles online verfügbar!

    Viel Erfolg also... :)

    Naja, aber der innere Schweinehund, wenn da erst mal Kohle abgedrückt wurde überlegt man sich 2* ob man es schleifen lässt, wäre bei mir jedenfalls so.

    Zitat von Texas;13913

    , da ich beruflich nach Oberhof muss. :kotz:

    Jau, durch den Rennsteigtunnel? Ich dachte immer nur die Norweger können solche Tunnel bauen, aber der Tunnel ist auch beachtlich. Ich hatte in der Ecke mal alte Möbel gekauft und war echt von dem Bauwerk beeindruckt.

    naja catcat, trotsdem sind die links zu den bereitgestellten daten von provider zu provider verschieden,
    siehe *** Link veraltet ***

    deshalb findest du bei provider a noch daten, die bei provider b nicht mehr erhältlich sind. Die binarys liegen zwar noch irgendwo aber der "Link" ist bei provider b einfach nicht mehr da. Deshalb schrieb Alex er hat die gesuchte Info/Datei bei usene x t gefunden und nicht bei dem anderen.

    Das hängt mit der Vorhaltezeit zusammen und welche Server die scannen. Es werden nicht alle Beiträge und Binarys ewig vorgehalten. Das Usenet selber "vergisst" also, allerdings werden die Beiträge (nicht die Binarys) von vielen Readern ins Internet importiert, so dass sie doch dauerhaft bestehen. Du findest auch nicht* bei jedem Provider alle Groups, wobei darum geht es wohl den wenigsten.

    *edit

    Zitat

    Versteh das jetzt bitte nicht falsch Guppy, es gab schonmal einen Staat der pleite war, dann "übernommen" wurde, dessen Rentenversicherungs- und Pensionskassen leer waren (weil das Geld nichts wert war) und es konnte halbwegs aufgefangen werden. Es gab da ja auch noch einige Sachwerte.

    Die Rentenkassen die dort "pleite" waren fallen unterden Generationenvertrag, da war auf der anderen Seite auch kein, oder besser kaum Geld drin, da habe ich irgendwie so eine Zahl von 1,3 Monatsrenten im Hinterkopf. Sprich was eine Generation einzahlt, bekommt sofort die andere. Es kann sich also bei den Kosten die plötzlich anfielen nur um 1,3 Monatsrenten gehandelt haben.

    Die Rentensysteme anderer Länder sind aber ganz anders aufgebaut- z.B. Dänemark ist 1/3 der Rente so aufgebaut wie bei uns in England wohl noch drastischer - mal nach englischer Lebensversicherung suchen.
    Das deutsche System ist da die Ausnahme - zukunftsweisend ist für mich dabei übrigens das französische Rentensystem.

    Nee Katerchen so einfach ist das nicht, da hängen Rentenversicherungen, Pensionskassen u.s.w. aus ganz Europa drinn und zwar ganz tief. Eine Pleite nur der Hellenen hätte gravierende Folgen auf das Sozialsystem in ganz Europa und könnte da einen Dominoeffekt auslösen, theoretisch sind auch Unruhen außerhalb Europas nicht ausgeschlossen, wenn z.B. die xyz Bank Pleite geht und selbige verwaltet x0% der Pensionskasse der Offiziere der Armee von Pfefferminzia. xyz kannst Du mit O... Anker ersetzen, und Pfefferminzia hat einen Halbmond in der Fahne. Ob es eintrifft, glaube ich nicht aber genau weiß es vermutlich niemand. Die Folgen für so einen Staatsbankrott, der aber scheinbar bevorsteht, sind für uns Laien kaum abzusehen und auch Experten können nur grob schätzen.

    Was mich mal interessieren würde ist nach europäischem Recht Staatseigentum, das nicht zum Kulturgut gehört, pfändbar?
    Kann die Co,,,bank bei einer Pleite den Gerichtsvollzieher losschicken und den Leopard2 pfänden?
    Ich glaube nicht, aber wie ist die Begründung?

    Zitat von catcat;13769

    Damit wird nur der Zusammenbruch einige Jahre hinausgezögert, was aber fatale Folgen hat, da in diesen Jahren die Infrastruktur immer mehr verfällt (Strassennetz, Stromnetz, Wasserversorgung, Kraftwerke, Brücken, Eisenbahnlinien) Das alles verfällt ja zusehens und es wird kaum noch reinvestiert, weil alles von den Aktionären aufgesogen wird.

    Naja, Dein Vergleich oder Hinweis auf Stalin ist ganz schön daneben, mal ganz abgesehen davon, dass das Land das ausgeteilt wurde erst anderen weggenommen wurde und dann wieder zwangskollekiviert.
    Der Zweite Teil trifft aber voll des Pudels Kern.
    Marktwirtschaft mag ja gut und schön sein, aber bestimmte Bereiche haben nichts auf dem Markt zu suchen, sonst wirken sie bremsend auf das komplette System, dazu gehört die Infrastruktur, Gesundheitswesen und der normale Geldverkehr - Investmentbanking soll ruhig marktwirtschaftlich weiterzocken, aber der Bankverkehr für den Handel und Privatbedarf ? Da reichen Volks und Raiffeisenbanken aus und wenn da mal eine Pleite gehen sollte, die kann aufgefangen werden, das ist vermutlich nicht mal das Jahresgehalt eines Ackermanns. Und bei Investmentbanken, wen juckt es, gibt es eine weniger, die Produkte sind ja nicht Pleite sondern nur der Händler.

    Was ist besser geworden, seit die Bahn privatisiert wurde?
    Was ist besser geworden, seit die Post privatisiert wurde ?
    Telekom, da ist vermutlich das einzige Beispiel, wo ein Kundenvorteil sichtbar ist.


    Zur Eurokrise selber, egal wie sie bewältigt oder beendet wird, der größte Schaden ,auch bei einer geregelten Pleite, wird nur unter einer starken Führung (das hat jetzt nichts mit dem "Führer" zu tun) vermieden.
    Und mir ist da schon der Typ Merkel oder Sarkozy lieber als irgend ein Berlo.. oder Papa.. der die Richtung vorgibt.

    Zitat

    mein dad spielt gerne empire earth ( aber nur den ersten teil ) und ich sollte den unter wine im büro zum laufen bringen... das war dsa einzige was ich nicht geschafft habe. die komplette buchhaltung läuft jetzt auf ubuntu linux


    geschätzt 80% der Berechnungsprogramme von Versicherungen und Banken laufen unter wine nicht oder hängen sich auf. Einige Gesellschaften weisen sogar darauf hin, dass mit Berechnungen die nicht auf genehmigten Winplattformen erstellt wurden, die Haftung ausschließlich beim Makler liegt.
    Für alles was hier bei mir oder bei uns mit dem Rechner angestellt wird gibt es gar keine Notwendigkeit eines anderen Betriebsystemes. Bei serverbasierten Anwendungen mag das was anderes sein, aber wie Margin schreibt, MAX Muster, der ein paar Webseiten zusammenschraubt, ein paar Officeanwendungen braucht, rumsurft und spielt ist die Installation von Linuxvarianten eher als riskante Spielerei anzusehen.

    Zitat von Alex07;13743

    Ich würde sogar wenn ich könnte Usenet komplett über Werbung finanzieren. Wenn ich denn könnte, nen kleinen Serverpark bei Catcat geparkt dürfte doch funktionieren?


    ;) fehlte da der "veräppelntag"?

    Probiers doch auch bei anderen aus, dann hast Du eine reelle Vergleichsmöglichkeit. Aber nicht vergessen, den Widerruf per Post oder Fax senden. Ich bin auch immer für Alternativen offen, habe aber nach der letzten Erfahrung auch nicht mehr danach gesucht.

    Hatte ich schon mehrfach geschrieben, sogar noch im anderem Teich - bl sind wichtig, aber haben nicht mehr das Gewicht, das noch vor einem Jahr vorhanden war.
    Meine Vermutung, es wird auch immer von absoluten Zahlen und Zugkraft der bl ausgegangen, und da ist nach meiner Meinung der Ansatz zu suchen. Es ist bei moneykeys
    1. nicht die Masse der Bl relevant, sondern das Verhältnis zum Durchschnitt vergleichbarer Webseiten.
    Webseiten, die ein Moneykey als Anchor haben und bei der anzahl der BL deutlich über dem Durchschnitt liegen, werden zurückgestuft - ich glaube da den 30+ Filter an eigenen Seiten zu sehen.
    2. Das Mischungsverhältnis der bl ist entscheidend, nicht oder weniger die Quellen (den Themenbezug automatisiert herzustellen wage ich zu bezweifeln). Rommel meint meiner Meinung nach nicht zu Unrecht (also das ist auch meine Überzeugung), dass auch nofollowlinks , da heute die eigendlich einzigen natürlichen links, notwendig sind.
    3. die Backlinkstruktur einer Webseite ist heute für den normalen SEO nicht mehr vernünftig zu ermitteln, auch nicht mit teuren SEO tools, die das versprechen.

    Lesenswert zu dieser Thematik auch:
    *** Link veraltet ***

    Das wird jetzt ein Wort, mit dem sich viele Leute wichtig machen können :pfeif:.