Auf diese Vertragsbedingungen > *** Link veraltet *** hatte ich mich bezogen, als ich schrieb: "Naja, hab mir die "Vertragsbedingungen" jetzt mal kurz angesehen. Scheinen doch ziemlich schwindelig, auslegbar und damit angreifbar zu sein".
>> Gerade bei den Politikern der EU habe ich große Zweifel, ob sich da was ändert in Bezug auf amerikanische Firmen, denn die europäischen Regierungen sind sich doch selbst nicht einig. Bestes Beispiel England, die man ja eigentlich auch sanktionieren müsste.
Jo klar, KAW, da haste für den Augenblick sicherlich Recht. Und was die Engländer angeht, die fühlen sich von der Gesinnung her wohl den USA näher als zu Europa, woraus sich wohl auch ihr Grössenwahn nährt. Bestes Beispiel im Moment ist Gibraltar, wose zuerst mit ihren Aktionen mit den Betonklötzen die Aggressoren waren und jetzt darüber lamentieren, dass die Spanier mit ihren Bummelkontrollen den fast ungehinderten Warenfluss vom Gibraltar nach Spanien erheblich einschränken. Da gehen den Geschäften in Gibraltar jeden Tag Riesensummen verloren. Und was machense? Sie schicken Kriegsschiffe. Selbst wenn es wahr sein sollte, dass diese "Manöver" schon länger geplant gewesen sein sollten, wäre es eigentlich angebracht gewesen diese Manöver um der Deeskalation Willen abzublasen oder auf einen späteren Zeitpunkt zu verschieben.
Und ich denke auch, dass seit einigen Wochen in aller Welt viele Köpfe qualmen und sich Gedanken drum machen, wie man sich im Internet von der totalen Abhängigkeit von den Amis lösen kann. Vielen Ländern dürfte jetzt klargeworden sein, dasse sich viel zu sehr auf das Internet der Amis eingelassen haben und dasse von den Amis auch kurzerhand abgeschaltet werden könnten. Möglicherweise wird das zur Schaffung neuer Parallelnetze, neuer Nummern- und Serverwerwaltungen führen, die ausserhalb der Reichweite der USA liegen. Ein sich stellendes Problem wird natürlich sein, dass die Amis es geschafft haben Englisch als weltweite '"Internetsprache'" zu etablieren, was z. B. den Franzosen von jeher erheblich stinkt.