>> Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Google kann in die nächste Instanz gehen. "Wir müssen die Urteilsbegründung prüfen, bevor wir eine Entscheidung über unser weiteres Vorgehen treffen können", sagte ein Google-Sprecher am Dienstagnachmittag.
Google wird wie immer "prüfen" und wie immer zu dem Schluss kommen, dasse ja überhaupt nichts falsch gemacht haben.
Landgericht München nennt YouTube-Sperrhinweis illegal - SPIEGEL ONLINE