Immer dasselbe mit diesem Scheissgoogle _

>> Das Urteil ist nicht rechtskräftig, Google kann in die nächste Instanz gehen. "Wir müssen die Urteilsbegründung prüfen, bevor wir eine Entscheidung über unser weiteres Vorgehen treffen können", sagte ein Google-Sprecher am Dienstagnachmittag.

Google wird wie immer "prüfen" und wie immer zu dem Schluss kommen, dasse ja überhaupt nichts falsch gemacht haben.

Landgericht München nennt YouTube-Sperrhinweis illegal - SPIEGEL ONLINE

Hier ist das Thema ganz nett aufbereitet:

*** Link veraltet ***

Google hat anscheinend sofort reagiert und neu formuliert:

*** Link veraltet ***

So, jetzt ist die alte Benennung weg und durch eine neue ersetzt. Jetzt kann das juristische Spiel von vorne beginnen. Es bleibt aber bei der beabsichtigten suggestiven Aussage: "Die Scheissgema verdirbt Dir den Spass." Meinungsmache die gern übernommen wird.

"Geiz ist geil, kostenlos ist geiler."

Ohne jetzt die Argumentationen in dem Verfahren zu kennen: Es könnte natürlich auch sowas wie ein Fehler der Gemaanwälte gewesen sein, welche die G-Taktik immer noch nicht kennen. Wer gegen G klagt sollte vorher sehr genau einzuschätzen versuchen, wie ein Urteil gegen G juristisch "umgangen" werden könnte und seinen aktuellen Klageantrag möglichst so formulieren, dass am Ende so wenig wie möglich Spielraum für Interpretation durch G bleibt.