Also dieses Ebay. Ein Verein von Arschlöchern und Dilettanten?

  • _ aber im Grunde gilt das (Dilettanten) auch für Hood.

    Ich bin ja gerade dabei Balast abzuwerfen, ich will mich endlich wieder spontan bewegen können, heisst, ich will so wenig wie möglich wegwerfen und versuchen das zu Geld zu machen was sich zu Geld machen lässt. Und da da nicht viel Möglichkeiten bleiben versuche ich das u. a. auch über Ebay zu machen.

    Ich hatte ja schonmal "seltsame" Probleme mit denen, jetzt hab ich schon wieder Probleme, die darauf schliessen lassen, dass die jede Menge dilettantische Arschlöcher zu beschäfigen scheinen. Die jetzigen Probleme können aber nicht mit den Problemen aus der Vergangenheit in Verbindung stehen, also sowas wie vorgeschoben sein.

    Da mach ich mir gestern die nicht unhebliche Arbeit gebrauchten Markenschmuck zu inserieren und krieg heute die Nachricht vom "Konsumentenschutz", dass meine Anzeigen gesperrt wurden, weil ich gegen Markenrecht der jeweiligen Markeninhaber verstossen würde, weil ich die Marken der gebrauchten Sachen genannt habe.

    Und jetzt frage ich mich, wie ich z. B. eine gebrauchte Rolex nennen soll. Soll ich z. B. schreiben: "Ist eine Markenuhr, die Marke darf ich hier aber nicht nennen, fängt mir R an und hört mit ..lex auf"?

    Das kotzt mich im Internet so an: Da kann einem jedes dumme kleine Arschloch, welches von nichts ne Ahnung hat Probleme machen. Aber das Schlimmste daran ist, dass die Arbeitgeber dieser Idioten von diesen Fehlern nichts hören und sehen wollen und diese dann auch nicht korrigiert werden, frei nach dem Motto: "Fehler machen nur die anderen".

    Und hood.de? Gut, über deren grün alternativ rüberkommende CI kann man ja geteilter Meinung sein, aber deren Käuferklientel stell ich mir, keine Ahnung warum, irgendwie als bekiffte, Jesusandalen tragendende Verstrahlte vor: "Ich hab da mal nen Euro, was gibts denn dafür?" Die Chance auf dem Flohmarkt in Buxtehude einen Ferarri zu verkaufen dürfte um eine Vielfachens grösser sein, als bei hood.de ein gebrauchtes Moped an den Mann zu bringen. Deren Laden kommt mir vor wie ne Grossraumdisco die Samstags für fünf Gäste Platten auflegen lässt. Versteigerung? Wenn über die gesamte Einstellzeit keiner oder vielleicht mal einer oder zwei auf das Angebot draufkommen, wer soll dann einen Preis hochtreiben?

    Keine Ahnung was die als Ziel haben, mögllicherweise langt es den Betreibern, dass die kleinen Zusatzgebühren soviel einbringen, dasse die Miete bezahlt werden kann und der Kühlschrank nicht leer ist. Verkaufsgebühren erheben sie ja nicht; nur nutzt das den Verkäufern wenig, wenn sie nichts verkaufen. Dazu kommen noch "kleingeistige" Regeln, wer auf Hood ein güldenes Ringlein für 30 Euro verkaufen will muss vorher eine ausführliche "Sicherheitsüberprüfung" absolvieren. Denkt man da an die Klientel, daran, dass verlorene 30 Euro für die Mehrheit der Woodnutzer (im Falle eines Betrugs) den direkten Weg in die Insolvenz bedeuten könnte?

    In Deutschland die Nummer zwei zu sein ist auch nicht gerade das beste Werbeargument, wenn zwischen Platz eins und Platz zwei Universen liegen und hinter Platz zwei nicht mehr viel kommt.

    Und natürlich, das macht mir Wood richtig unsympthisch, auch sie versuchen mit allen Mitteln deutsche Nutzer in die Fänge von Paybal zu treiben. Naja, Hood, der Name des Betreibers klingt ja auch nicht so wirklich typisch deutsch.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Jo, ich hab halt immer wieder mit Menschen zu tun die glauben mir dummdreist zu rechtlichen Dingen was vom Pferd erzählen zu können.

    So auch vor einiger Zeit, als ich mir bei einem deutschen Händler Zündkabel für meinen alter 280er bestellt hatte. Er hatte falsch geliefert und meinte dann, ich müsste die Rücksendekosten von Spanien aus tragen, meinte "ich solle mal in seinen AGB nachsehen". Da hatte er auch so einen Passus drin, für den Fall des Widerrufs, ich wollte aber einen Umtausch, den schliesslich er zu verantworten hatte.

    Ich hatte schon so manchem "Grossen" so die ein oder andere Auseinandersetzung. Mit Ebay auch direkt zu Anfang. Da hatten die noch nicht das drin, was heute unter '"Mindestpreis noch nicht erreicht" läuft. Man konnte mit einem Euro (oder Mark?) anfangen oder aber einen höheren Einstiegspreis ansetzen, was dann aber kostete.

    Gut, da hab ich halt mit einem Euro angefangen, aber in die Beschreibung geschrieben, dass ein Kauf erst verbindlich wird, wenn eine Mindestsumme X erreicht wird.

    Ein ganz "Schlauer" hat dann "gesteigert" und verlangte Lieferung. Dem musste ich dann sagen: "Es ist kein Vertrag zwischen uns beiden zustande gekommen".

    Dann hat Ebay abgebucht und ich habe zurückbuchen lassen. Es ging um ne hübsche Summe.

    Erst haben die dilettantischen Mitarbeiter von Ebay getobt, dann hat sich ein Anwalt gemeldet und ebenfalls rumgebellt. Dem musste ich dann auch sagen, sinngemäss: "Pass auf Dummschwätzer, schau es Dir an (so Du es denn nicht sowieso weisst), es kam kein Vertrag zustande, also steht Ebay auch keine Provision zu. Und wenn Du es anders siehst: Klag".

    Drei Tage später war ich gesperrt. Das war es. Einge Zeit danach habense völlig neu überarbeitete AGB eingestellt.

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    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Lob, wo Lob hingehört. Nachdem ich denen gestern mal ein paar Takte zurückgeschrieben hatte, kam heute eine sehr nette, ausführliche Mail zurück worin erklärt wurde worin der Irrtum lag. Bei Ebay Spanien scheint also weniger Arroganz und Überheblichkeit vorzuherrschen.

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  • ^^

    Ich streite mich seit Monaten auch mit dem Vorsitzenden der Anwaltskammer meiner EX rum. Seit Monaten wartete ich nun auf ein Reagieren von denen. Gestern hat es mir dann gelangt und ich hab mal mit Klartext nachgehakt, denen eine kurze Frist gesetzt und kenntlich gemacht, dass ich nach Verstreichen dieser Frist davon ausgehe, dass die Notwendigkeit zur Einschlaltung eines Rechtsbeistandes aus dem Kreis ihrer eigenen Anwaltschaft gegeben ist.

    Und siehe da, keine 24 Stunden später ist ne Antwort da und das Angebot, die Angelegenheit schnellstmöglich zu beidseitigen Zufriedenheit zu erledigen.

    Aber einleitend wurde sich zunächst mal heftigst über meine "Diktion" beschwert, worauf ich dann antwortete, dass wir uns doch bitte nicht darüber streiten sollten, welche "Diktion" in diesem Fall angebracht wäre. Klar, mein gestriges Schreiben liess den Respekt vermissen, den Angehörige dieser Berufsgruppe wie selbstverständlich erwarten. Lassen mich ewig warten und erwarten dann, dass ich sie nach Monaten des Wartens "höflichst" darum bitte mir den aktuellen Sachstand zur Kenntnis zu bringen.

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