Mann, mann, mann, ich versuche mich ja nicht mehr aufzuregen, manchmal will es mir aber nicht gelingen.
Das da ist so ein Fall.
Da äussert sich eine Göre, in zugebenermassen heftiger Sprache und es kommen Morddrohungen, sie muss sich jetzt verstecken. Ein Islamist, der eigentlich für die Verständigung zuständig sein soll meint, dass, "Wer Wind säht Sturm erntet" und eine führende Politikerin quatsch mal wieder unüberlegten Müll und giesst Öl ins Feuer.
Diese Rücksichtnahme auf dieses islamistishe Gedankengut und auch auf die Islamisten selbst geht mir nur noch auf den Keks. Wer braucht die in Europa, wer hat die gerufen? Warum bleiben die nicht dort, wo sie mit ihrer Kultur und daraus resultierend ihren Auffassungen unter ihresgleichen sind.
Stellen sie in christlichen Ländern eine Bereicherung dar? Gehören sie gar dazu, wie es mal ein Kurzzeitbundespräsident formulierte? Ersteres würde ich ja in Teilen noch bejahen, Zweiteres aber auf gar keinen Fall. Jedenfalls bis heute nicht.
Die Kulturen sind schlicht nicht kompartibel, die eine zu verständnisvoll, die andere zu mittelalterisch, zurückgeblieben und damit zu radikal.
Auf alle Fälle: Hätten wir sie nicht unter uns, hätten wir diesen Ärger und diese Diskussionen nicht.