Beiträge von Abakus Forumsfossil

    Dass es auf /wp umleitet ist gewollt, den die Personen sollen nur 1x gezählt werden, wenn die auf die Homepage kommen, danach nicht mehr.

    Ne, da hast du was ganz falsch verstanden. Erstens gibt es einen unterschied zwischen sitzungen und unique visitors, zweitens zaehlst du mit deinen vielen umleitungen ggf. pageviews in deinen stats wo keine sind, drittens vergraulst du mit so einer langsamen seite und nutzlosen weiterleitungen deine nutzer und google und viertens koennen moderne analytics platformen durchaus mit sowas umgehen. Ich aendere doch nicht die grundfunktionen der webseite, um meinem besucherzaehler gerecht zu werden.

    Die seite sieht unter der oberflaeche aus als haette sie der nette nachbarsjunge der "alles ueber computer weiss" fuer 50 euro gebastelt, und dann ein wordpress-theme druebergebuegelt.

    So wird das nichts. Selbst wenn du irgendwann damit bei google gelistet wirst, gibt es jede menge andere seiten die technisch und inhaltlich besser aufgestellt sind und vor dir ranken werden.

    webp... ja. Ist klein und handlich, würde ich selber aber niemals zB hier im Forum anbieten als Uploadmöglichkeit. Kann man Schadcode mit einschleusen, also da ist es nicht sicher. Selbst auf meinen SuperDupi Joomla Seiten nutze ich trotz Möglichkeit vom automatsischem Umwandeln KEIN Webp an. Lieber nochmal jpg optimieren, oder die Katzen-gifs

    Das problem gab es aber auch schon vor 10+ jahren, als man ueber bilderuploads php code auf fremde server bringen konnte. Der der schadcode musst nur als vermeintliches jpg/png/gif auf dem server ankommen. Der beitrag hat ein paar links dazu:

    https://stackoverflow.com/questions/6025…files-via-forms

    Ihr meint ja vor allem diesen Bereich hier, richtig?

    Hier hinter verbirgt sich ein selbst programmiertes Plugin, welches in der linken und mittleren Spalte automatisch bei der Erstellung neuer Artikel das Artikelbild plus Überschrift ranzieht. In der rechten Spalte werden die neuesten Alben automatisch mit einem Bild aus dem neuesten Album verlinkt.

    Wir haben es jetzt angepasst. Die Bilder werden nun auf tiny skaliert. So werden sie jetzt eingebunden: https://treffpunkt-betze.de/galerie/store/…99-97f8c6c7.jpg

    Passt es jetzt?

    Wenn du die ladezeiten hier noch weiter optimieren willst, kannst du die kleinen bilder inline als base64 einbinden, statt per request nachzuladen - also etwa so:

    Code
    <img src="data:image/jpeg;base64,/9j/4RiDRXhpZgAATU0AKgA..." width="100" height="50" alt="base64 test">

    Den base64 string bekommst du in php mit 2 zeilen code:

    https://stackoverflow.com/questions/3587…-encoding-image

    PHP
    <?php        
    $image = file_get_contents('filename.gif');        
    $base64_image = base64_encode($image);      
    ?> 

    Vorteile:

    - die viel weniger requests, statt 15 wird alles in einem uebertragen

    - schnellere ladezeiten, da die ~0,5s verzoegerung bei jedem verbindungsaufbau pro bild wegfallen

    Nachteile:

    - base64 encoded bilder sind ~25% groesser als normale bilddateien, sollte man also nur bei kleinen dateien nutzen

    - die bilder selbst koennen nicht vom browser gecachet werden

    Ich nutze bei meinem rechern eigentlich nur noch hibernate, da standby bei mir auch oft probleme macht. Am desktop wacht er oft mal nach ein paar minuten aus standby auf obwohl ich nichtmal im selben raum war.

    Das mit der USB platte macht schon sinn, da USB2 ports nur bis zu 0.5A zulassen, aber USB3 bis zu 0.9A erlaubt. Imho spielen auch noch die windows energieeinstellungen mit rein wieviel die hardware dann je nach profil (performance oder power saver) liefert, oder ob noch ein USB-hub dazwischen haengt oder nicht.

    Wenn man nicht davorsteht kann man bei sowas auch nur raten, und oft lassen die fragesteller auch wichtige details aus.

    Kein experte, aber dass du "aufgenommen" wurdest heisst ja keineswegs dass du nun einen anspruch auf platz 1 von google news hast. Wenn du im dezember was zum thema "weihnachtsmarkt hamburg" schreibst und google hat die wahl welche artikel davon unter die ersten 10 kommen sollen dann werden sie vermulich grosse seiten mit vielen lesern, vielen artikeln zum thema, regelmaessigen neuveroeffentlichungen, geringer absprungrate und lokalen bezug bevorzugen. Da hast du mit einem kleinen blog vermutlich wenig zu bieten, wenn du nicht gerade eine interessante story bieten kannst die auch auf anderen sozialen medien grosses echo erzeugt.

    Je genauer desto besser natürlich, aber notfalls tut es auch was wie ein "Herr Mayer K.". Man muss halt nur bedenken, dass andere von Google, die das prüfen auch was zu der Person finden sollten / können sollten.

    Halte ich fuer unsinn, oder meinst du ernsthaft da sitzen bei google leute die den ganzen tag irgendwelchen namen hinterhersuchen? Was sollen die machen wenn es sich um namen wie "Alexander Schulze" oder "Klaus Meier" handelt wovon es zehntausende gibt?

    Was du machen kannst ist dem author ein schema zuzuordnen was google versteht (-> https://schema.org/Person ), und dann im schema eben noch andere aktive social media accounts anzugeben damit man sieht das die person authentisch ist und noch auf anderen plattformen unterwegs ist, und kein sockenpuppenaccount ist.

    Genauso die anmerkung mit dem impressum. Das ist fuer google erstmal nur ein textstring in welchem es vielleicht eine adresse, telefonnummern und emails findet, es versteht aber anhand des impressums nicht die verbindung zwischen geschaeftsfuehrer oder firmennamen (steht im impressum) und Author (kann jemand ganz anderes sein, der nirgends auf der seite mit aufgefuehrt ist).

    Solange es keine hundert anderen seiten mit dem gleichen impressum gibt, kann ich mir nicht vorstellen wie man anhand des impressums irgendwelche seiten bewerten will - aber vielleicht kann es mir ja jemand sagen?

    Bloede frage: hast du mal versucht den treiber fuers keyboard komplett zu deinstallieren, und den generischen windows-tastaturtreiber zu verwenden?

    Solche 3rd party treiber sind meiner erfahrung nach oft ranzig, und mehr als die grundfunktionen wurde nicht getestet.

    Nach installation einer radeon-grafikkarte hatte ich ploetzlich jede menge disk-io, weil der treiber irgend ein problem hatte und in einer schleife 100x pro sekunde die selbe fehlermeldung in die windows systemlogs geschrieben hat.

    Und FB? Meine Nerven, was da ein Grobzeug unterwegs ist.

    Ja, solche experten hab ich auch in der freundesliste. 2018/2019 noch ueber klimademos und Greta gemotzt, dass die bloeden kinder ja dumm sind wenn sich sich ueber ihre zukunft gedanken machen und nichts auf demos zu suchen haben.

    In den letzten wochen dann von der selben person jede menge "Denkt denn keiner an die kinder!!!!" posts das die kleinen ja nichtmehr rauskommen, ihnen das soziale umfeld fehlt und man sie natuerlich zu allen querdenker-demos mitnehmen sollte - am besten als schutzschild falls die polizei mit wasserwerfern kommt...

    Da sind echt leute mit der erinnerungsspanne eines goldfischs unterwegs, und die nicht von 12 bis mittag vorrausdenken koennen.

    Hm, was steht denn hinter dem (i) im screenshot?

    Ist das ding ueberhaupt echt, und gibt es zu diesem "feature" eine offizielle ankuendigung in einem google product blog? Oder ist es vielleicht nur ein scamversuch via Ads/banner der sich als "Google" ausgibt und will dass du irgendwo passwoerter eingibst?

    Ich wüsste auch nicht, wann ich Chrome die Freigabe erteilt habe, meine Zugangsdaten zu prüfen, was ja unweigerlich bedeutet, sie müssen an eine andere Stelle übermittelt werden. Firefox fragte noch, ob ich das Feature möchte oder nicht.

    Nein, google wird wohl nur den hash deiner passwoerter speichern, und diese nur lokal auf deinem computer entschluesseln sobald das master-passwort eingegeben wird.

    Wenn man eine liste mit plain-text passwords mit dem selben algo wieder verschluesselt, kann man den hash vergleichen um zu wissen ob beide passwoerter gleich sind. Dabei werden deine passoerter nicht direkt uebertragen.

    Dass sich sowas lohnt, zeigt natuerlich wo die werbetreibenden ihre facebook-kunden intelligenzmaessig einordnen.

    Ich bekomme bestenfalls noch browserspiele (1-2x pro monat?), aber ich klicke wirklich bei jeder anzeige die durchkommt "keine weitere werbung von diesem anbieter anzeigen", und dann entweder "spam" oder "irrelevant". Scheint soweit zu funktionieren :)

    Damit wird die werbung fuer den anbieter teurer wenn sie oft gemeldet wird, und es muessen nach mir weniger leute sehen wenn das werbebudget vorzeitig aufggebraucht wird.

    Bei responsive sollte man eigentlich immer versuchen so einfach wie moeglich zu designen, da man das layout bei handys sowieso "uebereinader stapeln" muss weil man nie weiss ob schrift und bild horizontal nebeneinander passen.

    Ich hatte auch mal mit einer agentur zu tun die 3 super-fancy layouts (handy, tablet, desktop) fuer eine einzelne seite gestaltet hatte, die dann ein alptraum wurde da keine bedacht hatte wie die sachen genau umbrechen.

    Es gab dann jede menge probleme mit text-neben-bild, langen bildunterschriften die trotzdem noch einzeilig sein sollten weil sie von unten ueber das bilder geschoben wurden und dann noch mit den wechselnden seitenverhaeltnissen (landscape vs. portait) der einzelnen bilder je nach layout, die mit CSS auf die beste groesse skaliert wurden. letzteres fuehrt dazu, das personen im landscape-mode am bildrand abgeschnitten wurden, oder im portait-mode die obere haelfte des kopfes fehlte.

    Nach langem hin und her mussten beim layout abstriche gemacht werden, und dann wurden die redakteure noch angehalten von jedem bild je einmal portait und landscape versionen hochzuladen damit der designer gluecklich war und er seine "innovation" behalten konnte. Ein popeliges bild mit max width was auf allen 3 layouts gleich aussieht haette es zwar auch getan und waere deutlich pflegeleichter gewesen, aber das kann ja jeder...

    Die meisten user schauen sich die seite 5 sekunden an, und ignorieren irgendwelche schnoerkel welche man sich ausgedacht und 4h lang programmiert hat.

    Irgendwelche pixelgroessen fest verbauen geht aber nicht. Du musst das bild schon in ein

    <div class="col-xs-12 col-md-6">

    <img src="..." class="img-fluid" alt="...">

    </div>

    packen damit es korrekt mitfliesst - oder du nutzt media object wenn du bilder im text unterbringen willst:

    https://getbootstrap.com/docs/4.6/components/media-object/

    Möchte nur anmerken, dass meine eigentliche Frage die Breakpoints waren und die hat Bootstrap ja auch. Nur welche sind sinnvoll? Ich finde es immer wieder verstörend, wenn eine Webseite meint, nur weil ich mit 1024px komme, ich sei mobil unterwegs und liefert mir z.B. Bilder mit 360px aus, die dann auf 1024px gezoomt werden, weil die meinen, 1024px wäre mobil. Texte, Zeilen, die so lang sind, dass man schon nach 2 Zeilen den Überblick verliert und sich in den Zeilen "verheddert".

    Das problem kommt daher, die pixeldichte von handys und computerbildschirmen in den letzten 5-10 jahren zugenommen hat, und keiner weiss wie gross ein bildschirm mit 800px breite wirklich ist. Das kann ein modernes handy mit 3" bildschirm sein, oder muttis windows 98 Medion PC mit 17" roehrenmonitor.

    Apple hat das imho beim iphone (was als erstes mit einer hoeheren aufloesung auf den massenmarkt kam) damals so geloest, dass es 2 pixelgroessen verwaltet. Einmal die "niedrigere" aufloesung von z.b. 400x800px die es dem browser nach aussen mitteilt und womit dieser seine breakpoints und css layouts berechnet, und eine interne volle aufloesung die tatsaechlich der pixelanzahl entspricht - hier also 800x1600px. Die volle aufloesung wird dann zum besseren font-rendering und bilder skalieren genutzt, ansonsten werden css-angaben wie "border:1px solid" intern verdoppelt, sodas die seite trotz hoher aufloesung auf dem kleinen screen noch gross genug und lesbar bleibt.

    So hab ich das zumindest verstanden, ich stecke da aber auch nicht so tief drinnen.

    Ich lasse die breakpoints in bootstrap immer so wie sie sind; irgendwer der tiefer in der materie drinnensteckt als ich wird sich schon ewas dabei gedacht haben als er die defaults angelegt hat...

    Klar, da ist noch viel zu machen und auch die Frage, wo nimmt man was von Bootstrap und wo was eigenes, aber das Layout ansich, das hat von der Funktion her funktioniert.

    Nein - was eigenes ist in 99% aller faelle unnoetig, da bootstrap (neben seinem gridsystem) schon alles mitbringt was man fuer moderne seiten braucht - siehe https://getbootstrap.com/docs/4.6/content/images/ ->rechts alle options und variationen zum thema image, links hast du unter "Content" (text, tabellen, bilder), "Components" (buttons, slider, forms, modals, ...) und "Utilities" (manuell farben, groessen, abstaende, floats usw. aendern) alle anderen elemente die man brauchen koennte. Fuer mich sind vor allem forms, input groups, buttons interessant.

    Also das muss man sich zumindest erstmal alles in ruhe durchlesen und die beispiele (inklusive quelltext/aufbau/verwendete css klassen) ansehen, damit man weiss wo man es sinnvoll einsetzt bevorm an mit einer neuen bootstrap seite anfaengt.

    Wenn du jetzt was eigenes von hinten anflanschst, dann musst du erst wieder farben, groessen, abstaende usw. aus den richtigen css files importieren und erweitern damit es passt, und dann rumprobieren wie es mit all den media queries zusammenspielt.

    Keine ahnung was du mit gridsystem und abstaenden meinst (poste mal ein bild), aber prinzipiell bekommt man damit schon alles moegliche hin, was man auch mit verschachtelten tabellen bauen koennte :)

    Ich benutze nur noch bootstrap fuer alle seiten; das hat schon alle noetigen seitenelemente (formulare, tabellen, menu, ...) definiert, ist super responsive und man muss die existierenden elemente nur noch zu einer seite zusammensetzen. Ich habe seit ich bootstrap benutzte kaum noch CSS angefasst, und auch keine probleme mit responsive designs, breakpoints oder probleme zwischen Android, iPhone, IE, Firefox mehr.

    Klar, man kann sein Layout noch selber von grund auf schreiben, nur dauert es halt ewig, wird niemals so gut wie bootstrap und muss jedesmal wieder sachen aendern.

    Bootstrap ist halt schon eine ganze weile am start, hat jede menge support, der aufbau ist gut durchdacht und nachvollziehbar, es gibt online tools um sich ein einfaches layout zumindest fuer den grundaufbau zurechtzuklicken (https://www.layoutit.com/) und alle bekannten probleme wurden schon gefixt.


    Statt breakpoints setzt man einfach klassen (12-col system):

    - col-lg-4: Auf "large" screens (oder groesser), nutze 4 columns

    - col-md-6: Auf "medium" screens (oder groesser), nutze 6 columns

    - col-xs-12: Auf "extra small" screens (oder groesser), nutze 12 columns


    Hier hast du ein layout, die je nach bildschirmgroesse verschiede platzaufteilungen erzeugen:

    <div class="row">

    <div class="col-xs-12 col-md-6 col-lg-3"> ... </div>

    <div class="col-xs-12 col-md-6 col-lg-3"> ... </div>

    <div class="col-xs-12 col-md-6 col-lg-3"> ... </div>

    <div class="col-xs-12 col-md-6 col-lg-3"> ... </div>

    </div>


    Ergebniss:

    lg: 1x4 blocks mit je 3 col breite:

    [] [] [] []

    md: 2x2 blocks mit je 6col breite:

    [] []

    [] []

    xs: 4x1 blocks mit je 12col breite:

    []

    []
    []

    []

    auf https://getbootstrap.com/docs/3.4/customize/ kannst du breakpoints, farben, fonts usw. anpassen, oder auch sachen die du nie brauchst abwaehlen.

    Fuer ein internes system nutze ich AdminLte, was auf Bootstrap aufsetzt aber noch ein paar mehr sachen fuer anspruchsvollere applikationen definiert hat:

    https://adminlte.io/

    Unabhaengig vom flexbox problem finde ich dieses layout anordnung extrem unpraktisch. Als tourist weiss ich zwar dass ich nach Napoli fahren will, weiss aber nicht zwingend in welchem bezirk die stadt liegt und was ich als naechstes auswaehlen muss. Die inline anordnung mit hintergrund und box drumrum (mal 3 links auf einer linie, mal nur eine je nach textlaenge) ist schlechter lesbar als eine einfache <ul> liste mit normalen links.

    Aus usersicht ware hier imho fuer jedes land eine karte/imgmap sinnvoll, oder zumindest eine einfache, alphabetisch geordnete liste, oder eine gut sortierte dropdown box (siehe z.b. https://select2.org/getting-started/basic-usage - erstes beispiel).

    Ich kenne es nur so, dass der CSS parser im browser die regeln von rechts nach links liest - soweit ich mich erinnere hatte das praktische oder performance gruende, und das ergibt sich daraus wie der DOM intern im browser organisiert wird. Das hatte ich imho vor vielen jahren mal auf csstricks oder so gelesen, aber ehrlich gesagt nie hinterfragt.

    Grund koennte vielleicht sein dass es einfacher ist von unten nach oben den parent eines elementes zu finden (davon kann es nur einen geben), statt von oben nach unten alle child-elemente (und alle deren child-elemente...) rekursiv zu durchsuchen, da jedes element auch schnell mal tausend oder mehr child-elemente haben kann.

    Von links nach rechts macht es jQuery: also erst wird #content gefunden, und dann darin nach allen p gesucht.