Beiträge von Honeybadge

    Zitat von cura;41724

    Den SEOs, die professionell Seo für Dritte anbieten, dürfte das schon lange klar sein, es bleibt ihnen aber gar nichts anderes übrig als weiterhin so zu tun, als würden noch die Bedingungen des Jahres 2005 gelten. Wer redet schon Klartext, wenn er sich damit selbst die Existenzgrundlage kaputtmacht?

    Sicher ein Grund dafür, warum SEOs ungefähr so beliebt sind wie die Beulenpest.

    Dass Google neue Trends nur deshalb entwickelt, um sie für Werbezwecke zu erschließe sollte jedem klar sein. Sich nicht mit SEO zu beschäftigen, in Zeiten da google in vielen Ländern <85 und teilweise bis zu 95% Marktanteile auf dem Suchmarkt hat, halte ich für mutig.

    Letztendlich sollte man grundsätzlich nicht NUR auf eine Quelle setzen, sondern auf mehrere Standbeine.
    Weder auf Amazon, noch ausschließlich auf google oder Affiliates.

    Zitat von Synonym;41472

    Genau, an den negativen erkennt man die echten am besten.

    Ich würde zudem behaupten, dass 98% aller gefaketen Bewertungen nicht richtig in die Tiefe gehen.
    Die wirklich echten Bewertungen sind meistens sehr konkret, bei den gefälschten stelle ich oft fest, dass meist viele Floskeln drin vorkommen und die Texte eher allgemein gehalten sind.


    Kann dir vollends zustimmen,
    wobei ich tatsächlich nicht mehr allzuviel Seiten kenne, die mit Cloaking-Techniken ranken.

    Ich bin auch sehr skeptisch was Bewertungen angeht.
    Dennoch wirken sie nach wie vor und sicher stärker, als man sich als Online-Marketeer eingestehen mag - insbes. beim Kauf von elektr. Produkten oder Hotelbewertungen machen sie meiner Meinung nach Sinn.

    Ein Stück weit sind Bewertungen auch die Konsequenz (und Kehrseite der Medaille) im Mitmachweb für Jedermann, wie es sich in 2013 darstellt.

    Bin gespannt auf eine einheitliche Regelung, aber so richtig fehlt mir der Glaube an eine sinnvolle Lösung.

    Hola allerseits,
    bin neu im Forum, weniger grün hinter den Ohren was SEO angeht ;)

    Beim Thema Links kaufen herrscht in der Branche eine große Diskrepanz zwischen den öffentlichen geäußerten Meinungen zu paid links und den tatsächlich praktizierten Linkbuilding-Methoden.

    Ich denke wir sind uns einig dass wenn mit Linkkauf gemeint ist, schnell und wahllos ein paar hohe PR-Textlinks auf die eigenen Seiten zu setzen, dann ist das höchstens kurzfristig erfolgreich und sicher nicht nachhaltig - dabei vernachlässige ich jetzt noch die Tatsache, dass Google regelmäßige Pinguin-Updates fährt und dass man zukünftig sicher noch mehr Vorsicht bei der Wahl der Linktexte walten lassen muss. Wenn derzeit vielleicht 65% Money Anchors kritisch sind, sind es vielleicht in einigen Monaten schon 50% ... wer weiß das schon?

    Nun grundsätzlich das Thema Linkkauf zu Grabe zu tragen halte ich für falsch.
    Letztendlich sind die Anforderungen beim Linkaufbau gestiegen, ergo haben sich auch Plattformen wie teliad weiterentwickelt.

    Dort kannst du mittlerweile nicht nur quasi Perma-Links auf Blogs und Webseiten kaufen, sondern auch Nofollow-Verlinkungen, Blogartikel inklusive Bildern und Videos etc. etc. - alles Mechanismen, um einen in den Augen von Google natürlichen Linkaufbau hinzubekommen.

    Ich nutze teliad, aber auch andere Plattformen - insbesondere text link ads für englische Projekte. Wenn ich mit anderen SEOs unterhalte, dann stelle ich fest, dass viele beim Linkbuilding immer noch auf eigene Linknetzwerke setzen, da halte ich dann Anbieter wie teliad oder tla fast für besser, weil man dort bei unabhängigen Bloggern & Webmastern bucht.

    Ich lege beim SEO zur Zeit meinen Fokus auf Linkaufbau aber auch auf Onpage (insbes. Text)-Optimierungen.