Auch wenn sie sonst nicht viel können, in einem sind sie unschlagbar: Auszubaldovern, wie und wo man Kohle ziehen kann. Und egal wie unglaubhaft eine Geschichte am Ende klingt, sie muss nur so kontruiert sein, dass sie trotzdem wahr sein könnte.
Wahrscheinlich wurde noch Prozesskostenhilfe beantragt und da kommt kommt bei 233 Verhandlungstagen ganz schön was zusammen.
Schön der Kommentar des Gerichts: "Normalerweise gibt es für ein Gericht keine Veranlassung, einem Rechtsanwalt, der ein Organ der Rechtspflege ist, zu misstrauen, wenn dieser mitteilt, er sei bestellter Anwalt einer Mandantin."
"Organ der Rechtspflege", da wird jetzt so machner Anwalt still vor sich hinkichern. Ein grosser Teil der Anwaltschaft sind schlicht nichts anderes als "Ganoven mit der Befähigung zum Richteramt". Klar, hören auch die, welche nicht dazu gezählt werden können nicht gern, obwohl auch sie wissen, dass es so ist.
Der ganze Prozess sieht ja mittlerweile schon sehr nach Posse aus, dauert und dauert und dauert. Eine Angeklagte mit einer Armada von Anwälten, immer wieder Ungereimtheiten. Die Kosten dürften mittlerweile schwindelerregend sein
https://beispiel.rocks/beispiel.rocks/www.spiegel.de/panorama/justi...a-1055969.html