• Zitat von Fridolin;21074

    Sollen sie alle machen was sie wollen. Ich lebe mein eigenes, kleines dummes Leben.
    Und der Rest geht mir am Arsch vorbei ... :P
    Bringt ja alles eh nix mehr. Oder wer will wo was ändern ?
    Das Pack macht sowieso was es will.


    seh ich genauso wie Du Frido

    wer soll was ändern (keinert, bzw kanns keiner - und die dies könnten wollen nicht weil die ja davon profitieren)
    und leider leider, ist immer wieder so, das dumme Volk hatt eigentlich ne Irre Macht, das das Volk die Macht ist, stimmt schon, nur die nutzen Ihr Hirn leider NUR dazu der Horde wie die Lämminge Hinterher zu laufen, sonst nix. 99% der Bevölkerung besteht aus Mitschwimmern. Und die die sich vielleicht doch was denklen und einiges durchschauen, und nicht das macht was jeder macht sind dann die Aussenseiter, die Komischen, die Assozialen, etccc...
    und naja, zu den Mitschwimmern hab ich mich noch nie gezählt und auch nie dazugehört. Also weißt jetzt meine Meinung über den Rest der Erdenbewohner. (zumindest über den Großteil)

  • Wenn ich mit Gewalt was versuchen würde zu ändern, dann müßte ich eine Art Terrorist werden.
    Dazu habe ich keine Lust, vielleicht auch zu feige - dann schau ich halt notgedrungen zu wie es
    weitergeht. Große Zuversicht habe ich ehrlich gesagt nicht. Dann halt: Nach mir die Sinnflut.
    Bin grad froh das ich keine Kinder habe, sonst würde ich vielleicht nicht so daherschwätzen.
    Das üble ist nur das es denen falschen Drecksratten immer gut geht, und die anderen bluten müssen.
    Aber der Tag X kommt irgendwann, und dann wird der Spieß umgedreht. Mit üblen Verlusten.

  • >> Was würde sich denn ändern, wenn die Typen in Brüssel Griechenland, Spanien und ein paar andere Wackelkandidaten aus der Währungsunion werfen würden? - Für Otto-Normalo nichts. Für Klein- und Mittelständische Betriebe: Wenig. Für Grosskonzerne und Banken: Sehr viel!

    Genauso isses. Den Griechen (der Bevölkerung) z. B. könnte es relativ egal sein, ob eine Drachme nach aussen stark oder schwach wäre. VW, Mercedes etc müssten dann, wenn sie dort die gleichen Gewinnmargen erzielen wollten wie anderswo, halt teurer verkaufen oder aber die Preise so absenken, dass ihre Autos für Griechen wieder erschwinglich wären.

    Wenn ich sehe was hier abgeht: Gefühlte 80% der Werbung im Fernsehen betrifft Importe aus "starken" EULändern. Das fängt bei Autos an, geht über Kosmetikprodukte, die gesamte Reinigungschemie, Mediamarkt, Ikea, Lidl, Aldi, Spar, alle sindse hier in den Markt gekommen, die verdiente Kohle wird dem Geldkreislauf hier entzogen und geht ausser Landes.

    Die spanische Telefonica wurde von der Telekom übernommen, ebenso Iberbanda. Die spanische Post ist, soviel ich weiss, mittlerweile auch in deutscher Hand.

    Klar, dass die kein Interesse daran haben, dass Spanien wieder eine eigene Währung und sie wieder ein Kursrisiko haben könnten. Viele müssten dann wahrscheinlich wieder nachhause gehen. Alle diese Konzerne haben mit Deutschland einen Riesenmarkt im Rücken und somit genügend "Spielgeld" zur Verfügung.

    Und was haben die Spanier dagegenzusetzen? So gut wie nichts. Ihre einzige Automarke, Seat, gehört ebensfalls WV. Also bleiben im Wesentlichen die Agrarprodukte und hier wird den Spaniern von der EU das Leben schwer gemacht, weil die EU für genau diese Produkte aus politischen Gründen Marokko den Markt so geöffnet hat, als wäre Marokko Mitglied der EU. Bleibt noch der Tourismus, der aber ebenfalls stark abgebaut hat, weil die Touris immer weniger Geld dalassen können. Wer in den Urlaubsgebieten mal von der ersten Linie weg in die Seitengassen geht, wird schnell feststellen, dass dort, wo noch vor 10, 15 Jahren Leben herrschte heute alles vernagelt ist.

    In Griechenland dürfte das alles nicht sehr viel anders sein.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,