Ist ja nur eine Frage der Regierung. Wenn die einen dort kommen, dann passiert nichts, kommen die anderen, dann ist Griechenland raus. Witzig fand ich vor allem den Sprecher der Linken bei denen... Drohte der EU.... Sparkurs werden sie nicht durchführen, aber Geld soll die EU weiter zahlen. Wenn sie das nicht tun, dann zahlt Griechenland auch nichts von den bisherigen Geldern zurück.
Und spätestens hier sage ich dann auch: "Lieber ein Ende mit Schrecken...."
"Lieber ein Ende mit Schrecken...."
Der Schrecken kann aber noch ganz schön schrecklich werden.
Ich sehe Grenzübergreifende Bürgerkriege von angeschlagenen EU-Mitgliedsländer,
die sich wie ein Feuer ausbreiten werden. Da wird keiner mehr was zu lachen haben.
Unzufriedenheit, Tumulte, Raub und Mord werden herschen. Der Mensch zeigt sein wahres Ich.
Auch wir werden es noch erleben. Keine Generation kam bis jetzt ungeschoren davon.
Darum sage ich: Schaun mer mal, nech ... :beer:
( trinket, solange ihr noch trinken könnt )
Ja, so was in der Art sehe ich auch, aber auch wenn Griechenland in der EU bleibt, dann nur etwas später. Aber das kann so oder so nicht funktionieren.
Is ja schon wieder doppelt und die Korrekturen hats auch nicht angenommen.
Aleeeeeeeeeeeeeeex, wieso krieg ich, wenn ich absenden will immer die Frage, ob ich wirklich raus will und wenn ich dann drei-, viermal NEIN gesagt hab flieg ich trotzdem raus?
Ist für die die zweitbeste Lösung. Die beste Lösung wäre, um einigermassen Ruhe reinzukriegen, wenn D und F sich aus dem Euro verabschieden würden. Das hätte zwar wirtschaftliche Nachteile für beide, aber wo ist schon der Unterschied? Ist doch egal, ob es sich direkt in der Kasse bemerkbar macht oder über Umwege.
Nur, würde mal gerne sehen wie das gehen soll, die Wiedereinführung der Drachme. Dazu hat sich bis heute keiner der Experten zu äussern gewagt. Die gestopften Griechen hocken doch mittlerweile alle in London wie Glucken auf ihren Euros und werden die zunächst nicht gegen die Drachme tauschen, also zahlen wir da wieder die Rechnung.
Und warum nicht früher? Weil dann offensichtlich werden wird, dass es denen mit der Drachme innerhalb von ein, zwei Jahren wieder besser als mit dem Euro gehen wird. Denn eins ist sicher, wenn die aus dem Euro rausgehen, werden ganz viele Länder die dortige weitere Entwicklung ganz genau bebachten. Und am Ende könnte die EU ganz schnell lediglich wieder nur aus den Gründungsländern bestehen. Aber was das kosten wird übersteigt alles, was die "starken" Deutschen und Franzosen werden schultern können.
Bis jetzt wurde wohl hochgerechnet das 2 oder 300fache an Subvensionen und hilfen nach Griechenland reingepumpt als der Mashallplan nach D brachte.
Hat von Euch einer Sarrazin bei Jauch gesehen, sehr interessant:
*** Link veraltet ***
Hat von Euch einer Sarrazin bei Jauch gesehen, sehr interessant:
ja 
cura: Dir Probleme mit dem Forum hab ich auch recht oft.
Nee Guppy, nicht gesehen. Gucke aber später mal rein. Experte gegen Pseudoexperte. Kann mir deshalb schon ungefähr vorstellen, wie die Argumentationen ausfallen werden. Bin auch der Meinung, dass wir den Euro nicht brauchen, nie gebraucht haben, aber jetzt alle in der "Eurofalle" sitzen. Wer hat denn letztendlich vom Euro profitiert? Die Grosskonzerne (allen voran die deutschen) und Spekulanten. Der kleine Mann spart im Urlaub die Wechselgebühren, was aber auch nur ein "Scheingeschäft" ist, weil die jährlichen Abwertungen der schwachen Währungen effektiv mehr Geld in den Geldbeutel brachten, als die eingesparten Wechselkosten gutmachen können.
Nee Guppy, nicht gesehen. Gucke aber später mal rein. Experte gegen Pseudoexperte.
Naja der Steinbrück hat durch die Blume auch einiges gucken lassen, hat mich auch echt erstaunt.
Ich weiß nicht ob ich die Zahlen noch richtig im Kopf habe, in einem anderem Zusammenhang habe ich einen Fachmann, ich glaube der EX-Bundesbankchef oder so, sagen hören " Die Wiedervereinigung hat der Bundesrepublik 2000 Mrd gekostet, die Pleite Griechenlands würde 80 Mrd kosten, also wirtschaftlich zu stemmen - langfristige Schäden wie Renteneinbußen, wie wir es im anderen _Z`hang schon mal angesprochen hatten, außen vor.
Außerdem ist der Ausstieg aus dem Euro nicht mit einer Pleite gleichzusetzen, ob eine vorausgeht ist aber nicht auszuschließen.
Eine Lösung ist da, in Griechenland, und wenn es kurzfristig gehen soll, auch nur durch eine Art Diktatur durchzusetzen - neumodern und nicht ganz so verwerflich klingend - Autokratie. Vielleicht so eine Art Notstandsgesetz durch eine gewählte Regierung.
Naja, was die "Geberländer" seit einiger Zeit von den Griechen, respektive von deren Regierung verlangen, zeugt ja nicht gerade von Respektierung des demokratischen Gedankens allgemein. Da wird doch ganz simpel mit der Finanzkeule Druck ausgeübt und erwartet, dass die demokratische Meinungsbildung dort ignoriert wird.
Das sollte man mal umgekehrt sehen, dass irgendwer daherkommt und zum Angela sagt: So, scheissegal was Deine Leute in Deutschland dazu meinen: Du hast das und das und das und das in Deutschland durchzusetzen. Dann müsste man in D auch die Demokratie abschaffen, denn Meinungsbildung braucht nunmal Zeit und diese "Sofortmassnahmen" lassen diese Zeit nicht.
Wenn die Deutschen jetzt so sparen müssten, wie es von anderen Ländern verlangt wird, wäre Rotgelb wahrscheinlich morgen am Ende und die Deutschen würden garantiert niemanden wählen, der einen solch vernichtenden Sparkurs weiterführen würde.
Hab in Dein Video jetzt sone Viertelstunde reingesehen Guppy. Das langt. Steinbrück liefert die alten Pseudoargumente ab und die zeigen, dass diese Politiker keine Ahnung haben, wie die Deutschen in anderen Ländern gesehen werden. Keine Ahnung, ob dieser Steinbrück den Inhalt seiner Sprechblasen selbst glaubt, ob er tatsächlich glaubt, dass man es im Ausland auch nur ansatzweise so sehen könnte, wie er glaubt, dass es gesehen wird.
Im Ausland sieht man das viel prakmatischer, wobei ich eigentlich nur für SP, P, und F sprechen kann, aber mal davon ausgehe, dass es anderswo auch nicht anders ist. Man hat Respekt vor der deutschen Leistung, Respekt und Hochachtung davor, dass D keine Krise hat und nicht an allen Ecken und Kanten sparen muss. Gleichzeitig wird aber auch mit immer mehr Argwohn gesehen, dass D seine Machtposition immer mehr ausspielt und immer mehr Druck ausübt und das steht ja im grassen Gegensatz zu dem, was der z. B. der Herr Steinbrück als Argumente für die Einführung und die Beibehaltung des Euro so von sich gibt.
Meine Nerven, schon wieder doppelt und schon wieder rausgeflogen. So langsam macht Schreiben hier keinen Spass mehr.
Einmal auf "Antworten" klicken und dann einfach warten. Kein zweites mal, egal was da für eine Meldung kommt. 
Hängt bei mir auch ab und zu mal. Schade eigentlich.
[QUOTE=cura;21014]dass D seine Machtposition immer mehr ausspielt und immer mehr Druck ausübt...
Ja leider ich finds auch Schade, das wir heuet keinen Kaiser, keine Sissi und keine Monarchie mehr haben. Wär K&K noch das was es vor 100 Jahren war, hätte D heute nichts zum ausspielen :bad:
So Guppy, hab mirs jetzt mal im Ganzen reingezogen. Irgendwie geht Steinbrück ja teilweise mit S konform, versucht es aber zu verbergen.
Aber die Argumentation und Kritik, dass S eine These aufstellt, aber keine Lösung anbietet ist ja wirklich "kindergartenmässig". Warum sollte jemand, der behauptet (nach meiner Auffassung relativ schlüssig), dass den Euro niemand braucht, dann auch eine Lösung des Problems parat haben, wo doch im Moment keiner eine Lösung präsentieren kann?
Irgendwie geht Steinbrück ja teilweise mit S konform, versucht es aber zu verbergen.
Fand ich auch.
Es sollte ja ein Streitgespräch werden, und für Steinbrück war es schwierig mit jemanden über ein Thema zu streiten zu dem er ja verstandsmäßig die selbe Meinung und deutlich weniger Fachwissen hat. Ich hatte zwischenzeitlich das Gefühl, dass er am liebsten gesagt hätte, das ist auch meine Meinung, aber meine Brötchengeber wollen das nicht hören.
Ich verstehe nicht wirklich, warum die Drache dann schwach sein soll.
Es kommt doch nur darauf an, wieviel Drachmen man druckt, welche Deckung die haben und welchen Umtauschkurs man nimmt.
Und natürlich: Wieviel Vertrauen ausländische Banken und Börsen in Griechenland haben... also doch relativ wenig 
Und wenn sie den EUR behalten: Dann haben die immer noch kein Vertrauen in griechenland und wetten wieder dagegen. Schenkt sich also nix.
Mit Vertrauen in Griechenland meine ich Sachen wie: Das zu erwartende Bruttosozialprodukt, politische Ausrichtung und innere Stabilität.
Wenn ich als Banker nicht weiß, ob da morgen der Mob Industrieanlagen abfackelt, ob das Transport- und Telekommunikationswesen streikt oder ob die neue regierende Partei einfach die Grenzen dichtmacht, dann wette ich gegen Griechenland. (Aber natürlich kaufe ich erst ganz viel in Griechenland auf, bundle/splitte das, verscheure das an meine Anleger und erst dann wette ich dagegen^^)
Zielpunkte der EU sind ja, daß eine Zentralregierung die ganzen Staaten unter eine Haube bringen soll: Wirtschaftlich, Finanziell, Kulturell und Militärisch.
Dabei wird aber immer eisern verschwiegen, daß es auch "arme Provinzen" geben muß. Das war/ist in Karthago, Rom, Portugal, Frankreich, Spanien, Großbritannien, der ehem. UdSSR, den USA und China nicht anders.
Irgendwoher müssen billige Rohstoffe und Arbeitskräfte kommen. Arbeitskräfte sind heute nicht mehr so wichtig; dafür müssen bedeutend mehr Rohstoffe rangeschafft werden. Und irgendwohin müssen die Erzeugnisse auch verkauft werden.
In Rom "schenkte" man den neu eroberten Provinzen Aquädukte, Strassen und die römische Kultur. Was passierte nochmal mit Rom?
Und die anderen sind auch irgendwie nicht mehr so das, was sie mal waren...
Was würde sich denn ändern, wenn die Typen in Brüssel Griechenland, Spanien und ein paar andere Wackelkandidaten aus der Währungsunion werfen würden? - Für Otto-Normalo nichts. Für Klein- und Mittelständische Betriebe: Wenig. Für Grosskonzerne und Banken: Sehr viel!
Und darum verbrät man zig Milliarden zur "Rettung" dieser Staaten. Zur Rettung der Interessen der "Grossen", meine ich. Mit unseren Steuergeldern - nicht mit deren Steuergeldern, denn die haben Ihre Sitze in Steueroasen.
Ja stimmt so irgendwie. mal kurz ein Gedanke zum Kreislauf.
einfacher Mensch zahlt Steuer an Staat
Staat - rettet Bank (wie eben erst wieder gelesen die Bankia in Spanien: *** Link veraltet ***)
einfacher Mensch kein Geld - geht zur Bank - leiht sich Geld (im Prinzip sowieso schon sein eigenes)
Bank brummt dem dämlichen, dümmlichen einfachen Menschen Zinsen und Zinsenszinsen auf
einfacher Mensch zahlt für sein eigens gezahltes Geld mit welchem die Bank durch Staat gerettet wurde nochmal Zinsen
der ganze Finanzscheiss ist einfach eine Illsuion ein riesengrosser Luftballon , von einigen die sich Manager nennen dirigiert die wiederum nur in ihre eigene Hosentasche arbeiten und keien Steuern zahlen weil Konto in bekannten Steueroasen. Aber der Luftballon wird irgendwann platzen und irgnedwie auch gut so, nur leider zahlen auc hier wiederum die kleinen drauf wenns zu Ausschreitungen, Krawallen, Bürgerkrieg etc kommt.
Ich verstehe nicht wirklich, warum die Drache dann schwach sein soll.
Weil sie sonst sinnfrei wäre - dann wird Geld gedruckt um Staatschulden abzubauen.
Sollen sie alle machen was sie wollen. Ich lebe mein eigenes, kleines dummes Leben.
Und der Rest geht mir am Arsch vorbei ...
Bringt ja alles eh nix mehr. Oder wer will wo was ändern ?
Das Pack macht sowieso was es will.
