Exportverbot von autonomen Flugsteuerungen aus Amerika und Kanada

  • Meine liebsten Händler haben seit ein paar Tagen den Export von "Drohnensteuerungen" aus USA und Kanada untersagt. Bin ich froh das ich mein neues 32Bit Hirn eine Woche vorher noch bestellt hatte und es nun in Händen halte.
    Es wird darauf abgezielt potenzielle Gefahren für Väterchen USA zu reduzieren. Nur irgendwie sinnlos, die 8Bit Clone gibt's wie Sand am Meer. Der Vorteil eines 32Biters ist die Geschmeidigkeit wie er mit Turbulenzen umgeht. Aber ob das Ding nun sanft in ein Haus kracht oder etwas "eckiger" dort rein fliegt ist meiner Meinung nach egal.

    Irgendwie schneiden sie sich da ins eigene Fleisch.
    Durchaus begrüßen würde ich eine Kommerziallisierung des Ganzen. Man sollte so ein Gerät nur mit Führerschein oder/und Gewerbeschein fliegen drüfen, wäre meinen Interessen nach sogar förderlich.

  • Was ist denn an diesen heutigen Steuerungen so anders, als an denen, die schon vor 30 Jahren für Modellflugzeuge benutzt wurde? Win7 on board oder?rofl

    Wer zuerst "Datenschutz" sagt, hat verloren.

  • Mm,Unterschiede. Heute fallen nahezu alle Flieger mit 27, 35 und 40MHz Funksignal nach 100m runter, da jeder Halbwilde mittlerweile auf diesen Frequenzen funken darf.. was auch immer man mit einer so geringen Bandbreite auch übermitteln kann. Sobald kein Funkkontakt mehr besteht, konnte man nur noch eine Anweisung hinterlegen. Z.b. wie die Servos stehen sollen und Motor aus, das wars. Mit diesen Controllern kann man sagen komme in diesem Fall nach Hause, oder arbeite deine Mission ab. Die höhere Sprache ist C, aufgespielt wird in Maschinensprache um Speicher zu sparen. Mittels Java kann mittlweile über Windows, Android und Linux Werte übermittelt werden ja.