Der Insolvenzverwalter von Unister:
"Unister und Google waren eng miteinander verbandelt. Mehr als 100 Millionen Euro jährlich sollen die Sachsen zeitweise an die Amerikaner überwiesen haben, damit die eigenen Urlaubsportale immer weit oben auftauchten, wenn ein Google-Nutzer einschlägige Begriffe wie "Pauschalreise" oder "Last Minute" in die Suchmaske eintippte. Weder Flöther noch der US-Konzern wollten sich zu den Informationen äußern."
Ist die Rede von den ADs? Und wenn ja, warum schweigt G dann dazu? Sonst sind sie ja immer ganz schnell dabei klarzustellen: "Also, um Missverständnissen vorzubeugen...."
*** Link veraltet ***