Bitcoins & Co, meine Nerven...

  • >> Also 360 Grad, Rundumsicht, Videoaufnahmen.

    Jo, jetzt, wo Du es sagst. :):(

    Aber bei mir hatte 360 nicht automatisch den Bogen zu diesem Bereich geschlagen.

    Aber schöne Site hat unser Alex da gebaut. Gefällt mir sehr gut.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Ok, das erklärt dann einiges. Hier macht es sofort "Klick", da brauchte ich noch nicht mal die Firma zu kennen. Hatte da sofort was aus dem Bereich auf dem Schirm, auch Grafikhersteller, Adobe oder sonst was. Eben alles aus dem Bereich "Rundumsicht".

    360 ist eben eine besondere Zahl. 359 oder 361 hätten nie den Wert erreicht, es sei denn, es gibt irgendwas, was darauf aufbaut und daher ein Firmenname entsteht. Daher auch klar, dass die nicht einfach was wie "360-online" nehmen oder so, denn die Firma heißt ja einfach nur "360". Und ob der Firmenname zuerst da war oder die Idee mit dem Domainnamen kam ist ja egal. "360" ist die bestmögliche Bezeichnung für das, was die verkaufen.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Jo, Syno, so wird wegen einer Nebenbemerkung ein Riesenfass aufgemacht. Die Bemerkung: Meine Zweifel an den Summen die genannt wurden. Grund der Zweifel, der Gedanke, dass Übertreiben Aufmerksamkeit erzeugt.

    Ich erinnere mich noch bestens an den Fall business.com, alle Welt schrieb zu diesem "Jahrhundertpreis". Der Webkatalog unter business.com dürfte für eine Weile Zugriffszahlen gehabt haben, die er vorher nie auch nur annähernd erreichte und in der Folge auch nie wieder erreichte.

    Da erschienen mir die 50 000 die Sting für sting.com gezahlt haben soll doch realistischer.

    Übertreiben und die damit erzielte weltweite Aufmerksamkeit lohnt sich sowohl für Firmen wie Sedo, wie auch für die Käufer und war und ist, wieder nur meine bescheidene Meinung, einer der Gründe, warum auch im Domainmarkt sowas wie eine Blase entstand, die bis heute nachwirkt.

    Gut, kann sein, kann nicht sein. Gilt für mich, gilt aber auch für jeden anderen.

    Eine Domain ist vergleichbar mit einem Porsche? Ein bewusst gewähltes einfaches Beispiel, welches ein hier "hochgeschätztes" Miglied des Forums heranzog, damit es auch ein Dummer wie ich versteht, dass eine solche Nobelkutsche keine 6000 Euro kosten kann. Auf solche Frontalangriffe, die mir nicht nur fehlendes Wissen sondern auch noch Dummheit unterstellen, kann ich gar nicht und schon gar nicht, wenn es nicht der erste Angriff dieser Art ist. Ich habe mich auch schon in der Wortwahl vergriffen, dass dann aber erkennen lassen.

    Hat einer, der hier nicht mehr schreibt, jetzt jemanden gefunden, der die Lücke füllt?

    Und jetzt bin ich der Meinung, dass das Thema "Realität von Domainpreisen" damit beendet sein sollte.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Wie erzeugt man die Hoffnung auf sagenhafte Gewinne?

    Indem man Märchen von sagenhaft hohen erzielten Preisen in die Welt setzt, die dann von der Presse als Verstärker in alle Welt hinaus posaunt werden?

    Und irgendwann tritt dann der Effekt ein, dass die "Luftzahlen" realistisch werden, weil daran geglaubt wird?

    Was man dazu braucht? Jemanden, der die Geschichte lanziert, dann jeweils einen Verkäufer und Käufer die nicht bestreiten und sich ansonsten bedeckt halten und einen Vermittler als Zeugen und Beweis.

    In diese Ecke gehört auch der aktuelle Hype um die NFTs und das Gedöns um diesen Bansky. Für mich. Wer daran glauben will, kann ja gerne daran glauben.

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