Einfallslos Politiker. Da hat sich der spanische Ministerpräsident (oder einer aus der Regierung) überlegt, wie man Geld ins Land bringen könnte und das dann auch noch laut ausgesprochen.
Seine Idee: Wer in Spanien ne Immobilie für mindestens 160 000 Euro kauft, soll damit automatisch ne Aufenthaltserlaubnis erhalten, egal woher er kommt.
Das "Gelächter" kam postwendend, indem "Zuendedenker" mal ausführten, dass man ja gleich Einladungen an die russisische und chinesische Mafia verschicken könnte.
Aber draufhauen, oder draufhauen lassen, könnense. Da gehen seit Tagen Bilder über die Sender wie "Mossos", so wird die Guardia Civil in Katalunia genannt, einem vielleicht 14jährigen mit dem Gummiknüppel ins Gesicht geschlagen haben. Die Schwester auch so 13 oder 14 ist daraufhin auf den Schläger losgangen und hat von dem ebenfalls Prügel bezogen. Und weil der Kollege ja wahrscheinlich höchst gefährdet war, kam ihm dann noch ein zweiter zuhilfe und prügelte ebenfalls bei diesem Tennyle auf die Oberschenkel ein.
Einer anderen Frau habense mit irgendeinem Geschoss das Auge ausgeschossen.
In Jerez de la Frontera streiken die Mullmänner. Die sind aber kreativer als die italienischen Kollegen, die einfach alles liegenlassen. Die Spanier sammeln den Müll ein und laden ihn vor dem Rathaus ab.
