Also, wenn Du mit ner echten Imagemap arbeiten willst, dann brauchst wohl JS, sondern kannste da schlecht irgendwelche Aktionen auslösen. Ajax ist auch nur JS 
Oder eben weg von der echten Imagemap und hin zu sowas da:
*** Link veraltet ***
Hatte Dir da doch mal 'ne reine CSS-Demo gebastelt. Allerdings mit automatisch einlesen funzt das nicht.
*edit*
Funzt auch, ich Esel, allerdings müsste dann da ein PHP-Zauberer dran.
Die Demo von dir hatte ich auch in den Fingern. Habsch nich vergessen^^
Und diese overlib.js hab ich auch kurz getestet in div. Versionen.
Was mir vorschwebt ist ein Tool, in das ich z.B. alle roten oder blauen oder grünen Farbfelder reinwerfen kann. Jedes hat ne Nummer und ist 10x10mm groß.
Dann sollte das hübsch im Raster angeordnet werden.
Wenn ich mit der Maus rüberfahre, soll sich ein Tooltipp mit 50x50mm + Dateiname öffnen.
Und natürlich alles catcatproof und billig und unheimlich viele Einstellmöglichkeiten und ganz kleiner und schnell ladender Quelltext 
Ähem ... muss jetzt mal 'ne ganz doofe Frage stellen, vielleicht hatten wir die auch schon: Warum müssen die Farben als Pics realisiert sein?
Reicht es nicht völlig, den Hexwert (#123456) statt einer Grafik für den Hintergrund von Farbfeld und Mouseover-Anzeige zu nehmen? Das würde die Teile mal sowas von fixer machen ...
Es sind ja keine "echten" Farbmuster, sondern durch Hard- und Softwareeinstellungen des jeweiligen Rechners ohnehin nur näherungsweise Farbbeispiele. Und diesen Abweichungen unterliegen ja die Pics ganz genauso, wie die Hex-Farbwerte.
Weil ich dann nicht sagen kann: "Das ist die Farbe Pantone©TPX-3-4711"
Und das darf ich von Pantone aus nicht machen^^
Ich schreib halt klein irgendwo irgendwas ala: "Die angezeigten Farben sind Annäherungswert, da die Darstellung am Monitor abweichen kann bla fasel..."
Der Knackpunkt ist: Wenn ich schreibe, das ist Farbe No. xyz, dann muß das auch eine Grafik mit Farbe xyz sein und kein Gif mit 256 Farben und auch keine hex-Nr.
Ausserdem: Je weiter ich mich schon Anfangs vom Endzustand entferne, desto schwieriger wird es dem Kunden klarzumachen, das es halt ein "bischen" abweichen kann.
Wenn Du Ware mit einem bestimmten Umfang verkaufst, dann fängst Du auch nicht damit an Pi erstmal auf 3 zu runden, weil es schneller geht
Hä hä ... welch Augenwischerei ... 
Und wie kommen die Grafiken aus dem Grafikprogramm?
Aber war ja auch nur eine Idee, das wär mal RubbeldieKatz fertig gewesen.
Ich brüte mal weiter :kilroy:
Natürlich ist das Idiotie 
Aber mit System^^
Pantone verkauft nämlich auch die passenden Grafiken an Unternehmen wie mich, wenn der Chef keinen Bock oder Ahnung hat.
Das ist schlimmer als bei der Mafia: Die kleinen Unterbosse dürfen wenigstens selbst entscheiden, ob sie Ihren "Kunden" lieber den Finger abhacken oder den Hund zerstückeln, um ihnen ihre Dienstleistung schmackhaft zu machen.
Hier sagt Pantone: Du mußt dem Kunden mit unserer Heckenschere den Finger abschneiden und die kostet 10x mehr als im Baumarkt.
Abgesehen davon, daß ich ja auch nur Annäherungswerte als jpg oder png darstellen kann, sieht der User die ja auf seinen Monitoren (TFT oder Retina oder sonstwas) total unterschiedlich. Dann haben zig % der User unterschiedlichste Farbfehlsichtigkeiten. Dann erscheinen die Farben am Monitor je nach Beleuchtung und Einstellung ganz anders.
