Google hat den schnellsten Militär-Roboter der Welt gekauft

  • Google baut seine Rüstungs-Sparte weiter aus. Die Suchmaschine hat den schnellsten Militär-Roboter der Welt gekauft. Das Ziel: Google will private Spionage-Unternehmen wie Stratfor aus dem Markt drängen. Die Kombination aus Daten-Sätzen und Robotern macht Google in diesem Segment unschlagbar. Google kann so mit dem Kampf der US-Regierung gegen die „Achse des Bösen“ gewaltige Profite erwirtschaften.
    Quelle: *** Link veraltet ***

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    :popcorn:

  • Ja, so ist das.... Und wenn Du dann gegen die Google-Richtlinien verstößt, den Reinclusion-Request stellst und danach wieder gegen was auch immer verstößt, dann steht das Teil irgendwann unten an der Tür und klingelt bei Dir. :diablo:

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Ob man die Roboter auch zum Bier holen einsetzen kann, als Versicherungsvertreter könnte ich mir die auch gut vorstellen. Ich sehe schon der CatCat baut bald eine neue Kategorie ein, Roboter Kravatten in allen Größen Wetter tauglich und fett abweisend. :pfeif:

  • Ich dachte ja zuerst, dasses nen Joke ist. Isses aber nit.

    Dem kann ich nichts mehr abgewinnen, worüber ich noch witzeln könnte. Da ist selbst Sarkasmus noch zu "harmlos".

    Die, Google, sind 100% auf Linie mit Obama, dem NSA, der CIA und was die sonst noch alles "Geheimdiensten" mit der Lizenz zum wahllosen Töten haben.

    Das muss man sich mal reinziehen, was unser Münchner da so von sich gibt:

    >> Schmidt sagte: „Ich interessiere mich besonders für die Expansion von Google in kaputten Staaten – Sie verstehen, Staaten, die Probleme haben.“ Google hilft nach Schmidts Aussage dabei ausdrücklich bei der Preisgabe von Daten von „Regierungen, um Leuten, die gegen Korruption kämpfen zu helfen“. Schmidt möchte zunächst nur die Daten sammeln und weitergeben: „Man braucht die Daten, und dann braucht man jemanden, der bereit ist, einen Lügner zu bestrafen.“

    Schmidt glaubt, dass es mit Hilfe der Google-Informationen möglich ist, Regierungen zu stürzen. Schmidt: „Doch bevor die Leute jemanden stürzen können, müssen sie die Informationen haben, um es tun zu können.“

    Hier wird klar, dass sich Google längst weit von einer harmlosen Suchmaschine entfernt hat. Google möchte in die globale Sicherheits- und Daten-Branche einsteigen, in der es heute schon einige Player gibt, die derzeit noch die Nase bei der US-Regierung vorn haben: Der private Geheimdienst Stratfor zum Beispiel, der behauptet, hinter jedem Regime-Wechsel der Welt zu stecken.

    Das aktive Betreiben von Umstürzen ist seit Jahrzehnten fester Bestandteil der US-Außen- und Sicherheitspolitik. Das Selbstverständnis der Amerikaner als die einzig moralische Supermacht der Welt ist die Grundlage dieser Politik.
    Spätestens an dieser Stelle bekommt Googles Motto: „Don’t be evil“ eine ganz neue Bedeutung: Der Slogan heißt nämlich nicht „Don’t do evil“, was eigentlich ein zutreffenderes Firmen-Motto wäre.

    Das Motto bedeutet ganz eindeutig: Wir, das US-Unternehmen Google, bestimmen, wer gut und wer böse ist. Es geht nicht um schlechte Handlungen, sondern um Feindbilder.


    Genauer gesagt: Um Feinde.

    .................

    Gegen das, was die da durchziehen waren alle Diktatoren dieser Welt Dilettanten, Studenten.

    Die gesamte Welt ist am pennen und schaut seit Jahren tatenlos zu, wie da ein Konzern tatsächlich immer mehr auf die Weltvorherschaft zusteuert.

    Und hier finden sich tatsächlich noch welche, die daran glauben, dass Google die Suchmaschine noch wichtig sein könnte.

    Jungs, lass Euch eines von Cura sagen: Die spielen schon lange in einer ganz anderen Liga.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Nee, sag nichts dazu Margin. Sonst wirste vom immer noch zu grossen Rest der G-Fans als Verschwörungstheorethiker beschimpft.

    Die träumen ihren Traum vom Grössenwahnsinn. Aber das Schlimme ist, dass es tatsächlich, dank der G-Fans in aller Welt, funktioniert hat. Für eine Umkehr dürfte es mittlerweile zu spät sein.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Hier sind etliche Boston Dynamics Typen von den Roboter.

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  • 61 Hits. Der Fredtitel ist ja nun wirklich aussagekräfitg. Aber es interessiert anscheinend keine Sau.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • >> Google möchte in die globale Sicherheits- und Daten-Branche einsteigen, in der es heute schon einige Player gibt, die derzeit noch die Nase bei der US-Regierung vorn haben: Der private Geheimdienst > Stratfor < zum Beispiel, der behauptet, hinter jedem Regime-Wechsel der Welt zu stecken.

    In dem Kontext auch interessant:

    *** Link veraltet ***

    Zitat:

    Zum Stratfor-Hack wäre es laut Hammond vermutlich auch gar nicht gekommen, hätte ihn nicht LulzSec-Hacker Sabu darauf gebracht – von dem später bekannt wurde, dass er mit dem FBI kooperierte. Er hält zudem für möglich, dass das FBI ihn über Sabu dazu brachte, Hackerangriffe auf dutzende Websites ausländischer Regierungen auszuführen. “Es ist schon irgendwie seltsam, dass sie für mich für den Stratfor-Hack verurteilen, während ich gleichzeitig mit Angriffen auf ausländische Ziele tat, was ein FBI-Informant mir vorschlug.*** Link veraltet ***

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Naja, wenn ich das so lese klingt es auch wie Verschwörungstheorie - heute wurde ja der Koalitionsvertrag unterschrieben. Der Tenor der Politikpfeifen war ja das damit etwas geschaffen wurde, das die Weichen so gestellt wurden, das es uns allen in Deutschland künftig besser geht. Weihnachten steht vor der Tür ... wer glaubt eigentlich noch an den Weihnachtsmann.