Facebook kauft Drohnen Firma

  • Kommt euch das bekannt vor? Erst Google, dann Facebook.
    Facebook kauft einen Drohen Hersteller und will es so wie Google auch. Nur was?

    Die Drohnen sollen Internetverbindungen ermöglichen in entlegenen Orten. Google möchte das mit Ballons machen, die Drohen schwirren mehrere Jahre in der Luft ohne Aufzutanken.

    Irgendwie ist das doch unheimlich.

    *** Link veraltet ***

    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

    - nun stolz rauchfrei - Ich denke also Bing ich!

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  • "Internetzugang für die ganze Welt" = "Daten aus der ganzen Welt" = "Geld aus der ganzen Welt"

    Das die Amis immer so übertreiben müssen und nie den Hals voll kriegen :kotz:

    Ich bin froh, dass ich die letzten Tage gar nicht so viel mit dem Internet zu tun hatte und heute beispielsweise nur an der frischen Luft (Zaun streichen) gearbeitet habe. (Hat früher irgendwie mehr Spaß gemacht, diese Webworkerei.)

  • Zuckermann will, dass in Afrika "jeder" kostenlos (angeblich wird schon mit Providern verhandelt) ins Internet kann und - natürlich - FB-Kunde wird. Klar doch, das ausländische Werbefernsehen langt noch nicht, in dem die Kinder mit den dicken Hungerbäuchen sehen können, dass Hunde und Katzen in z. B. Europa besser fressen, als sie voraussichtlich je essen werden können.

    Gut, könnte auch dran liegen, dasses Amis sind, weil die eh zum ungebremsten Gigantismus neigen. Liegt aber vor allem daran, dasse vermeintlich die Kohle haben und grössenwahnsinnig werden. Vermeintliche Kohle deshalb, weilse ja vielfach lediglich in Aktien zahlen. Und nen Aktienkurs ist ja auch nur der Glaube, dass ich morgen noch das krieg, was der Kurs mir heute verspricht. Was dabei ja nicht bedacht wird ist, dass, wenn heute der Inhaber eines grösseren Aktienpakets sein Paket wirklich zu Geld macht, meine Aktie morgen nur noch die Hälfte oder noch weniger wert sein könnte. Das ist ja heute nicht mehr wie früher, wo die Börse mit erheblicher Zeitverzögerung reagierte und "Insidern" deshalb noch genügend Zeit blieb sich auf einen Abwärtskurs einzustellen, bevor es dann richtig runter ging. Heute verkauft einer sein Aktienpaket und die Börse reagiert innerhalb von Millisekunden und es geht runter. Kauft dann sofort wieder einer gehts genauso schnell wieder hoch und keiner hats gemerkt. Aber wehe, es kommt der Punkt und keiner kauft.

    Da bei Aktien wie von G, FB und auch anderen, kein wirklicher ausgleichender Gegenwert dagegenseht, wie das in der Oldeconomy der Fall ist, sind die Kurse also völlig überzogen, auf dem Prinzip Hoffnung basierend, dass es morgen nochmal aufwärts gehen wird. Aber einmal wird auch hier die Grenze erreicht sein und die Insider werden Kasse machen. Es war schon immer so, wenn Friseusen und Taxifahrer anfangen ne Aktie zu kaufen, steht das Ende der Blase kurz bevor. Einer muss schliesslich die Rechnung zahlen.

    Und das wird auch bei G, FB etc unausweichlich kommen. Und alle, die sich mit deren Aktien haben bezahlen lassen, wird das Buchgeld in den Büchern zerfliessen. Es kommt auch nicht von ungefähr, dass die Amis fast nur bei Landsleuten investieren. Da ist auf den anderen halbwegs Verlass, es kann sich abgesprochen und intern vorangekündigt werden, da stehen im Hintergrund ne Handvoll Investoren, welche die Finger überall drin und den Überblick haben. In Europa fehlt diese Investmentkultur fast völlg, was u. a. der Grund dafür ist, dass hier keiner aus dem Quark kommt.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,