Krypto-Mining, kann mir das jemand erklären?

>> Der Petro ( Venenzuela ) da scheint es wenigstens "abgesichert" zu sein durch Barel Öl.

Venezuela?! Scheint ist die richtig Bezeichnung. Bei dem Chaos dort? Das Versprechen ist genausoviel wert wie alles dort, was versprochen, aber nicht gehalten wird.

Eines der reichsten Länder dort und die Menschen haben nichts zu fressen.

Das war nicht mein Zitat Guppy.

Eine von einem Staat kontrollierte Kryptowährung? Was, wenn morgen die Regierung wechselt?

Und Zahlen? Papier war schon immer geduldig und im Internet Geschriebenes ist noch viel geduldiger.

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>> wenn ich meinen ersten Quantenrechner habe _

Alles was bisher entwickelt wurde ist ja noch viel zu schwach auf der Brust und bis Du Dir einen leistungsfähigen wirst leisten können biste wahrscheinlich auch schon lange im Rentenalter Alex. Ein "kleiner", gebaut glaube ich von IBM, steht ja schon für die Nutzung von "jedermann" im Net.

Ich hab den Artikel bei Telepolis gerade mal gelesen und muss dazu leider sagen: Was für ein Unsinn.

>> Der Wert des "Petro" bemisst sich an den Kosten für ein Barrel venezolanischen Erdöls, der mit 60 US-Dollar angegeben wird. Gestützt wird die Digitalwährung damit von den weitreichenden Vorkommen im Orinoco-Fördergebiet. Die dortigen Reserven werden von der venezolanischen Regierung mit fünf Milliarden Barrel angegeben.

Ein Barrel Öl ist soviel wert wie jemand dafür zahlt und da können die in Venezuela dafür ansetzen wasse wollen, wenn morgen der Weltmarktpreis auf 40 fällt, ist auch deren ÖL nicht mehr wert, wegen der politischen Gegebenheiten eher weniger.

Immer mehr setzen auf alternative Energien, insbesondere die Autoindustrie. Das spricht nicht gerade dafür, dass das viele Erdöl der Welt in einigen Jahren noch grossartige Preise erzielen wird. Die Araber haben das mittlerweile begriffen oder jemand mit Voraussicht hat es ihnen erzählt und sie glauben es.

Sicherheit?

Wer holt das ÖL dort hoch? Wer verkauft es und wer kauft es, sollte es zur "Zwangsvollstreckung" kommen?

Unglaublich, was im Moment, in Zeiten mit zuviel Geld in der Welt abgeht. Es wird Zeit, dass den Banken das Privileg der Geldvermehrung genommen wird, sonst fahren die den gesamten Globus an die Wand. Schon jetzt funktioniert es ja nur noch, weil immer neues Geld hinzukommt, um alte Schulden zu begleichen. Aber irgendwann ist auch da Schluss, die Spirale überdreht.

Nicht zuletzt tragen die Banken auch die Schuld daran, dass sich die Schere zwischen arm und reich immer mehr öffnet, weil den Reichen die Vermehrung ihres Reichtums mit billigem Geld finanziert wird.

>> das unterscheidet unterscheidet diesen "Petro" denn von anderen Währungen, er hat eine "Deckung"

Das ist doch reine Augenwischerei, weil in der Praxis gar nicht durchführbar.

Gut, Gold würde ich ja noch als machbar sehen, wenn es denn bereits nachweisbar in Barren vorliegt und nicht noch erst abgebaut werden muss und wenn gesichert wäre, dass ich morgen sagen kann: "Ich würde jetzt gerne meine "Pedros" gegen Gold eintauschen.

Da ist ja der BC noch sicherer, der hat wenigsten die Deckung durch die Dollars, Euros die für ihn gezahlt wurden und werden. Jedenfalls solange noch jemand bereit ist für einen BC was zu zahlen. Gut mit steigenden Kursen des BC wird diese Deckung dann immer dünner.

Venezuela hat ja Einnahmen, nur, die verschwinden in den Taschen weniger. Daran sollte sich jetzt durch den "Petro" was ändern?

Zum Petro:

https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…e-15464510.html
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Dort wird am Montag gewählt. Ob dann die Sozis noch das Sagen haben werden, ist mehr als fraglich.

Die Spanier haben diesem Maduro in ungewöhnlich scharfer Form davor gewarnt die Wahlen zu manipullieren und ihm schwerste "Vergeltung" angedroht, sollte da was nicht korrekt ablaufen.

Sind Kryptowährungen überhaupt noch Zahlungsmittel oder nur noch Spekulationsobjekte? Zahlt überhaupt noch irgendjemand mit BC?

Kryptowährungen haben gegenüber, dadurch, dass der Kurs extremst rauf und runtergehen kann und das von einer Minute zur anderen, ein erhebliches Manko gegenüber "normalen" Währungen, sie haben keine verlässliche Konstante.

Klar, mit normalen Währungen wird auch spekuliert, innerhalb des jeweiligen Währungsraums macht sich das jedoch zunächst kaum bemerkbar. Wenn morgen der Dollar gegenüber dem Euro einen Höhenflug beginnt, kostet mich mein Kaffee bei Lidl übermorgen noch dasselbe wie heute. Und wenn morgen der Dollar hochgeht kann durch Kauf oder Verkauf ein übermässiges Ansteigen gebremst werden. Das ginge bei Kryptowährungen auch, nur, wer hat da Interesse dran durch Verkäufe oder Kauf extreme Kursschwankungen zu verhindern, um wenigsten etwas Konstanz zu gewährleisten?

Das gilt auch für den Petro, der nach meiner Meinung jetzt schon eine Totgeburt ist. Dieser Maduro hat ja gar nicht die Kohle, um eine gewisse Konstanz zu gewährleisten und es "leiht" ihm auch keiner was.

Irgendwer hat mal errechnet wieviel Gold bisher auf der Erde geschürft wurde. Er kam auf einen Würfel mit 20 Meter Kantenlänge. Gold z. B. wird nie soviel an Wert verlieren, dass es als Tauschobjekt nicht mehr taugt. In den Kriegsjahren und den schlechten Zeiten danach hat Gold und Schmuck so manchen Bauern stinkreich gemacht.

>> Bei meinem Gastspiel im DN

DN?

>> Forscher entdecken Sicherheitslücken bei Ethereum

In der Blockchain.

Der Autor stellt die Frage, wer denn schon einer unsicheren Technik vertraut.

Komische Frage, da es bisher keine 100%ige Sicherheit gibt: JEDER. Jeder einzelne, Banken, Versicherungen, Energieversorger, Atomkraftwerke, alle Staaten und Regierungen.

Das ist ja das Schlimme und manchmal ähnelt es einem russischen Roulette.

https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…m-15480558.html