Wir hatten ja mal ein Sozialecke, keine Ahnung wo die hingekommen ist; also hier.
"Wir werden uns bessern", immer diese Dummphrasen wie im Kindergarten: "Ja Pappa, ich werde mich bessern, ich arbeite daran".
Und allen voran der Herr Zuckerberg, der schon lange den Überblick verloren hat, wenn er diesen je hatte, was ich bezweifele. Aber er ist für mich das treffenste Beispiel, dass man auch als Idiot und Dumpfbacke zu einem der reichsten Menschen auf diesem Planeten aufsteigen kann, wenn man nur genug Menschen findet, die daran glauben mit etwas Geld verdienen zu können.
In den USA geht das, in Deutschland und Europa sagt jeder: "Da hab ich so meine erheblichen Zweifel, ich will lieber ein kleines Risiko, besser gar keins, mit dem ich mein Geld verdiene". Loser unter sich halt. Irgendwie traurig, leider aber auch verdient. Leidtragende sind Menschen wie wir, die an den Spiel gar nicht teilhaben wollen.
Da trifft wieder der alte Spruch zu: Während die angeblich Schlauen noch diskutieren, erobern die Dummen, Dreisten, aber auch Wagemutigen die Welt. Warum? Weil sie sich nicht zu viele Gedanken machen, eher die Argumente suchen, die dafür sprechen, als die, welche Zweifel befeuern.
Der Trend zeigt sich ja überall weltweit: Die Welt wird mittlerweile von Idioten beherrscht, Grossfressen, Wichtigtuern, Niederbrüllern. Kompetenz? Zweitrangig bis unnötig. Einer von den Schlausten ist für mich, sorry, aber ist so, der Dicke von Nordkorea. Der hat dem sich für superschlau haltenden Trump gerade mal einen grossen Haufen vor die Türe geschissen. Hat dieser Naivling Trump wirklich geglaubt, dass er den Dicken, von der einzigen Sicherheit die er hat, den Atomwaffen, wirklich abbringen zu können?