Wo sind die Vögel ?

  • Seit gestern sehe ich bei uns keine Vögel mehr.
    Habe extra einen Edelstahlnapf am Balkon angebracht und ihn mit Waser gefüllt.
    Heute Morgen war ein Eisklotz drinn. Eisklotz raus, wieder warmes Wasser rein.
    Aber keine Vögel in Sicht. Momentan -16,4°C. Ist es denen zu kalt, oder sind sie erfroren ?
    Oder halten sie sich an fließenden Gewässer auf, den sie müssen ja auch trinken.
    Darum habe ich auch die Trinkschale angebracht. Aber kein klein Vögelein in Sicht ... :(

  • Mensch Frido hau da bischen Stroh 80 rein dann gefriert das auch nicht so schnell.


    ps. die brauchen nur wenig wasser, besser streust ein paar sonnenblumenkerne aus

  • Zitat

    ps. die brauchen nur wenig wasser, besser streust ein paar sonnenblumenkerne aus


    Hier sind überall Vogelhäuschen. Auch bei mir unter dem Balkondach hängt eines.
    Zum fressen haben die schon genug, aber sie sind verschwunden. Die meisten Leute füttern ja,
    aber an das trinken denken die wenigsten. Wenn sie auch wenig brauchen, aber wenn alles
    zugefroren ist ?

  • Vögeln sollte man gar kein Wasser hinstellen. Das finden die von alleine, sei es in offenen Gewässern, Tau oder in Form von Schnee. Wasserschalen sind sogar gefährlich. Die verführen zum Baden und wenn die Federn dann nicht schnell genug trocknen, dann kann es zum Erfrieren kommen. Da hilft auch kein warmes Wasser, wenn die die Schale verlassen hat es -10 oder mehr Grad. Also, kein Wasser für Wildvögel im Winter!

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Zitat

    Also, kein Wasser für Wildvögel im Winter!


    Hmmm ... hatte ich doch kürzlich in einem Tagesblatt gelesen, daß man den Vögel
    auch Wasser und nicht nur Futter anbieten sollte. Ich werde das auf jeden Fall überdenken.
    Muß ich wohl mal danach im Internet suchen was es da noch für Meinungen gibt.
    Aber irgendwie könntest du schon Recht haben. Trotz allem sind die Vögel verschwunden.
    Wo könnten sie sein ?

    Das habe ich u.a. gefunden : *** Link veraltet ***

  • Ja, die Seite hatte ich auch. Schau mal weiter, da kommen noch welche von Tierschutzbeauftragten. Und die sagen alle "kein Wasser". Gut, ich relativiere mich da. Wasser eventuell schon, als Wasserspender (nutzen den Wildvögel?) aber keine Wasserschalen, die auch zum Baden genommen werden. Aber ansonsten, Trinken ist nicht nötig, die überleben auch so. Taten sie ja auch die ganzen Jahrhunderte zuvor ;)
    Das auf dem Bild ist ein Fehler, bin ich mir sicher. Schaut nett aus, aber was macht der Vogel, wenn der aus dem warmen Wasser raus geht und anfängt bei -10 Grad zu fliegen? Das mit dem Stein ist auch seltsam. Wenn er denn doch durchnässt sein sollte... Schreiben die da. Der Stein ist aber nicht warm und wenn die Meise da patsch nass oben drauf hockt, bei -10 Grad und Wind, dann weiß ich ja auch nicht.

    Und ja, hier sind auch keine Vögel mehr. Morgens ein paar Meisen am Futter, aber nur 2 oder 3. Dann den ganzen Tag keine mehr, auch keine am Himmel oder auf Dächern. Ich denke einfach mal, die sind irgendwo in Nistplätzen, wo es etwas wärmer ist, oder im Wald oder so.

    Das Einzige was man hier noch sieht sind Tauben.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Nun ja, kenn mich mit Vögeln ned besonderns gut aus. Aber - da hat Synonym schon sehr recht mit - Tiere gibt es seit Millionen von Jahren, da war vom mensch noch lange nicht die Rede, haben diese auch bei Winter, Sommer hohen und tiefen Temperaturen überlebt, und hier egal um welche Tierart es sich handelt.
    Der Mensch glaubt nur zu oft "viel gutes tun zu müssen" und eigentlich macht er aber genau das Gegeneteil damit. Nun das einzige, es gab früher viel mehr natürliche Lebensräume für Tiere, solange bis der Mensch kam. Und das ist das einzige was ich eben dafür halten kann, das wenn Tiere kein Futter mehr finden, es gut ist wenn eben Tierliebende Menschen helfen. Aber übetreiben sollte man es nicht.

    @ synonym
    nun andererseits denk ich wird kein Vogel so dämlich sein im Winter bei Minusgraden in ner Wasserschale zu baden. Naturinstinkt!. Wenn er baden will, könnte er es (mal so gesehen, Frido würde keine Wasserschale rausstellen) in jedem Bach, Teich, See, was und wo auch immer. Wenn der Baden gehen will, dann geht er und kann es auch, dafür gibts genügend Möglichkeiten.

    snowdog

  • Die Viecher fliegen ja meist nur rum, um Futter zu suchen.
    Aber bei der Kälte ist der Boden gefroren: Also gibts keine Käferchen und Würmer mehr zu picken.
    Mücken und Fliegen gibts bei der Kälte auch keine.
    Wenn die rumfliegen, dann können sich die Biester auch nicht aufplustern und vor der Kälte schützen: Also hocken sie irgendwo rum und spielen Federknäuel, damits warm wird.

    Du würdest auch nicht mit offener Jacke und ausgebreiteten Armen zur Pizzeria rennen, wenn Du wüsstest, daß die geschlossen hat, nech?

    Wer zuerst "Datenschutz" sagt, hat verloren.

  • Ich habe mal vor ein paar Jahren einen Vogel neben der Straße gefunden.
    Ich nahm in mit nach Hause und pflegte und fütterte ihn 5 Tage lang.
    Dann, als er mir wieder kräftig genug erschien nahm ich ihn mit nach drausen,
    um ihn wieder fliegen zu lassen. Mein Nachbar war auch dabei und sah zu.

    Als ich den Vogel auf meine Hand setzte flog er los. Aber er kam zurück.
    Er flog zweimal um mich herum und dann verschwand er in einem weit entfernten Baum.
    Da hat mein Nachbar nicht schlecht gestaunt und zu mir gesagt: Er wollte sich bei dir bedanken.
    Ja, so kam es mir auch vor - habe noch ein Bild von dem Vogel als er noch bei mir war:

    *** Link veraltet ***

  • snowdog
    Da gebe ich Dir recht. Wenn der baden will, dann kann er auch einen Bach nehmen. Doch ich sehe da einen Unterschied zwischen wollen und animiert werden. Insbesondere, wenn das Wasser ja noch künstlich erwärmt wird. Eben wie so vieles, wo Menschen eingegriffen haben. Beim "Füttern" fressen die auch teilweise Zeug, das sie normalerweise nicht fressen würden. Die tun es, weil es da ist und aus Bequemlichkeit. In freier Wildbahn haben die auch kein Problem mit Futter, da finden die in der Natur (auch im tiefsten Winter) genug. Nur in der Stadt, da gibt es nicht außer Reste menschlicher Nahrung und Dreck. Schmeiß denen Brot hin und die fressen es. Würden die auf dem freien Feld oder einer Wiese aber nicht machen, da nehmen die viel lieber Larven, Würmer, Ameisen, Kellerasseln etc.

    Fridolin
    Das Bild gefällt mir :)

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Wie ich das so sehe bringt das eh nix mit dem Wasser.
    Erstens sind keine Vögel da, und zweitens ist das Wasser alle 2 Stunden gefroren.
    Was solls, dann mach ich halt Futter rein wenn die Vögel wieder kommen.
    Oder benutze die Wasserschale im Sommer, wenn eine Hitzeperiode kommt ... :)

  • Zitat

    Oder benutze die Wasserschale im Sommer, wenn eine Hitzeperiode kommt ...


    Da ist die viel sinnvoller. Gegenüber steht eine Garage mit so einem etwas tiefer gelegten Flachdach, etwas verdeckt von einem Baum. Da steht nach einem Regen immer so 2-3 cm Wasser drauf und es dauert nicht lange, dann sind da massig Vögel. Stare, Amseln, Meisen, Spatzen, Elstern etc.. Alles gleichzeitig da und das Wasser spritzt in alle Richtungen :)

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Zitat von Synonym;13678

    snowdog
    Da gebe ich Dir recht. Wenn der baden will, dann kann er auch einen Bach nehmen. Doch ich sehe da einen Unterschied zwischen wollen und animiert werden. Insbesondere, wenn das Wasser ja noch künstlich erwärmt wird. Eben wie so vieles, wo Menschen eingegriffen haben.

    Künstlich eingegriffen haben - ja genau das meinte ich ja damit auch. Eeben aus "lauter Tierliebe" vieles falsch zu tun. Heißt nicht das ich es nicht gut finde Tieren zu helfen, wo und wie auch immer - Aber unter "falscher Tierliebe" - wie jetzt zB das Beispiel mit Wasser und Vogel, sondern sieh mal zB - und da gibts ne Menge Beispiele. Auch über die Haltung von Hunden, wenn man sie zu sehr verhätschelt, weil man will das es ihnen gut geht. Kann man oft viel negatives Bewirkungen (vor allem im Verhalten der Hundes mit der Umwelt, etcc.,..)

    Meine Meinung ist, in der Natur ist alles für sich selbst geregelt, und war schon so, bevor der Mensch kam. Und oft eben wenn der Mensch "künstlich" eingreifen will, verschlechtert er es eher als das er etwas verbesssert.

  • Jep, so ist es. Da gibt es nichts gegen zu sagen. Prinzipiell, weil Du Hunde sagtest, trifft das auf alle Haustiere zu. Die wenigsten von denen würden im Freien alleine überleben. Ein paar Hunde (Spezielle Rassen) sicherlich, aber die meisten werden verenden. Einem Vogel im Winter Futter raus zu stellen ist nicht verkehrt und kein Problem, wenn es denn auch passendes Futter ist. Nur zu lange darf es halt auch nicht sein. Der muss schon selbst was suchen, und die Jungvögel es eben lernen. Gibt in Großstädten ja schon genug Enten, die gar nicht mehr wirklich in der Lage sind sich selbst zu versorgen und förmlich auf das zugeworfene Brot angewiesen sind.

    Und weil Du das was von "verhätschelt" schreibst... Ich kenne da einen. Einen Dobermann, eigentlich eine Doberfrau... Die kam mit 4 Wochen in diese Familie. Vorher war der Winzling immer überall dabei, immer unter der Jacke usw. Dann, in der Familie durfte sie immer im Bett schlafen, bekam draußen eine Decke, weil der Boden ja zu kalt wäre (im Herbst) ... Der Hund kam nie zum Futter, sondern das Futter zu ihm usw... Gassie gehen... 2-3 mal am Tag. Nix da, das gab es nicht, das war ja Arbeit. Der Hund kam so 2-3 mal in der Woche raus, für max 15 Minuten, mehr auf keinen Fall. Bei allem was länger dauerte und gemacht werden musste, wurde die im Kinderwagen geschoben. Kamen ein paar Stufen, oder eben das Bett, da wurde der hochgehoben... Wäre ja sonst zu anstrengend. Bei Regen, Wind oder Kälte raus gehen? Nee, noch nicht mal die 15 Minuten. Da wurde dann mit dem Auto Gassie gefahren, denn der Hund könnte sich ja erkälten. Hallo? Das ist ein Hund, der stammt vom Wolf ab, nicht von einer Zuckerwatte...

    2 Jahre später waren wir mal in einer Gaststätte... Glaubst Du, wir hätten den Hund zur Ruhe bringen können? Einfach mal "Mach Platz" unter dem Tisch oder so... Nee, ein Gejaule und Gewimmer... So lange, bis ich im Auto eine Decke holte. Da legte sie sich drauf und war ruhig. Das war sowas von peinlich. Ich mit der Gassie gehen. 60 Minuten laufen, ok, noch kein Problem. Auf der Wiese mit dem Ball spielen. 5 Minuten und der Hund konnte nicht mehr - lag wie tot auf der Wiese, dabei bin ich mehr gerannt als der. Hallo? Du bist ein Dobermann und kein Deckel - so in etwa dachte ich mir das. Aber auch so. Glaubst Du, der brachte den Ball zurück? Nee, den musste man schon selbst holen, werfen, wieder holen. Die rannte immer nur ein paar Meter hinterher. Und so ist der Hund heute (6 Jahre später) noch immer.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • @ synonym
    Ja kenn das. Hate früher mal viele Kunden, wo ich der schon mehr der Hundepsychologe war, als der Futterlieferant. Hab da teilweise mit Trainings angefangen, weil die Kunden mich darum baten.

    Deswegen sagte ich ja, viele meinens gut, aber genau das ist es nicht. OK, ich will auch das meinem Hund gut geht, aber verhätscheln nein, musss man den richtigen Weg finden. (Und brauchst ja nur schaun bei den meisten Serien, wos um Hundeerziehung geht.) Auch wenns darum geht, das ein Hund hie und dort wieder mal zugebissen hat. Weil eben Agressiv. Und dann stelt sich heraus, ja der ist der Herr in der Familie, oder der geht in der Woche (wie Du oben erwähnt hast) mal 3 x die Woche für 10 minuten raus. Und dann ist der Hund schuld weil er agressiv ist (im Prinzip verhaltensgestört) - und das Endergebniss- was lernt man in diesen allen Serien:
    Der Fehler liegt am anderen Ende der Leine - nicht bei der Vierpfotigen, sondern beim Zweibeiner.

    Meinen Hund zb (Foto) den übernahm ich obwohl ich schon 2 hatte. Den wollten sie im prinzip killen. (hab ich gehört und konnte ich ned zulassen).
    [ATTACH=CONFIG]86[/ATTACH]
    Hatten in unserem Dorf ne Hundeschule, wo der Trainer Problemhunde von der Polizei übergebebn kam. Endeffekt das er zu mir kam uind mich fragte wie ich das nach 2 Wochen mach, das ich einmal ruf und der Hund komt (er kam gerade mit seinem Riesenschnauzer ums Eck). Und er meinet er hats bei 2 Husklys nicht geschafft. Und hier wo ich bin, bin ich mit dem Hund prinzipiell OHNE Leine unterwegs gewesen. Nen Randstein wo der von alleine Runterging auf die Strase gabs im Prinzip ned. Ohne Befehl war beim Randstein stopp. Und da sieht man wqieder oft den UNterschied, wenns um Tierliebe geht, ich zum Beispiel war beim Thema Randstein und von alleine auf die Strasse gehen immer hart. Was is wenn der HUnd mal abhaut oder eben irgendeine Situation eintritt, wo er eben in die Lage kommt, zum Randstein zu rennen - weiter auf die Strasse, Auto kommt - Ende.
    Zählt meiner Meinung nach genauso zur Tierliebe zu seinem HUnd mal hart zu sein um in das Beizubringen was ihn in einer gefährlichen Situation mal beschützen und unter Umständen das Leben retten kann, wenn er ned von alleine auf die Strasse rennt.

    na soviel von mir. (sorry - etwas vom Thema abgekommen, ging ja Ursprünglich darum: wo sind FRidos Vögel)

  • Zitat

    Was is wenn der HUnd mal abhaut oder eben irgendeine Situation eintritt, wo er eben in die Lage kommt, zum Randstein zu rennen - weiter auf die Strasse, Auto kommt - Ende.


    Was dann passiert kann ich Dir sagen. Selber Dobermann. Der wollte spielen, keine Frage, aber Erziehung hatte der gar nicht. Rennt aus dem Laden raus und... Da ist eine Straße, viele Autos, Busse etc. Wir alle hinterher, der immer wieder über die Straße und zurück. Autos aus allen Richtungen. Zwei stehen auf der Straße und halten die an. Zwei andere versuchen den Hund zu fangen. Doch der wollte spielen, das merkte man. Dauerte ewig bis der wieder im Haus war....

    Anderer Fall, anderer Ort, gleicher Hund. Wollte wieder spielen. Rannte aus dem Hof raus, weil das Tor offen gelassen wurde. Rannte durch den halben Ortsteil. Aufs Wort hören, auch fehlanzeige. Wir dem einfach hinterher. Der dachte wohl auch "Toll, die spielen mit". Der rennt durch alle möglichen Weg und Vorgärten. Dann auf einmal ab in ein anderes Grundstück. Da hockte ein Kind auf der Schaukel (5 oder 6 Jahre alte), heulte schon, der Hund wie wild um die herum. Nicht dass das schon reichte, da rannte auch noch deren Hase im Garten rum... Der Hund kannte keine Hasen. Da dachte ich auch.... bitte bitte, lass den Hasen in Ruhe und das Kind. Die wollte nur spielen, aber sie sprang halt auch jeden an und zu dem Zeitpunkt reichte die mir schon bis zu den Schultern....

    Und ja, das Problem liegt auf der anderen Seite der Leine ;)

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • wie ich meinen ersten HUnd alleine hatte (also wie ich ausgezogen bin von meinen Eltern) Westi Welpen gekauft "Jimmy", haben in ner kleinen Wohanlage in Wien gewohnt und ich dachte, wie bring ich dem bei, das der wenn wir Ballspielen und der Ball "verfliegt" sich mal Richtung Strasse un Hund hinterher - das er bene nicht hinterher auf die Strasse rennt.

    Ganz einfach - Ball genommen, absichtlich auf die Strase geworfen und jedesmal wenn Hund beim Randstein war: ich Stopp geschrien. Den ersten Tag volles Training, dann so cirka ne Woche lang dies immer wieder durchgespielt. (sag hier absichtlich Spiel, weils auch eins war)

    Enderfolg: ging mal mit Hund durch die Alle in Wine zur Tierhandlung Hundefutter kaufen. Gemütlicher Spaziergang, gehen ich geh weiter, sieh mich um, denk ich, he war ich ned mit Hund unterwegs? Seh mich um - sitzt der Hund gut 20 Meter hinter mir. SITZT, macht keinen Deuter weiterzugehn. Ich: hm, komisch was hat der Hund?
    Bis ich draufgekommen bin, da war ein Gehsteig so in en paar Meter Entfernung nur an der Stelle wo wir rüber sind war der so abgefahren, das man den Randstein nicht mehr wahrgenommen hat. Hehe, ich nicht der Hund schon. Und der is dort gepickt.

    Und so einfach ists nem Hund was beizubringen, nur brauchts Konsequenz und Verständnis. Aber bei dem konnte ich mir, wie auch bei all meinen anderen sicher sein, die renne nicht von allein auf die Strasse.

  • nochmal zu den keine Vögel da.
    Bin heute von dem plären dieser kleinen Biester gegen 13 Uhr geweckt worden. :D Wir haben hier -8°C.

    Wegen Vögel füttern im Winter.. Klar haben dies auch früher selbst geschafft, nur war da die Ausfallquote um einiges höher (denk ich mir mal so).
    Wollte mal einen angeknapperten Spatz wieder aufpeppeln leider isser nicht alt geworden. :(

  • Die muss man heutzutage auch Füttern, das stand ja nie zur Frage :) Gerade in Städten finden die ja nichts mehr. Boden ist gefroren, Gärten schon vor dem Winter aufgeräumt etc. Also Futter raus stellen auf jeden Fall :) Aber ich stelle da immer wieder ein neues Problem fest, zumindest hier bei mir. Da kommen immer wieder die gleichen Vögel, meist Meisen und Finken. Teilweise dann auch deren Nachkömmlinge. Nur, wenn ich dann im Frühjahr nichts mehr draußen stehen habe, dann fressen die immer meine Petersilie :grummel:

    Ansonsten kommen die hier meist morgens, so zwischen 7 und 10 Uhr. Da dachte ich am ersten Tag auch, was ist denn und schon wieder los? Wo kommt denn der Lärm her. Bis ich es gerafft hatte. Hab ja heuer ein neues Vogelhäuschen. Da gehen die Meisen doch immer rein, holen sich einen Sonnenblumenkern, hocken sich dann außen auf den "Gartenzaun" und hämmern den Kern drauf, damit er auf geht. Das hört sich dann an wie ein Specht :)

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(