Liebe Griechen raus aus der EU, lasst euch das nicht gefallen.

Dass ist ja in anderen südlichen Ländern ähnlich. Es hat aber nicht jeder eine Grossfamilie, besonders in den Städten. Paare können nicht heiraten, weilse keine Arbeit und somit kein Geld haben und deswegen jahrelang bei Papa und Mama wohnen bleiben müssen und dann die gesamte Familie von der im Haushalt lebenden Oma von ihrer Rente von 600, 700 Euro miternährt wird.

Hier nennt man sich auch "Sozialstaat" und das Problem ist, dass in Deutschland gedacht wird, dass das ähnlich wie in Deutschland aufgebaut ist. Hier gibt es schonmal kein Kindergeld, Sozialhilfe wie in Deutschland ebenfalls nicht, Väter sind nicht automatisch unterhaltsverpflichtet. Wer seine Arbeit verliert kriegt noch eine zeitlang pauschal 420 Euro im Monat, vovon dann noch Sozialabgaben abgegehen. Davon muss dann die ganze Familie leben, wenn der Ernährer dieser Familie seinen Job verliert. Klar, dass die dann auch für 600, 700 Euro einen Vollzeitjob machen.

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Aber mal zu diesem Fond:

Der Fond in den verschoben werden soll ist eine 100%ige Tochter der KFW-Bank. Dieser Fonds wurde 2014 zwischen Schäuble und dem damaligen griechischen Finanzminister Yannis Stournaras von der dortigen CDU-Schwesterpartei eingerichtet.

Chef der KFW-Bank ist Schäuble. Vize ist Gabriel.

Noch Fragen?

So sehen das z. B. andere:

¿Venganza o desconfianza? ¿Es la “venganza” del Norte contra el díscolo del Sur? > Rache oder Misstrauen? Ist das die Rache des Nordens für die Ungezogenen (Kinder) des Südens?

Las potencias han cambiado la guerra por otros medios > Die Mächtigen haben die Mittel des Krieges gewechselt.

Matar el proyecto europeo > Töten des europäischen Projekts.
Wobei "matar" verschiedene Bedeutungen hat, es steht auch für z. B. "abschlachten"

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Gefällt mir gar nicht, was sich da gerade so an Stimmung aufbaut. Die deutschen Politiker haben sich, der EU und dem Euro in dieser Geschichte mit ihrem Auftreten keinen Gefallen getan und da in diesem Rollenspiel "Gutes Mädchen, böser Bube" der Schäuble die Rolle des bösen Buben hatte, kommt die Merkel noch relativ glimpflich weg. Wenn den Schäuble vorher keiner kannte; jetzt kennen sie ihn.

"Das werden die mit uns auch machen, wenn es nicht so klappt wie es nach deren Vorstellung klappen muss" ist immer öfter zu hören. Wer mit "Mächtigen" und "Die" gemeint ist ist jedem klar und es wird auch nicht mehr lange dauern, bis daraus "Die Deutschen" wird.

Es wird auch schon leise darüber nachgedacht eine südländischen Wirtschaftsraum zu schaffen. Wenn das irgendwann passieren sollte und Frankreich, dass ja irgendwo dazwischen liegt sich dort anschliessen sollte, gehen in Deutschland die Lichter aus und Deutschland könnte bald dort stehen, wo die Griechen heute stehen, weil es das mit den gewaltigen Exportüberschüssen dann war. MIt Russland läuft im Moment, dank der Santionen, eh nicht viel und die sind gerade dabei sich in die andere Richtung zu orientieren, die Chinesen haben auch Probleme und brauchen Europa nicht unbedingt, die Amis wollen mittels Ttip ja nicht importieren, sondern exportieren.

Das Ende des Euro ist eh nur noch eine Frage der Zeit und da wünsche ich mir ganz egoistisch, dass es dann aber bitte möglichst schnell gehen soll, ich bin ja nicht mehr der Jüngste.

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Und dann dieser Irrsinn, Gesetze in einem Tag formulieren, die dann ja auch noch verfassungskonform sein sollen. Das funktioniert NIE und das wissen auch alle Beteiligten, sind ja fast alles Juristen und dem Tsripas werden es seine Juristen heute wohl schon gesagt haben.

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Ist Euch schonmal aufgefallen, dass im Moment viele Politiker wie im Zeitraffer altern?

Es gibt Themen die sind für deutsche Medien anscheinend kein Thema. So z. B., dass die Franzosen mittlerweile klar auf Konfrontationskurs zur deutschen Politik gegangen sind.

Die Franzosen fordern ein Euro-Parlament, welches dann (so wie das früher bei den Einzelwährungen war) die politische Kontrolle über den Wechselkurs erhält. Heisst, die Politik sagt der EZB was zu tun ist und nicht umgekehrt.

Die Franzosen sind ein Schwergewicht in der EU, in Deutschland scheint man das aber eher nicht so zu sehen. Es scheint sich auch abzuzeichnen, dass, wenn sich eine Südachse bilden sollte, die Franzosen dazu neigen sich dieser anzuschliessen. Alle, ausser Deutschland, älteren Mitgliedsländer des Euro haben mit denselben Schwierigkeiten zu kämpfen, welche die weggefallenen Wechselkurse mit sich bringen.

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Die Überschrift dürfte auch für jemanden der die Sprache nicht spricht erkennbar sein.

Das ist das Schöne an diesem Griechenlandgedöns: Wenn die Nerven blank liegen, zeigt der ein oder andere seine wirkliche Denke und lässt die Maske fallen.

"Der Grieche hat jetzt lange genug genervt". > *** Link veraltet ***

Da stellt sich doch die Frage: Sind das alles instinklose Blender oder steckt da eine hochintelligente Strategie dahinter? Sollen die Griechen vielleicht "rausgeekelt" werden?

Das soll Griechenland verkaufen oder hat es schon verkauft, vieles was langfristig Geld bringen könnte: *** Link veraltet ***

ER sieht das ziemlich richtig. Nur, dürfte der Zeitpunkt das umzusetzen verpasst sein und nicht wieder kommen. Bild wirds schon verhindern.

*** Link veraltet ***

Die Merkel verliert den nächsten Verbündeten. Eine Abstimmung wäre in Spanien nicht nötig. Nun will Rajoy in Spanien abstimmen lassen. Grossteile der Spanier sehen den "Kompromis" mit Griechenland als deutsches Diktat.

*** Link veraltet ***

Ich glaube trotzdem das viele Milliarden verbrannt werden. Eine Lösung dafür habe ich aber auch nicht.

Jo, überall Lügen, manipulierende Halbinformationen, Manipulation pur. Mit der Sturheit dieses Tsirpras kam alles an Licht, was vorher im Verborgenen blühte, zeigte sich wie morsch und verlogen das alles ist.

Und jetzt kocht die deutsche Volksseele natürlich richtig hoch: Angeblich wird über eine Erhöhung des Soli für die Griechenlandrettung ins Spiel gebracht. > *** Link veraltet ***

Das fordert zumindest der Präsident des Zentrums für Europäische Wirtschaftsforschung Clemens Fürst. Hört sich doch toll an: Zentrum für Europäische Wirtschaftsforschung. Nebenbei ist dieser Fürst aber auch noch Mitglied des Wissenschaftlichen Beirates beim Bundesministerium der Finanzen, kommt also aus dem Umfeld des Herrn Schäuble. Das wird natürlich nicht gesagt, dass muss sich jemand selbst erarbeiten, wenn er sich fragt: "Soll ich da mal wieder manipuliert werden?"

Was dieser Fürst da sagt ist natürlich völliger Quatsch, es passt aber so schön in die Linie des Griechenbashing. Klar doch, wenn jetzt auch noch angeblich direkte Zahlungen für die faulen Griechen drohen setzen in Deutschland die manipulierten Hirne völlig aus: RAUS MIT DEN GRIECHEN!

Im Ausland sieht man das gottseidank etwas differenzierter. Ich persönlich finde es beschämend, dass die, die selbst finanzielle Probleme haben mit den Griechen gnädiger umgehen, als das Gros meiner Landsleute. Die "Armen" haften auch und die trifft die Haftung viel härter als es Deutschland, Holland, Luxembourg treffen würde, auch wenn die Haftungssummen kleiner sind.

Ironie des Schicksals: Mit seinem Vorprechen und der Forderung nach dem Grexit hat der Schäuble dem Tsipras in Griechenland den Arsch gerettet und ihn noch stärker gemacht. So macht es schon Sinn, wenn dieser seinen Leuten sagt: "Ich bin damit nicht einverstanden, aber ich hatte keine andere Wahl". Womit er ja auch die Wahrheit sagt.

Ich würde mir mal wünschen, dass die grosse Mehrheit der Deutschen, die jetzt Härte gegenüber Griechenland sehen wollen, diesselbt Konsoquenz bei diesen braunen und braunangehauchten Ärschen zeigt.

Das ist ja zum Kotzen was da gerade vermehrt abgeht, jetzt wird schon mit Steinen auf deutsche Helfer der Flüchtlinge geworfen, Häuser in Brand gesteckt, um Unterbringungen zu verhindern, auf Flüchtlingsunterkünfte geschossen.

Bei vielen dürften die Ressentiments gegen Griechen und sonstige Ausländer diesselbe Motivation haben.

Im Auslang wird auch im Moment sehr genau hingeschaut, wie die deutschen "Arier" mit "etwas anderen" umgehen, die in Deutschland Schutz suchen. Fehlt nur noch, dass der erste sagt: "Blonde mit blauen Augen sind uns immer willkommen". Hier sind doch einige FBler. Mach doch mal einer den Test und stell sowas auf seinem Account ein. Es kann ja hier als nachträglischen Beweis vorab als Test angekündigt werden, sollte es zu grosse Wellen schlagen. Es würde mich mal interessieren, was da dann als Zustimmung kommt.

Hier verkaufen viele Schwarze (in Spanien "morenos" = Braune) genannt, was kein "Neger" als Beleidiung empfindet) z. B. in den Fussgängerzonen auf schnell zusammenfaltbaren Wolldecken kopierte CDs, Handtaschen und solchen Kram. Moros rennen von Kneipe zu Kneipe und bieten Wasserpfeifen, Schnitereien, Handwerk etc an. Da regen sich viele Spanier auf, wenn die Polizei sie jagt und begründen das damit, dass diese armen Schweine auch nur ihr Leben suchen. So einen Satz würde ich gerne mal in Deutschland hören, öffentlich gesagt vor laufernden Kameras und das nicht als abweichende Einzelmeinung, sondern als überwiegendes Statement der Befragten.

So sind halt manchmal die Unterschiede: In Spanien verteidigen Bürger Ausländer gegen die Polizei, in Deutschland müssen im Moment Ausländer von der Polizei gegen Teile der Bevölkerung verteidigt werden. Und Spanien hat seit Jahren erheblich mit Illegalen zu kämpfen, die haben ne löcherige EU-Aussengrenze.

Das Geschäft haben hier andere in der Hand. Hier gibt es ganze Viertel in die sich ein Tourist lieber nicht verlaufen sollte. Beispiel: Barrio 3000, gar nicht weit weg vom Stadtzentrum von Sevilla. Wer Drogen kaufen will ist allerdings willkommen. Ist wie im Supermarkt. Es gibt alles. Auch Waffen, mit denen man einen Krieg anfangen kann.

Da braucht die Müllabführ und Strassenreinigung am hellichten Tag Polizeischutz, ebenso Busfahrer. Taxifahrer fahren da erst gar nicht rein.

*** Link veraltet ***

Die Chefs sind Clans, bei denen unschwer zu erkennen ist, welchem Volksstamm sie angehören.

Wenn die dann ein Fest wie z. B. eine Hochzeit feiern sieht das so aus:

https://www.youtube.com/watch?v=lrHwVgtyLDY

Los gordos = Die Dicken

Und so sieht es auch, wenn der Polizei dann irgendwann nichts anderes bleibt, als in die Viertel reinzugehen > https://www.youtube.com/watch?v=StgoMuy6Ufw

Und was dann gefunden wird: https://www.youtube.com/watch?v=d4nUor43744 _ So ab der 5. Minute, fünf.
Da kann es einem schlecht werden. Hier sind es ca. 25 Millionen in bar.

Da regen die sich über einen relativ übersichtlichen Park auf.

Vergessen, wenn die Polizei mal mit Hundertschaften reingeht und finden innem Haus was, dann war es das mit dort wohnen, weil nur ne Ruine überbleibt. Die reissen dann alles auseinander und zerschlagen dann sogar die Kanalisation, wo sie denn dann meist auch noch fündig werden.

Die Deutschen Behörden sind da arg zimperlich.

https://www.youtube.com/watch?v=lvC4ulgC4lY > so ab 1:17

So isser, der Herr Schäuble. Ohne jeden Humor, ohne jedes Fingerspitzengefühl, ohne jede Sensibilität und dem Charm einer Kettensäge.

https://www.youtube.com/watch?v=n6Tg6_ZAK4c

Und weil er so ist, haben wir jetzt halb Europa gegen uns. Aber, in Deutschland ist er z. Zt. der beliebteste Politiker. Ich hab da immer so einen Gedanken im Hinterkopf: Was wäre, wenn mal plötzlich wieder Zeiten kommen, wie so ungefähr vor 80 Jahren?

So einfach kann Europapolitik sein:

https://www.youtube.com/watch?v=yDBzJRQLZN8

Oder auch das Gegenteil. Fünfeinhalb Minuten Blabla für die Öffentlichkeit, das kein Mensch versteht.

https://www.youtube.com/watch?v=khFTHMXcmkU

Der Veröffentlicher meint dazu:

>> Bundesfinanzminister Schäuble versucht in einer Pressekonferenz (07.11.2013) auf eine Nachfrage von ARD-Monitor die Frage nach der Bankenrettung zu beantworten. Ganz im Sinne von Alan Greenspan „Wenn Sie mich verstanden haben, habe ich mich nicht undeutlich genug ausgedrückt" antwortet der Rhetoriker Schäuble verschlüsselt.

Jupp, meine ultimative, favorisierte Lösung des Eurodramas ist kein Tabu mehr: Deutschland raus aus dem Euro.

Ich vermute mal, dass ich mich hier vor langer Zeit schonmal entsprechend geäussert habe.

Deutschland raus wäre für ALLE das Beste. Nur würde Frankreich in der Eurozoe dann wohl in einigen Jahren Deutschlands Stelle einnehmen, wenn alles so weiterläuft wie gehabt.

Was wenn Deutschland rausginge?

Die Schulden Deutschlands würden sich schlagartig reduzieren, weil die Mark sofort nach oben durchstarten würde, bzw., der Euro absacken würde.

Deutsche Exporte in die Welt würden sich verteuern. Da aber Deutschland keine Äpfel oder Erdbeeren exportiert, sondern hochwertige Technologie, würde sich der Rückgang der Exporte wohl in Grenzen halten. Importe würden sich von Erdöl bis zu den schonmal genannten Erdbeeren verbilligen.

Der Vorteil für den Rest der Eurozone: Ihre Schulden würden in Euro gleich bleiben. Durch den Austritt Deutschlands würde der Euro sich aber abwerten. Heisst: Sie würdem auch gegemüber Ländern ausserhalb der Eurozone konkurrenzfähiger. Auch Deutschland könnte aus diesen Ländern billiger importieren. Den Verbraucher würde es freuen. Der Nachteil für die Übrigen in der EU: Die Importe würden sich verteuern, der Mercedes würde nun in z. B. Spanien wesentlich mehr kosten. Dass z. B. Medikamente sich verteuern würden dürfte Unsinn sein. Medikamente waren vor dem Eurobeitritt dieser Länder in diesen Ländern wesentlich billiger als sie es heute sind.

Kommen wird es trotzdem nicht. Die deutsche Wirtschaft, von Aldi bis Allianz hat zuviel in den EU-Staaten investiert und durch den Wegfall des Währungsrisikos seitdem richtig profitiert. Das hat die u. a. die Aktionäre erfreut. Der "Kleine Mann auf der Strasse" hatte nichts davon. Und die investierende Wirtschaft wird den Politikern wohl schon ins Poesiealbum geschrieben haben, dass sie über einen Austritt Deutschlands aus dem Euro erst gar nicht nachdenken sollten.

Das ist aber, nach meiner Meinung immer noch die zweitbeste Lösung für die Eurozone insgesamt. Wenn sie keine Einigung zu einer Transferunion nach Vorbild des deutschen Länderfinanzausgleichs finden, sollte alles auf Ausgangsposition gefahren werden, heisst: Jeder kehrt wieder zu seiner urspünglichen Währung zurück. Dann könnten aber bald wieder die Kanonenböller in Europa die Geräuschkulisse sein.

Dass Griecheland sich bis zur Oberkante Unterlippe so verschulden konnte ist letztendlich lediglich Folge der Ignoranz aller.

ich denke nicht, dass eine Generation reicht, um aus Nationalstaaten ein Europa zu machen.

Das wird wohl noch drei oder vier Generationen dauern.
Vor allem, solange so alte Politiker an der Macht sind, wird das nichts.

Ich habe vor einiger Zeit mal auf Arte ne Dokumentation zum 2. Weltkrieg in Südeuropa gesehen. Da fand ich die Aussage einer älteren Frau, die den Krieg dort miterlebt hat ganz interessant. Sie erzählte, dass es plötzlich wie ein Lauffeuer rundging, dass in Südfrankreich Truppen einmarschiert wären. Sie erzählte, dass die Menschen panische Angst hatten, weil sie davon ausgingen, dass es deutsche Truppen sind. Die Menschen verkrochen sich in ihren Häusern. Dann aber sahen sie: es waren Italiener. Dann erzähle sie weiter: "Als die Menschen sahen, dass es Italiener waren, kamen sie wieder aus ihren Häusern, die Italiener wurden von den Balkonen mit Wasser bespritzt, die Italiener fanden das lustig und winkten den Menschen freundlich zu."

Sieht man es mal mit der Brille der anderen ist die Frage "Wer hat wohl vor wem am meisten Angst" eigentlich leicht zu beantworten.

Und Guppy, ist Dir schonmal aufgefalen, dass mittlerweile niemand mehr von der friedenserhaltenden Funktion Europas und des Euro spricht? Es geht nur noch um die Kohle.

Frieden ja, aber er darf nichts kosten.

Wo das Thema hier grad lese.
Heute bei den News gelesen, dass wohl auch wieder Neuwahlen in GL im Gespräch sind, weil die Regierung sich nicht einig ist und immer mit den Stimmen der Opposition Gesetze verabschieden muss.
Wenn s zu Neuwahlen kommt, kann der ganze Zirkus auch wieder von vorne beginnen.

Neuwahlen wären das einzig Richtige, um in Griechenland Ruhe reinzubringen. Dieser Tsipras hat im Moment so einen Lauf, dass er wohl bei Neuwahlen die absolute Mehrheit holen könnte. Und in Griechenland ist, ausser ihm, weit und breit keiner zu sehen, dem zugetraut werden kann das Land tatsächlich etwas auf Vordermann zu bringen. Wenn man sich mal versucht vorzustellen mit welchen Widerständen der alten Seilschaften er auch in Griechenland zu tun hat, dann hat er bisher doch schon fast Unmögliches geschafft.

Was ich aber auch interessant finde ist, dass dieser Exfinanzminister Varo.... geschafft hat in den letzten Monaten noch ein Buch zu schreiben.