Wer? Trump oder die Frau

So wie es sich darstellt haben die Repuplikaner jetzt überall die Mehrheit, niemand mehr da, der Trump Steine in den Weg legen könnte.

Auch die ersten Äusserungen europäischer Politiker stellen sich nicht gerade als sehr klug dar, sie werden ihm demnächst die Hand schütteln müssen.

Einer meint sogar, dass die europäischen Wähler jetzt daraus lernen, dass es doch besser ist "Volksparteinen" zu wählen.

Na denn.

Und jetzt bin ich mal gespannt, wer von denen die gesagt haben sie würden im Falle eines Trumpsieges das Land verlassen jetzt auch wirklich geht.

Jo, danke Guppy, das war der Aufsatz.

Das sollte sich jeder von diesen Geldsäcken (und auch Politikern) an den Spiegel hängen. Es war schon immer so, wenn sich zuviel in immer weniger Händen ansammelte hat es geknallt und das schon zu Zeiten mit wenig Wissen und bescheidenen Mitteln der Organisation. Das ist heute ganz anders und wer da glaubt, dass heute die Menschheit mittlerweile so zivilisiert wäre, dass niemand mehr an Laternen aufgehängt würde unterliegt Wunschdenken.

In den USA haben viele geglaubt es würde Unruhen geben, wenn der Trump verliert. Und wer geht jetzt auf die Strasse? Und wer sagt jetzt, dass die Amis wieder zueinanderfinden müssen?

Und es war auch schon immer so, dass irgendwann ein Funke genügte, um alles losrennen zu lassen

Och, es Angela in der Bütt.

Sie stellt dem Trump Bedingungen für eine Zusammenarbeit. Tusch, tära, tära, tärä.

Ganz so, als wäre sie tatsächlich in der Sitaution Bedingungen stellen zu können.

Gut, aus dem Krabbelalter mag Deutschland ja raus sein, aber erwachsen und eigenverantwortlich?

Jedenfalls ist Deutschland nicht eigenverantwortlich genug um z. B. Atomwaffen zu haben und diese Atomwaffen sind bisher die einzige Konstante, welche die Welt noch halbwegs im Gleichgewicht hält. Deutschland braucht also immer jemanden der als "grosser Bruder" mit finalen Sanktionen drohen kann.

Und egal, ob man es jetzt als "Bedingungen" oder "Elementare Parameter" sieht, es war unnötig und nach meiner Meinung nach auch dumm. Wenn aber jemand formuliert: "Wenn...., dann...." dann sehe ich persönlich das schon als ein Stellen von Bedingungen.

Wir sollten nicht vergessen, dass einige despotisch regierte Länder Mitglied der EU sind.

Alle hättense mal frühmorgens besser zunächst die Klappe gehalten und durchgeatmet, viele haben mittags schon das am Morgen gesagte relativiert. Der Steinmeier hat ja nicht mal ein gequältes "Wir gratulieren" über die Lippen gebracht.

Als Politiker sollte man zumindest immer einen Plan B haben, besser auch noch einen Plan C. Aber unsere haben gar nichts, wie sich daran zeigte, dass die den Trump z. B. aktuell gar nicht kontaktieren konnten, weilse nicht mal Telefonnummern haben. Plan B war das Wunschdenken, dass er nicht gewinnen wird. Ganz im Gegensatz zu früheren Präsidentschaftskandidaten der USA wurde der Trump von allen wie ein dummer Junge einfach ignoriert und dazu passt dann auch, dass die Merkel glaubt ihm als erstes mal die elementaren Parameter der Demokratie erklären zu müssen.

Was erwartet sie denn jetzt von ihm? Dass er sagt: "Klar Angela, Danke für die Aufklärung, ich werde das beherzigen". Und was macht sie denn, wenn er morgen verkündet, dass ihn ihr "dummes Geschwätz" nicht interessiert? Was er garantiert nicht tun wird, weil der Wahlkampf vorbei ist.

>> den Begriff habe ich auch erstmals gehört " Nobullshitismus " .

Kein Wunder:

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Drei Ergebnisse.

Ich hasse das, wenn in Texten solche Dinger eingebaut werden die kein Mensch versteht. Das hat z. B. dieser Sacha Lobo auch an sich. Ich glaube die gehen gezielt auf die Suche nach solchen Begriffen, um sie dann wichtigtuerisch in ihre Texte einbauen zu können.

Nobullshitismus.

No-bull-shit-tismus.

Aha, den Wortsinn hatte ich beim Überlesen gar nicht erfasst, sondern nur instinktiv registriert, dass ich den Begriff noch nie gehört oder gelesen hatte. Hab ihn wohl auch in der Zusammensetzung falsch gelesen.

Aber was der Erfinder der Wortkreation damit sagen will erschliesst sich mir immer noch nicht.

.....

Und was ich jetzt nach Ende des Wahlkampfs so konstatiere: Der Trump könnte tatsächlich das kleinere Übel gewesen sein, insofern: "Kluge us-amerikanische Volksseele" also.

Und nochwas Interessantes heute gelernt, die Natomitglieder sollten eigentlich von der Urvereinbarung her jährlicht 3% der Steuereinnahmen (oder BSP?, schon wieder vergessen!) in den Militärhaushalt fliessen lassen. Tun sie aber nicht; das hab ich nicht vergessen. Insofern liegt der Trump mit seiner Forderung (2%) nach Nachschieben so verkehrt also nicht.

Auf alle Fälle haben wir wohl mal höchstwahrscheinlich eines vom Tisch, die gesteigerte Konfrontation mit Russland. Was geht uns das an, was da in der Vergangenheit an wen verschenkt wurde und wer jetzt die "Verlobungsgeschenke" zurückholt, weil es mit der angestrebten "Hochzeit" nicht geklappt hat. Der Meterzehn wäre da wohl mit der grossen Kelle angetreten; auf unser Risilko natürlich.

Aber egal wie es ist, ich muss die Cinton nicht fur wenigsten vier Jahre in den Nachrichten ertragen, diese furchtbare Stimme hören. Man ist ja schliesslich auch Egoist. Bush hat mir regelmässig auf den Magen geschlagen. Diese dümmlich grinsende, versteinerte Fratze würde ich am liebsten nie mehr sehen. Wenn jemand primär vor ein Weltgericht gehört, dann wäre der das. Er und seine Companjeros.

>> Deutschland und Amerika sind durch Werte verbunden: Demokratie, Freiheit, Respekt vor dem Recht und der Würde des Menschen, unabhängig von Herkunft, Hautfarbe, Religion, Geschlecht, sexueller Orientierung oder politischer Einstellung. Auf der Basis dieser Werte biete ich dem künftigen Präsidenten der Vereinigten Staaten von Amerika, Donald Trump, eine enge Zusammenarbeit an.

Ah, jetzt hab ich verstanden, sind diese Voraussetzungen gegeben bietet sie ihm eine ENGE Zusammenarbeit an. Sind diese Voraussetzungen nicht gegeben gibts halt nur eine normale Zusammenarbeit wie mit z. B. Erdogan, Orban etc.

>> Wieder der allgemeinen Empörung aufgesessen,

Jo, und wieder der gezielten Schwarzmalerei aufgesessen.

Da wurde im Siegfall von Trumpf der NIedergang der Börse und somit der Weltuntergang vorhergesagt, tatsächlich fielen die Kurse auch kurz, als der Erfolg Trumps sich abzeicnete und jetzt gehen die Kurse in den Himmel.

Die, welche z. Zt. verlieren verlieren auch zu Recht.

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Obwohl die Postille vielen anrüchig erscheint mal eine sachliche Auseinandersetzung mit der Situation. Ich denke, dass wir mit dem Trump leben können.

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