Man kann ja zu denen stehen wie man will, DAS aber ist kein Rechtsstaat.
Und natürlich werden die schuldig gesprochen und damit ist dann alles wieder in Ordnung.
Man kann ja zu denen stehen wie man will, DAS aber ist kein Rechtsstaat.
Und natürlich werden die schuldig gesprochen und damit ist dann alles wieder in Ordnung.
sehe ich genauso. Jeder hat auch ein fairen Prozess verdient. EGAL was er gemacht hat. Und Folter geht mal gar nicht.
Erzähl das mal den überschlauen Amis.
Seit G, FB, Uber, MS, Airbnb und wie diese ganzen Strolche sich nennen, glauben die mehr denn je, dass ihnen keiner das Wasser reichen kann.
sehe ich genauso. Jeder hat auch ein fairen Prozess verdient. EGAL was er gemacht hat.
Das seh ich anders.
Naja, ob jemand einen fairen Prozess verdient hat ist sone Frage.
In einem Rechtsstaat sollte den aber jeder haben, des Rechtsstaats Willen.
Mit dieser Formulierung kann ich konform gehen.
Sie wollten halt mal sehen wie es ist, wenn ein Mensch stirbt.
Das ist so ein Fall, bei dem ich rein emotional empfinden würde: Die haben nicht mal einen Prozess verdient, final entsorgen, weg mit dem Dreck.
Einer von diesen Arschlöchern wird wohl, wg. dem Jugendstrafrecht, in zehn Jahren wieder eine potenzielle Gefahr für Freund und Feind sein.
In einem Rechtsstaat darf man, sollte man solche Emotionen aber nicht zur Überzeugung werden lassen, weil es, einmal angefangen, dem Missbrauch Tür und Tor öffnen würde, die Hemmschwelle zu sagen "Weg damit" immer mehr absenken würde.
In einem Rechtsstaat darf man, sollte man solche Emotionen aber nicht zur Überzeugung werden lassen, weil es, einmal angefangen, dem Missbrauch Tür und Tor öffnen würde, die Hemmschwelle zu sagen "Weg damit" immer mehr absenken würde.
100% meine Meinung.
Die Frage ist, ob der Rechtsstaat für solche Fälle eine Antwort hat, nach meiner Auffassung nicht. Siehe die Rückkehrer vom IS.
Dass da von den älteren Kindern jeder 2. zum Bombenleger mutiert, das ist auch nicht so unwahrscheinlich. Ein 10 oder 12 Jähriger hat dort 4 oder 5 Jahre Hirnwäsche hinter sich und Vater oder vielleicht auch die Mutter wurden bei einem Bombenangriff, durch eine Drohne oder durch andere Turbanträger getötet. Und der soll nun hier integriert werden, da habe ich meine Zweifel.
Schon deshalb ist für mich unverständlich, dass die dort in den Lagern gelassen werden, nach Deutschland kommen die früher oder später, das ist nun mal deren Recht. Und je früher versucht wird denen die Birne gerade zu rücken um so erfolgversprechender dürfte das sein.
Ein Rechtsstaat hat für viele Fälle keine Antwort, jedenfalls keine wirklich zufriedenstellende. Das sind die Nachteile der Vorteile. Und ich kann auch nachvollziehen, dass die, welche da sagen "Wir hätten eine" immer mehr Befürworter finden, was besonders für die Freunde und Angehörigen derer gilt, die Opfer der Nachteile des Rechtsstaats geworden sind.
Und es ist Aufgabe der Verantwortlichen seine Bürger so gut als möglich vor den Nachteilen des Rechtsstaats zu schützen. Ein solches Bemühen kann ich allerdings nicht wirklich erkennen und das gilt nicht nur für Deutschland.
Spanien z. B. ist gerade auf dem besten Weg zu einem der kriminellsten und somit gefährlichsten Länder auf diesem Planeten zu mutieren.
Aber auch andere Länder wie z.B. Schweden haben Riesenprobleme mit der wachsenden Kriminalität.
Meine Meinung: Es wäre schonmal ein grosser Schritt der ganzen Kriminalität durch die Drogenpolitik den Boden durch kontrollierte Freigabe zu entziehen. Was da an Resourcen gebunden werden, die sich besser für die allgemeine Sicherheit der Bürger einsetzen liessen, auch in anderen Ländern, wie z. B. Mexico, welches in diesen Jahr schon mehr als 40 000 Tote durch Bandenkriege zählt, davon viele, die mit Drogen nichts am Hut haben.