KI und SEO - Die Zukunft - Tipps für ChatGPT und Co

  • KI und SEO, wie sieht es mit der Zukunft aus...? und duck...

    Künstliche Intelligenz (KI) und Suchmaschinenoptimierung (SEO) sind zwei technologische Bereiche, die sich zunehmend überschneiden. Die Möglichkeiten der KI, große Datenmengen zu analysieren und Muster zu erkennen, können dazu genutzt werden, um die SEO-Praktiken von Websites zu verbessern. Hier sind einige Tipps, wie ChatGPT und andere KI-gestützte Tools in der Zukunft zur Verbesserung von SEO genutzt werden könnten:

    1. Inhaltserstellung: KI kann genutzt werden, um automatisiert hochqualitative Inhalte zu erstellen, die speziell darauf ausgerichtet sind, gut in Suchmaschinen zu ranken. Beispielsweise kann eine KI wie GPT-4 Themen, Schlagwörter und relevante Informationen analysieren, um relevante und gut strukturierte Artikel zu erstellen.
    2. Keyword-Optimierung: KI kann zur Analyse und Vorhersage von Keyword-Trends genutzt werden. Das kann dabei helfen, zukünftige Trends zu erkennen und Inhalte entsprechend zu optimieren, um besser in Suchmaschinen gefunden zu werden.
    3. Verbesserung des Nutzererlebnisses: KI kann genutzt werden, um das Nutzererlebnis auf einer Website zu verbessern, indem sie beispielsweise personalisierte Inhalte liefert oder die Nutzernavigation verbessert. Ein besseres Nutzererlebnis kann zu höheren Verweildauern, geringeren Absprungraten und letztendlich zu einem besseren Ranking in Suchmaschinen führen.
    4. Link Building: KI kann dazu beitragen, effektive Linkbuilding-Strategien zu entwickeln, indem sie analysiert, welche Arten von Inhalten am wahrscheinlichsten Backlinks generieren, und indem sie potenzielle Websites für das Linkbuilding identifiziert.
    5. Monitoring und Analyse: KI kann genutzt werden, um die SEO-Performance einer Website ständig zu überwachen und zu analysieren. Auf diese Weise können Probleme und Chancen schneller erkannt und angegangen werden.

    Es ist wichtig zu beachten, dass KI kein Allheilmittel für SEO ist und dass Menschen immer noch eine wichtige Rolle bei der Strategieentwicklung und Entscheidungsfindung spielen. Dennoch kann KI ein mächtiges Werkzeug sein, um SEO-Praktiken zu verbessern und zu modernisieren.

    Jetzt aber mal zurück ohne künstliche Intelligenz. Ich versuche es mal mit unserer. Wie sieht die Zukunft aus? Braucht man noch Texter oder Daten Analysten? Ich glaube da werden viele Jobs wegfallen. Es ist einfach schon zu gut und wird immer besser.

    Die SEO Tools wandeln sich auch. XOVI hat nun auch einen KI Texter. Wer braucht da noch ein Mensch zu?

    Hier in diesen Fred soll es auch um ChatGPT Tipps und Tricks gehen. Da hatte ich mich schon mit Syno gut ausgetauscht, auch über die verschiedenen Modellen ( GPT3 Turbo, GPT4 ) und wo es eingesetzt wird. zB im Edge Browser ist bei Bing GPT4 integriert und ich meine irgendwo gelesen zu haben, das es in Windows 11 integriert werden soll.

    Ich fange eigentlich meistens mit Befehlen an, wie "Erstelle mir Überschriften zum Thema xY" , danach folgt der Befehl das er mir daraus einen Text machen soll und die Überschriften verwenden soll.

    Aber es gibt sicherlich so einige Kniffe, da meine ich sollte man sich austauschen. Habt ihr für die Bedienung für ChatGPT Tricks und Tipps?


    wenn etwas möglich erscheint mach ich das, wenn das nicht klappt gehts ans unmögliche und ansonsten das undenkbare.

    - nun stolz rauchfrei - Ich denke also Bing ich!

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  • Natürlich werden viele Jobs wegfallen, das ist völlig normal. Es sind auch viele weggefallen, also die Automation in der Industrie kam etc. Du betonierst? Früher gab es da Menschen, die den Beton anmischten. Heute kommt der fertig aus der Maschine oder aus dem Sack und braucht nur noch Wasser.

    Das mit Xovi ist eine Sache, das ist ein Tool, wo das mit drinnen ist. Viel spannender finde ich die Webbaukästen von Telekom und Co, denn die haben das nun auch integriert. Und die Nutzerschaft von den Dingern ist ja nunmal genau das andere Ende von Internet-erfahrenen Usern. Bin da also eher drauf gespannt, wie da nun letztendlich wirklich Suchmaschinen drauf reagieren. Die Möglichkeit ist da nämlich recht hoch, dass diese Leute das einfach so 1zu1 nutzen. SEO und Co, davon haben die ja noch nichts gehört. Die haben nur einfach nun ein Tool, das ihnen Texte schreiben kann, perfekt also.

    Ich selbst nutze ansonsten eher Bing-Chat, eben weil der auch aktuelle Daten hat. Oder eben aus vorhandenen Seiten Strukturen und Daten übernehmen kann. Z.B. eine Seite mit Orten in einer Region. Also eine Liste draus erstellen lassen und dann zu jeden Ort 3-4 Sätze schreiben lassen. Das geht mit ChatGPT nicht, denn der kennt die Orte in der Regel nicht alle oder andere. Da müsste man die Orte also erst mal alle selbst erfassen.

    Oder Gliederungen für meine Texte. Wenn man ChatCPT nach einer Gliederung für einen Artikel zu einer Ferienregion fragt, dann ist das in der Regel alles immer sehr ähnlich. Gerne Lage, Landschaft, Kultur, Ausflugsziele, Kulinarik, Unterkünfte. Das geht aber nicht wirklich besonders auf die Region ein. Vieles macht auch keinen Sinn, da zu klein oder sonst was. Dann erfindet der nämlich auch gerne Dinge, erzählt dann bei Ausflugszielen von Brücken und Co, die es dort gar nicht gibt.

    Mit Bing geht das besser. Da kann man eine Seite nehmen, die eine ordentliche Struktur hat, sehr gerne die Tourismusportale oder Netzwerke. Und eben aus dem, was die da so haben, eine Gliederung erstellen lassen. Wenn man nämlich mal durchschaut, dann sind die nicht unbedingt gleich in Sachen Schwerpunkten. Ruhrpott hat mit seiner ehemaligen Industrie z.B. andere wie die Mosel mit dem Wein oder Nordhessen mit den Gebrüdern Grimm. Die Schwerpunkte der Nordsee sind andere als der Ostsee, auch wenn beides Küste und Meer. Gut, so was wie Radwege und Wanderwege passt immer, aber auch nicht sonderlich perfekt. Was soll z.B. die Nennung von zwei Fernwegen bringen, wenn die Region so klein ist, dass man da nach 10 Minuten schon draussen ist. Da sind dann regionale Wege besser, aber die kennt ChatGPT nicht, Bing schon. Auch hier. Seite der Tourismuszentrale oder Region aufrufen, deren Unterseite mit den Radwegen nehmen und auf Basis dessen, eine Gliederung erstellen. Ob die Texte dann stimmen ist eine andere Frage, aber die Wege stimmen zumindest schon mal.

    Ansonsten gehe ich da mittlerweile immer Stück für Stück vor. Also keine ganzen Artikel mehr. Da kam dann wirklich zu viel falsches Zeug bei raus. Sachlich richtig, aber eben dennoch falsch. Also eher einen Titel vorgeben und dann eine Gliederung schreiben lassen, grob gegliedert in z.B. Einleitung, Aktivitäten, Ausflugsziele. Die dann weiter teilen lassen in z.B. Aktivitäten -> Radfahren und dann eben, je nach Region, noch feiner in Fernwege, Themenwege, Premiumwege etc. Dann hat man am Ende einzelne Wege und zu denen lässt man was schreiben. Aber kommt natürlich auf die Region an, wie tief man da geht. Für Bertingen würde das keinen Sinn ergeben, da reicht das Oberthema "Radfahren".

    Letztendlich hab ich dann gefühlt 10 Seiten an Text, alle zu unterschiedlichen Bereichen und Tiefen. Und aus denen baue ich mir dann meinen Text zusammen, wobei von den 10 Seiten sicherlich 8 gelöscht werden, da redundant, überflüssig, zu genau oder sonst was.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Also mir bringt ChatGPT für SEO so ziemlich genau... NIX <3

    Ich habe nur 3 Arten Texte:
    a) Harte Fakten (Material, Webart, Format, Farbe etc)
    b) Blumige Prosa fürs weibliche Käuferherz

    c) Faktenseiten, auf denen ich alles Wissenswerte zu einem Thema zusammentrage und da auch jede Behauptung überprüfe und belegen kann

    a) trage ich ja selbst ein, wenn ich einen Artikel online stellen möchte
    b) ChatGPT kommt nicht mal ansatzweise an das schmachtende Gesülze weibl. Texterinnen ran
    c) DAS kann ChatGPT halbwegs gut. Allerdings findet er nur "Behauptungen", die schon auf zig anderen Websites stehen. Der durchsucht keine Bücher oder zieht Schlussfolgerungen. Er checkt auch nicht nach, ob das belegbare Fakten sind.
    Also spare ich mir genau gar keine Zeit :(

    Wer zuerst "Datenschutz" sagt, hat verloren.

  • a) trage ich ja selbst ein, wenn ich einen Artikel online stellen möchte
    b) ChatGPT kommt nicht mal ansatzweise an das schmachtende Gesülze weibl. Texterinnen ran
    c) DAS kann ChatGPT halbwegs gut. Allerdings findet er nur "Behauptungen", die schon auf zig anderen Websites stehen. Der durchsucht keine Bücher oder zieht Schlussfolgerungen. Er checkt auch nicht nach, ob das belegbare Fakten sind.
    Also spare ich mir genau gar keine Zeit :(

    Was den aktuellen Zustand darstellt. Langfristig sehe ich da schon Risiken für mich als Webseitenbetreiber. Letztlich aus dem Grunde, weil mein Content genutzt wird, ohne dass ich etwas davon habe. Wenn ich davon ausgehe, dass ein solcher Bot (irgendwann mal) eben reale Fakten anbringt und nicht nur brabbelt (was letztlich einmal passieren wird).
    Wir haben hier in der Stadt auch eine solche KI, dadurch bin ich der Meinung wir haben noch etwas Zeit. Die Bilderki hat 16 GPUs am laufen und hat einen 16 kW Anschluss, welcher auch benötigt wird, sobald 1, eine, uno Abfrage gestellt wird. Bei 4 gleichzeitigen Abfragen von verschiedenen Accesspoints dauert eine solche Abfrage dann auch etwas, sodass unbedarfte Nutzer schon ungeduldig werden können. Der Ressourcenbedarf ist aktuell enorm und dadurch nicht flächendenkend einsetzbar, aber eines Tages wird es möglich sein. Gut, vorher müssen da vernünftige Antworten kommen, was halt passiert. Ich kenne hier schon 2 Unternehmen, die einen solchen Bot trainieren, um Kunden abzufangen und die standard Bürokraft Antworten für technische Sachverhalte zu geben, damit da kein Techniker abgezogen wird und die unausgebildete Person die Kundengespräche führen kann.
    Für mich wäre die Frage, wie ich so was eben für meine Webseiten nutzen kann? Was mir einfällt, ich könnte erst mal die üblichen Fragen zu Standardfragen abfangen, was mir als Person Zeit spart, die ich so via Textblöcken und EMail erledigt hätte.

    Zitat

    Jetzt aber mal zurück ohne künstliche Intelligenz. Ich versuche es mal mit unserer. Wie sieht die Zukunft aus? Braucht man noch Texter oder Daten Analysten? Ich glaube da werden viele Jobs wegfallen. Es ist einfach schon zu gut und wird immer besser.

    Die SEO Tools wandeln sich auch. XOVI hat nun auch einen KI Texter. Wer braucht da noch ein Mensch zu?

    Letztlich benötigst du immer noch jemanden, der darüber schaut. Der Bedarf an Manpower schwindet, ohne Frage. Habe jetzt eine Webseite mit 25 Unterseiten in 24h aufgesetzt, mit Texten jenseits der 1000 Wörter. Catcat hat mich letztes Jahr im Sept. noch ob der Texte ausgelacht (zurecht), da bin ich mit meinen Verkettungen über Exceltabellen noch besser gefahren. Wenn es nur ich mit Recherche, Aneignung des Themas, Korrespondenz für die Person, für die ich es mache, getan hätte, wären da über 100h rein geflossen - weil ich keine Ahnung habe. Selbst so kleine Sachen wie Favicon ist KI generiert, Eigenerstellung 5-6h und wäre Kacke, machen lassen 30 €, so 2min. Aktuell gibt dir die KI eine gute Struktur vor, an der man sich lang hangeln kann, was schon echt viel Zeit spart. Details, die man nur als Fachmann hat, baut man dann mit ein. War hier ein Gefallen, für eine gute Sache, ohne Bezahlung. Ohne KI hätte ich es nicht gemacht. Langfristig wird es noch richtig interessant. Geht ja weiter, Stimmenmodulator in Echtzeit, Videoerstellung durch die KI in Echtzeit, ohne dass du Rohmaterial hast, das sind schon alles Chancen, aber auch Risiken.

    Einmal editiert, zuletzt von Frank-L (14. Juli 2023 um 11:38)


  • Für mich wäre die Frage, wie ich so was eben für meine Webseiten nutzen kann? Was mir einfällt, ich könnte erst mal die üblichen Fragen zu Standardfragen abfangen, was mir als Person Zeit spart, die ich so via Textblöcken und EMail erledigt hätte.

    Man kann allerdings genau diese Standardfragen auch als Türöffner für ein Verkaufsgespräch nutzen.
    Denn Du hast jetzt einen Kunden, der was wissen will und Du kannst ihm sachgerecht darauf antworten. Und schon ist ein gewisses Vertrauensverhältnis da, das man natürlich missbrauchen kann.

    Und ich denke, das wird eine KI auch in den nächsten Jahrzehnten nicht schaffen.

    Ich pers. Denke ja, es ist der dümmste Fehler, den man als Verkäufer machen kann, wenn man potenzielle Kunden irgendwo mit einem Callcenter oder Bot reden lässt.

    Wer zuerst "Datenschutz" sagt, hat verloren.

  • Der Bing-Chat kann nun auch Fotos als Eingabe nutzen. Allerdings ist das etwas komisch. Mit manchen kommt er sehr gut klar, sagt einem sogar, wo man einen Joghurt kaufen kann, dessen Becher gerade auf dem Tisch des Testbildes stand oder interpretiert das Fernsehbild als Teil des Zimmers. So hat mein Wohnzimmer an der Wand angeblich ein Fenster, durch das man in den Nachbarraum sehen kann. Dort befindet sich ein Tisch und ein Regal. Ähm, ja. Das Fenster ist der TV gewesen. Tisch und Regal waren da aber wirklich - halt im Bild des TV-Bildes ;)

    Bei anderen hat er aber keine Ahnung. Z.B. bei einem eindeutigen Bild von einem Schloss. Die Frage, was das für ein Schloss ist, konnte er nicht beantworten und meinte nur, man soll die Google-Bildersuche nutzen. WTF??? Google-Bildersuche? Ok, die Bing-Bilder-Suche konnte es auch.

    Manchmal stellt er sich auch etwas doof an und fragt nach, was auf dem Bild ist, damit er einem sagen kann, was drauf ist. Hä?

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(