Das schon gelesen :-))

  • *** Link veraltet ***- rofl

    Frei nach Dieter Nuhr
    Das Internet ist zum Lebensraum der Dauerbeleidigten geworden, die immer einen Grund finden, anderen irgendetwas vorzuwerfen, um sich selbst moralisch zu erhöhen.

  • Zitat von Texas;13208

    Oh graus... wie kann man bloß seinem Kind einen so schrecklichen Namen geben?!

    Was Namen angeht, werden die Leute immer merkwürdiger, was man auch folgedem Video entnehmen kann:

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    Gruss
    Schwede

  • Nun ja, der Vorname wird sich sicher ungünstig auf die Zukunft des Kleinen auswirken.

    Bewerbungen bei den meisten Firmen wird er vergessen können.
    Bei "Rambo" als Vornamen bleibt eigentlich nur eine Verbrecherlaufbahn, geringfügige Hilfstätigkeiten oder natürlich selbstständige Arbeit als SEO :floet:

    Gruss
    Schwede

  • Auf jeden Fall ist diese komische " Mutter Inga " genau das Beispiel
    für bescheuerte Eltern in der heutigen Zeit ... :kotz:

    Na, ja Mim - wer braucht schon einen Rambo ?
    Ein Rainer wäre da eher angesagt.

  • Weil Personalchefs einen Lachkrampf bekommen könnten, wenn sie auf dem Anschreiben lesen, dass ein gewisser "Rambo" sich auf eine Stelle bewirbt.
    Die könnten auch befürchten, dass es dann in ihrer Firma bald so zugeht:

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    Gruss
    Schwede

  • Zitat von Texas;13254

    Der Jung kann ja nu nix dafür, dass er Rambo genannt wurde ^^


    Aber seine bescheuerte Mutter.
    Und der Personalchef geht davon aus, daß sich Blödheit weitervererbt.
    Also ist die Mutter Schuld am weiteren Werdegang des Sohnes.

  • Nee, Texas, Namen machen wirklich etwas aus.

    Viele Lehrer sind zum Beispiel schon voreingenommen, wenn sie Schülerinnen namens "Chantal" haben.
    Besonders dann, wenn das arme Mädel dann auch noch offiziell auf (etwas merkwürdige Schreibweisen) des Namens. wie Schantalle oder Channtalle getauft wurden. Meistens azzozieren die Lehrer diesen Namen dann schon mit einer Herkunft aus sozial schwachen Verhältnissen und trauen dem Mädel nicht viel Gutes zu.
    Ist eigentlich traurig, aber stimmt oftmals.

    Gruss
    Schwäde (Sonderschulabbrecher)

  • Zitat von Schwede;13266

    Nee, Texas, Namen machen wirklich etwas aus.

    Viele Lehrer sind zum Beispiel schon voreingenommen, wenn sie Schülerinnen namens "Chantal" haben.
    Besonders dann, wenn das arme Mädel dann auch noch offiziell auf (etwas merkwürdige Schreibweisen) des Namens. wie Schantalle oder Channtalle getauft wurden. Meistens azzozieren die Lehrer diesen Namen dann schon mit einer Herkunft aus sozial schwachen Verhältnissen und trauen dem Mädel nicht viel Gutes zu.
    Ist eigentlich traurig, aber stimmt oftmals.

    Gruss
    Schwäde (Sonderschulabbrecher)

    aus dem Nähkästchen geplaudert - der Kevin oder die Chantalle werden nicht unbedingt schief angeschaut, aber die Eltern derer mit einem nicht unbegründetetem Mistrauen, denn die sind es die den Lehrern die Kompetenz absprechen und glauben alles besser zu können (haben sie auf einer Talkshow im Nachmittagsfernsehen beim frühstücken gelernt) .
    Auf Elternversammlungen diskutieren die Mutter der Chantalle und der Vater vom Kevin garantiert immer am Thema vorbei und schauen sich danach Beifall heischend in der Runde um.

    Im übrigen liebe Eltern,( gibt es hier welche, die noch schulpflichtige Kinder haben ?) Motivation wird zu Hause erzeugt, der Lehrer kann die nur unterstützen.

    Frei nach Dieter Nuhr
    Das Internet ist zum Lebensraum der Dauerbeleidigten geworden, die immer einen Grund finden, anderen irgendetwas vorzuwerfen, um sich selbst moralisch zu erhöhen.

  • Meine Eltern hätten mich mit Vornamen am Besten "Doktor" getauft, das hätte mir schon in der Grundschule viel Freude bereitet, wenn die Lehrer mich so ansprechen hätten müssen.
    Außerdem hätte ich mir Studium u.s.w. sparen können.

    Aber, ich denke das Standesamt (ist doch zuständig, oder?) hätte das nicht durchgehen lassen.
    Dafür erlauben sie Rambo oder "Atomfried" (den Namen gibt es wirklich)

    Gruss
    Schwede