*** Link veraltet ***
Es wird kleiner - bei Diabetis sinnvoll, aber dann?
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linkes Auge -> aktuelle Blutzuckerwerte
rechtes Auge -> Anzeige: hier Insolien bestellenIch würde nichts von Google entwickeltes an oder in meinem Körper anbringen!
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Naja, wenn Du betroffen wärst, würdest Du das bestimmt anders sehen. In der Sippe haben wir jemanden, der piekst sich gefühlt alle Stunde in den Finger um ein Tropfen Blut zur Messung zu bekommen. Dem wäre das mit Sicherheit Scheißegal wer welche Daten wofür bekommt.
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Naja. Also wenn man das halbwegs im Griff hat, dann reicht das auch 1-2x am Tag.
Kann natürlich auch sein, der Körper ist schon so dermassen durcheinander, das man das dann wirklich machen muss. -
Und an welcher Stelle sind wir da auf Google angewiesen? :grummel:
Das Ding ist schon länger in der Entwicklung - nicht von Google!
Es ist beinahe marktreif und wir warten auf die Einführung. -
Auf jeden Fall ein guter Marketingzug^^
Die kaufen sich ein (oder ham sie es gleich ganz aufgekauft?) und zig Millionen Diabeteskranke haben von nun an google ganz schrecklich lieb. -
Bin gespannt wann der erste Diabetes Rank raus kommt, rofl und wann kommt die 1 Google Krankenversicherung? die werden sich die Leute genau anschauen wenn sie dann versichern, Daten haben sie ja von fast allen Gewohnheiten, Keywords nach dem sie suchen vorlieben usw. :o
Und wer die intelligenten Kontaktlinsen im 10 Pack bestellt, bekommt dann einen 100Euro Google Adwords Gutschein. :autsch:
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Gehört für mich auch in die Rubrik "Objekte, von denen man nie wieder hören wird".
Was ist lästiger? Ständig einen Fremdkörper im Auge oder ein, zweimal am Tag nen bissl pieksen? Tut ja nicht wirklich weh, habs oft genug selbst einfach mal so gemacht. Da ist das Spritzen des Insulins schon etwas unangenehmer, die Nadeln sind aber mittlerweile so dünn, dass man sie kaum noch spürt. Und auch daran gewöhnt man sich, wenn man einmal die Angst sich selbst zu stechen überwunden hat. Da wird auch schon seit Jahren mit ständig am Körper befindlichen kleinen Insulinpumpen experimentiert. Das hat sich aber letztendlich auch als lästiger herausgestellt, als das normale Spritzen.
War mehr als 10 Jahre mit ner Frau zusammen, welche die schwerste Form von Diabetes hat und regelmässig spritzen muss. Die hat ihre Blutzuckerwerte nur noch gemessen, wennse sich mal verrechnet hatte. Und das kam immer weniger vor. Die hat heute nach mehr als 20 Jahren noch immer Null Spätfolgen. Keine Durchblutungsstörungen in Händen und Füssen, keinerlei Ablagerungen im Augenhintergrund etc, Herz ist völlig ok.
Wenn einer dauernd seinen Blutzucker misst, hat er nicht verstanden, was in seinem Körper vor sich geht. Die messen irgendwas, wissen aber nicht, ob ihr Blutzuckerspiegel sich gerade auf- oder abbaut.
So isses aber mit G. Die hören von einem Problem, glauben, niemand hätte sich bisher die richtigen Gedanken gemacht und sie hätten innerhalb kurzer Zeit wieder mal den Stein der Weisen gefunden. Um diese Probleme rund um den Diabetes machen sich seit Jahrzehnten ganze Industrien ihre Gedanken und experimentieren mit allem möglichen rum, weils halt ein Riesengeschäft ist.
Das, am Ende des Artikels, sollte man sich mal mit etwas Abstand reintun, um zu erkennen, was die auf diesem Block an verbalem Müll von sich geben:
>> Wir haben *** Link veraltet ***, dass wir Projekte erforschen, die bahnbrechend sind oder vielleicht auch ein wenig merkwürdig erscheinen; in Zeiten, in denen der *** Link veraltet *** (“International Diabetes Federation”) erklärt, dass die Welt „den Kampf gegen den Diabetes verliert“, waren wir der Meinung, dass dieses Projekt der intelligenten Kontaktlinse einen Versuch wert ist.
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Dass die Welt den Vormarsch des Diabetes wohl nicht wird stoppen können, werden die von Google mit ihrer blöden Kontaktlinse garantiert nicht ändern.
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Jetzt erst gesehen Margin.
>> Das Ding ist schon länger in der Entwicklung - nicht von Google!
Jo? Wer bastelt denn daran?
>> Es ist beinahe marktreif und wir warten auf die Einführung.
Aber doch wohl hoffentlich nicht aus eignen medizinischen Gründen?
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University of Washington & Aalto-Universität Finnland, teilweise auch Akron University Ohio
Nun seit ca. 9 / 10 Jahren in der Entwicklung, mehrfach ausgezeichnetes Projekt.
Primärziel ist nicht Diabetes - dies ist eher ein gut vermartkbarer "Neben-Anwendungsbereich".
Stichwort: bionische Linsen