Wie schonmal gesagt: Entweder sie tun nichts oder sie neigen dazu unverhältnismässig zu übertreiben.
Einige hier Lebende "Ausländer" haben mir heute morgen erzählt, dasse z. B. bei der Sabadell nicht mehr an ihre Gelder kommen, weil ihr Konten von der Bank eingefroren wurden.
Viele lassen sich ihre Pensionen auf die spanischen Konten überweisen, andere haben nur soviel Geld auf dem Konto um z. B. KFZ-Steuer- und Versicherung zahlen zu können.
Jetzt sollen sie nachweisen, dass die Gelder in ihrem Heimatland ordentlich versteuert wurden und kein Schwarzgeld sind.
Wie das gehen soll sagen sie allerdings nicht, wissen sie auch nicht, keine spanische Bank kann eine deutsche oder z. B. eine englische Steuerklärung in Deutsch oder Englisch interpretieren. Und in z. B. in Deutschland das Finanzamt zu bewegen für den spanischen Unsinn einen Persilschein (in Spanisch) auszustellen dürfte zum Scheitern verurteilt sein.
Sie berufen sich auf europäische Vorgaben, die sie mit Garantie wieder mal nach eigenem Gutdünken mit viel Dummheit interpretiert haben.
Mit denen diskutieren? Sinnlos. Auch wenn sie von nichts auch nur eine Ahnung haben, sie verteidigen ihr Nichtwissen mit Händen und Füssen, mit den haarsträubensten Argumenten, Vorwärtsangriffe, völlig am Thema vobei, Ablenken auf Nebenkriegsschauplätze. Oder sie sagen: "Gott, is halt so, kommt von oben".
Das Gross der Spanier sind einfach nur dilettantische prepotente (arrogante) Arschlöcher. Statt sich darüber zu freuen, dass von aussen Geld ins Land kommt, machen sie den Menschen das Leben unnötig schwer. Die Bedeutung, was es bewirkt, wenn von aussen Geld in einen Geldkreislauf kommt, begreift die Mehrheit der Spanier eh nicht.
So, wie sie als Conquistadoren (Eroberer) in Südamerika wegen der Gier nach Gold rücksichtslos alles platt gemacht und rücksichtslos Kulturen zerstört haben sindse auch heute noch.
Die Einwohner Spaniens kotzen mich immer mehr an, werden mir immer unsympathischer.