bei android ist das so, das die Herrsteller eine Zeit lang brauchen.
Nicht nur die Hersteller, auch die Provider, wenn die denn überhaupt ein Update anbieten. Ich bekommt für meines auch kein Update. Für das Handy schon, wenn es "original" wäre, aber nicht bei meinem Provider....
Was hast n du für ein Handy, dass es nicht "original" ist?
Sony Ericsson xPeria X10i
Das ist schon original, aber ein Branding von T-Mobile. Sprich, der Navi-Punkt für das Update ist nicht vorhanden. Die SE-Software für das Update funktioniert nicht etc... Hab da glaube ich noch Android 1.6 drauf oder so...
Mit "original" meinte ich also eines direkt vom Händler, ohne Branding.
Dieser ganze Kram sollte zur schulischen Ausbildung und Aufklärung schon in der Grundschule gehören, damit sie wenigsten wissen was sie tun. Könnte man ja gegen Religion tauschen.
puh cura, da gehste aber weit..
aber gut ist ne option 
die ich vollstens unterstützen würde ( auch auch aus anderen gründen )
Ich seh das eher Pragmatisch:
Kein Kind oder Jugendlicher kann einen rechtsgültigen Vertrag (abgesehen von sogen. Taschengeldparagraphen) abschließen.
Abos und wiederkehrende Zahlungen fallen nicht darunter - sind also rechtsunwirksam und der Vermittler selbst macht sich strafbar.
Wenn also nicht die Eltern dem Dumm-Kiddie ein Handy/Smartphone kaufen und den Vertrag auf Ihren Namen abschließen, dann ist die ganze Abzocke gebannt.
Wenn halt Eltern Ihrem Kiddie einen Vertrag machen und dann eine nette Rechnung bekommen... selbst schuld! Dann laß die mal zahlen.
Man muß den Leuten (nicht nur den Kiddies) mal ganz klar machen, daß NICHTS kostenlos ist! Und das auch Daten richtig wertvoll sind.
>> puh cura, da gehste aber weit..
Wieso? In der Schule sollte man ja fürs Leben lernen, lernen lebenstauglich zu werden. Und dieser Kram bestimmt doch mittlerweile unser Leben mehr als alles andere.
Wäre mal eine vernünftige Zielsetzung für die Piraten.
Die Zielsetzung der Piraten ist es derzeit, sich erstmal neu zu definieren, bzw. dem Volk begreiflich zu machen, was die eigentlich wollen.
Ich bin Internetaffinin und kein Dummie, aber sogar ich rätsle derzeit rum, was die einzelnen Landesverbände eigentlich wollen.
Vielleicht bringt ne Saufrunde im Puff mehr Nähe als das ewige onlinegequassle und getwittere?
Naja, mal auf das ursprünglich Thema zurückzukommen ist es schon so, dass apps zum Smartphone gehören und da sehe ich in einigen Fällen schon Verschleierung und Täuschung.
Es dürfte kaun einen Jugendlichen geben der whatsapp nicht installiert hat und der Dienst ist auch gut, ich nutze ihn auch regelmäßig.
Dass das nicht kostenlos geht, sollte jedem klar sein.
Die Frage ist für mich nicht das "Ausspionieren" und Verwerten der Daten, sonder die fehlende oder besser versteckte, hinter 20 Seiten Nutzungsbedingungen verborgene Information darüber. Und da ist der Gesetzgeber schon gefordert.
Ginge ganz einfach, AGB sollte so geregelt sein 1. Wir bekommen von Ihnen 2. Sie bekommen von uns.
Wäre kein großes Ding, denke ich, da eine Gesetzesvorlage zu schaffen.
Sony Ericsson xPeria X10i
Aso, ich dachte an so ne iPhone Copy oder so. Gabs in Irland für 100 € 
Die Frage ist für mich nicht das "Ausspionieren" und Verwerten der Daten, sonder die fehlende oder besser versteckte, hinter 20 Seiten Nutzungsbedingungen verborgene Information darüber. Und da ist der Gesetzgeber schon gefordert.
Da gebe ich ja prinzipiell recht, auch Alex, keine Frage. Das würde sicherlich vieles erleichtern und einige vor Problemen "schützen". Aber man muss da auch mal ehrlich sein... Wie viele lesen solche Hinweise erst gar nicht? Die können noch so eindeutig dastehen, blinken, tanzen oder sonstwas - sehr sehr viele "überlesen" die einfach. Also bräuchte man da nicht nur eine klare Verfahrensweise für solche Kommunikationen sondern auch eine, die regelt, dass Anwender Hinweise gefälligst zu lesen und zu verstehen haben. Ein Häkchen setzen, ala "Hab es gelesen" reicht ja nicht.
Meine Anmeldeseite: *** Link veraltet *** Was kostet das? Du glaubst nicht, wie viele da mit bösen Mails und Betrugsunterstellungen kommen, weil sie angeblich nichts von Kosten wussten... Und die stehen dort, auf der Folgeseite wo man sie nochmals anklicken muss, in den AGB, die man bestätigen muss und in der Bestätigungsmail, die man auch bestätigen muss.
Also, ich finde, regeln ja, es einfacher machen. Das bewahrt aber immer noch nicht vor Dummheit und Eigenverantwortung kann / muss man erwarten können. Neulich so ein Beitrag zu einer Abbofalle. Einer der seit Jahren bekannten Anbieter (Downloads...). Da meinte eine Dame ganz erbost, sie fände das eine Frechheit, sei drauf reingefallen... Sorry. Die Dame war laut eigenen Aussagen langjährige IT-Spezialistin die seit vielen Jahren auch Schulungen in Sachen Internet und Sicherheit gibt. Die Frau ist einfach nur doof, fertig. Die Preise standen nämlich auch dort, sie hat es aber nicht gelesen. Und als "Spezialistin" müsste man das auch wissen - und kostenlose Browser eben auch beim Hersteller laden und nicht bei so dubiosen Seiten. Klar, es trifft auch viele "unschuldige", aber die breite Masse ist eben selbst schuld. Man kann sich schützen, wenn man eben liest und aufmerksam ist.
So, muss Schluss machen - mein doofes Windows will unbedingt neu starten...
So, bin wieder da. Das wollte ich ja noch schreiben...
Wenn es hier um die Informationen / Hinweise geht (also nicht um klaren Betrug), dann sind die Apps doch eigentlich schon besser als alle anderen Webseiten. Was machen Webseiten mit den Daten? Steht das irgendwo? Wo sind die Datenschutzerklärungen. Die muss man suchen und meist findet man keine. Wenn, dann so kurz, dass die auch wieder nichts aussagen. Da sind die Apps ganz anders. Da steht zwar sehr viel, aber es ist da. Man muss es nur lesen. Und da braucht man ja auch nicht nur Apps nehmen. Diese User installieren sich auch jeden Mist auf dem lokalen System. Auch dort gibt es nicht immer Erklärungen. Wenn aber, dann meist sehr umfangreich. Wer hat die schon mal gelesen? Wer hat die AGB von Adobe gelesen, bevor er den Reader installiert hat? Die von Java, bevor ein Update kam?
Nur, wenn Du das den Gesetzgeber machen läßt, dann kommt sowas raus wie z.B. jetzt, wo man den finalen Bestellbutton mit "zahlungspflichtig bestellen" beschriften muß. (Du übrigends auch, Synonym)
Diesen Schwachsinn können sich nur weltfremde Internetignorierer ausdenken.
Wenn ich in einem Shop etwas bestelle, in den Warenkorb lege und "jetzt bestellen" klicke, dann weiß ich doch, das das was kosten wird!
Wenn ich mir ne kostenlose App installiere, dann weiß ich als normaldenkender Mensch auch, das die das nicht aus Nächstenliebe machen, sondern irgendwie auf andere Wege an ihre Kohle kommen werden.
Wenn mir mein Provider unbedingt ein Smartphone "schenken" will, dann weiß ich auch, daß dann wahrscheinlich die Telefonkosten x-fach höher sind, als normal üblich. Also nehme ich das Ding nicht.
Nur, wenn Du das den Gesetzgeber machen läßt, dann kommt sowas raus wie z.B. jetzt, wo man den finalen Bestellbutton mit "zahlungspflichtig bestellen" beschriften muß. (Du übrigends auch, Synonym)
Genau an das habe ich auch gedacht und dann wieder vergessen. Wenn was gesetzlich geregelt wird, dann ist das entweder ultra engstirnig oder so weitläufig, dass es wieder keinen Sinn ergibt - das Hirn kann man eben nicht ersetzen durch Gesetze.
OT: "(Du übrigends auch, Synonym)"
Das frage ich mich schon die ganze Zeit. Meine "Bestellung" wird aber erst gültig, wenn man über die Mail per Link die Anmeldung bestätigt... Da ist gar kein Button
Dann mußte halt den Link auf der Site und in der eMail in ""zahlungspflichtig bestellen"" umändern. 
Aber siehs positiv: So kann sich kein Kunde mehr beklagen, daß er nicht wußte, das es was kosten würde.
Naja... ein paar werden sich trotzdem beklagen.
Naja, was ich gerade mit Conrad erlebe empfinde ich ebenso als ziemlich unseriös und als Trickserei.
Hab da per Mail ein paar Sachen bestellt und da ich im Ausland sitze kommt dann ne Proformarechnung. Mitgeteilt wird, dass die Rechnung vier Wochen Gültigkeit hat und das Geld doch bitte vorab zu überweisen ist. Hab ich dann natürlich gemacht. Der Zahlungseingang wurde heute bestätigt und mit dieser Bestätigung habe ich dann erstmalig erfahren, dass ich mit Conrad, besser, die mit mir noch keinen Vertrag haben. Also: Sie haben mein Angebot angenommen, die Ware ist bezahlt, sie haben bereits die Kohle, aber, das Ganze stellt nach deren Meinung immer noch keine Vertragsannahme dar.
Mit diesem Schreiben erfuhr ich das erstmalig:
Sehr geehrter Herr .....,
vielen Dank für Ihre Bestellung und für das Vertrauen. Nachfolgende Zahlung haben wir
erhalten, diese wurde auf Ihr Kundenkonto gebucht:
Auftragsnummer: xxxxxx
Bestellnummer: xxxxx
Zahlungseingang: xxxxxx
Ihr Conrad-Paketservice informiert Sie bei Versand Ihres Paketes nochmals per E-Mail.
Bitte beachten Sie, dass diese Zahlungseingangsbestätigung noch keine Vertragsannahme
ist. Eine Vertragsannahme durch Conrad Electronic SE erfolgt erst durch Übersendung der
Ware/Durchführung der Dienstleistung.
Mit freundlichen Grüßen
Thomas N
Kundenbetreuung
Conrad Electronic SE
Klaus-Conrad-Str. 1
92240 Hirschau
Da war ich erstmal selbst baff und ich bin juristisch ja nicht ganz unbedarft. Werde mir das mal später etwas genauer ansehen, ansehen, ob ich dazu irgendwas in deren Site oder AGB finde.
Heisst ja im Klartext, die könnten theoretisch nicht liefern oder Lieferungen unbegrenzt hinauszögern, aber in der Zwischenzeit mit meinem Geld arbeiten und am Ende könnte ich dann möglicherweise meinem Geld auch noch hinterherlaufen.
Was mir bei denen z. B. auf schon aufgestossen ist, ist, dass da Garantien gegeben werden, ich aber bisher keinen Verweis finden konnte, wie diese Garantien aussehen. Im Gegensatz zur Gewährleistung ist ne Garantie nämlich ne freiwillige Leistung und kann vom Garantiegeber nach Gusto gestaltet werden. Auch das mit den "garantierten" Leistungen der Garantien werde ich mir heute in deren Site mal genau ansehen, sehen, ob ich dazu überhaupt was finde, denn wenn diese Informationen dort vorgehalten werden, sind sie nicht gerade leicht auffindbar.
Insgesamt empfinde ich das was Conrad da macht ebenfalls als "Trickserei" und nicht als sehr seriös.
Das mal als Beispiel aus der "seriösen" Wirtschaft, wo nach meinem Dafürhalten die Sitten allgemein auch immer mehr verkommen.
Doppelt.
Was issen da wieder los? Beim Absenden werde ich gefragt, ob ich die Seite wirklich verlassen will, sage NEIN, sende ab, fliege wieder mal raus und muss mich neu einloggen.
Und dann ist der Beitrag dann auch noch doppelt.
Jaein.
das ist nicht so unseriös, wie Dir das vorkommen mag.
Die schliessen erst einen Vertrag, wenn:
1.) Die Kohle nachweislich da ist
2.) Wenn die es wollen
Das ist ganz üblich und dagegen spricht auch nichts.
Du bekamst halt eine Standard-eMail.
Du bestellst aus dem Ausland und bist daher erstmal ein Zahlungsrisiko. (Bin ich auch bei allen)
Daher schicken die Dir erstmal die Standard-mail.
Die beliefern Dich, keine Sorge.
>> das ist nicht so unseriös, wie Dir das vorkommen mag.
>> Das ist ganz üblich und dagegen spricht auch nichts.
Üblich ist das nicht und es spricht ne ganze Menge dagegen.
Kleines Einmaleins des Vertragsrecht: Stehts vor dem Schaufenster und siehst was was Dir gefällt, mit Preis. Der ist aber nicht verbindlich, sondern stellt lediglich eine Aufforderung des Verkäufers an Dich dar, ihm ein Angebot zu machen.
Du bietest ihm das, was auf dem Preisschild steht und er sagt: Her mit der Kohle. Du gibst ihm die Kohle, er sagt: So jetzt haste ein Guthaben bei mir. Jetzt sagst Du: Schön, gib mir jetzt meine Ware. Jetzt sagt er: Aber Hallo, bittschön nicht so frech, noch ist zwischen uns kein Vertrag (und genau an der Stelle irrt der Herr Verkäufer) zustandegekommen, der kommt erst zustande, wenn ich bereit bin Dir die Ware auszuliefern. Komm morgen wieder, bis dahin weiss ich, wann und ob ich Dir die Ware ausliefere.
Sobald also der Händler die Kohle auf dem Konto hat, ist also sehr wohl ein Vertrag zustandegekommen, weil die Lieferung dann nämlich kein KANN mehr ist, sondern ein MUSS.
Streng genommen könnte das sogar unter unlauterem Wettbewerb eingestuft werden. Ich habe von einer Ware 10 Stück und zwanzig Interessenten, von denen ich aber nicht weiss, wer denn letztendlich tatsächlich in Vorkasse geht. Dann gehen 15 in Vorkasse, beliefern kann ich aber nur zehn und den restlichen 5 schreibe ich dann: Sorry, zwischen uns kommt ein Vertrag erst zustande, wenn ich bereit bin zu liefern.
Oder anders: Ich stelle eine Ware besonders billig ins Net. 10 000 bestellen und bezahlen sofort. Ich lasse alle wissen: Dein Geld hab ich schon, aber ein Vertrag kommt erst mit dem Ausliefern der Ware durch mich zustande. So, jetzt lasse ich mir Wochen und Monate Zeit, wenn ich nur ein kleiner Gauner bin kassiere ich für diese Zeit die Zinsen und zahle die Gelder zurück. Wenn ich aber ein grosser Gauner bin, lasse ich mich verklagen und sperre den Laden irgendwann zu. Wäre die Klausel "Vertrag kommt erst mit Absenden der Ware zustande" rechtswirksam, wäre es nichtmal Betrug, der Käufer hätte nur einen ganz normalen zivilrechtlichen Anspruch auf Rückzahlung seines Geldes.
Also ich stimme da irgendwie CatCat zu, Dir aber auch Cura. Das kommt wohl immer auf den Fall an.
Bezogen auf Deinen Fall, denn der ist was anderes als das mit dem Geschäft. Da sehe ich das durchaus auch als normal und auch stimmig an. Man kann doch nicht sagen, dass der Vertrag zustande gekommen ist, nur weil der eine das Geld überwiesen hat. Das wäre ja noch schöner. Der Verkäufer kann noch immer entscheiden ob er den Kunden will oder nicht. Die Bestätigung, dass der Vertrag geschlossen ist erfolgt doch entweder schriftliche, eben dass er es ist oder mit Zusendung der Ware. Wenn dem nicht so wäre, dann könnte sich bei mir auch jeder anmelden, den Jahresbetrag zahlen und dann kommen "eh, schalt mich frei, ich hab bezahlt". Wenn dem so wäre, dann könnte auch jeder Shop beliebig Ware versenden und der Empfänger muss zahlen. Ist exakt das selbe, nur in die andere Richtung.
Deine Mail ist so gesehen ja auch nur eine Nachricht, dass eine Zahlung eingegangen ist. Die müssten die ja noch nicht mal versenden. Eine Auftragsbestätigung wäre was ganz anders.
Und zu Deinem Geschäft... Unter Anwesenden ist ein Angebot/Antrag bindend und gilt als sofort angenommen. Das zählt aber nicht für Ausstellungen in Schaufenstern oder im Internet.
Der ist aber nicht verbindlich, sondern stellt lediglich eine Aufforderung des Verkäufers an Dich dar, ihm ein Angebot zu machen.
Richtig. Du hast ein Angebot unterbreitet und auch gleich gezahlt. Conrad hat Dir den Empfang des Angebots und der Überweisung bestätigt. Das Angebot selbst, also die Bestellung, ist nicht bestätigt. Das können Sie extra schriftlich machen oder eben mit dem Absenden der Ware.
Und das ist bei weitem kein Einzelfall. Das machen sehr viele Firmen, von ganz großen, bis ganz kleinen.
