• Hab ich da was verpasst? Ich dachte gestern war der Welttag der Toilette. Oder des Stuhlgangs?

    Seit 2 Tagen begegne ich auf allen (vielen) Kanälen dem Thema Tod. Vorgestern hier, da gings auch ums Thema und den Umgang in verschiedenen Kulturen mit dem Thema, wie z. B. den Kult in Mexiko um "Santa muerte".

    Dann der Fred von Frido und dann gings gestern im DF weiter. Bei "Hart aber fair" und den Berichten um die Sterbehilfe.

    Is das jetzt Zufall?

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Ich hab überhaupt keine Probleme mit dem Totsein. Einzig aufs Sterben könnt ich gut verzichten ^^

    Ja Cura, die wollen in einer gemeinschaftlichen Aktion das Thema Tod endlich aus der Dunkelkammer holen und gesellschaftsfähig machen. Frei nach dem Motto: Es betrifft uns alle.

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • Zitat von cura;33714

    Is das jetzt Zufall?

    nein, ist so eine Themenwoche "Leben mit dem Tod"
    *** Link veraltet ***


    Upps, mann sollte den Thread erst zu Ende lesen - margin war ja nur ne Stunde schneller :yes:

    Frei nach Dieter Nuhr
    Das Internet ist zum Lebensraum der Dauerbeleidigten geworden, die immer einen Grund finden, anderen irgendetwas vorzuwerfen, um sich selbst moralisch zu erhöhen.

  • Um meinen eigenen Tod mache ich mir auch groß keine Gedanken.
    Eher über andere die ich in mein Herz geschlossen habe. Da habe ich schon Probleme damit.
    Egal ob Mensch oder Tier. So ein Verlust bedeutet mir sehr viel. Da komme ich schlecht drüber weg.
    Andere sind da stärker, daß bewundere ich und wäre auch gerne so. Ich komme über Verluste sehr
    schwer weg, daß macht mir dann schon zu schafen. Ich bewundere Menschen die mit sowas besser
    umgehen können, es so betrachten weil sterben zum Leben dazugehört. Auch eine Erlösung im Leid
    sehen und es so zu aktzeptieren. Ich bekomme das aber nicht so richtig gebacken. Leider !