Ohne Hooland fahren wir zur EM
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Ich finds irgendwie schade. Bin wohl "hollandophil".
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Das ist bestimmt Schweinkram :floet:
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Hört sich erstmal so an, aber ich glaube Schwede mag Holland einfach.
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Joh, Schweinkram gibt es in Holland auch.
(Wenn ich da an meine Amsterdamer Zeit und vor allem den Stadtteil "De Wallen" denke. :o ) -
Hört sich erstmal so an, aber ich glaube Schwede mag Holland einfach.
Bin halt grenznah aufgewachsen und hab dort recht viel Zeit verbracht.
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Hab an der holländischen Grenze gelebt. ..
Sagt dir ratheim/hückelhoven/heinsberg was?
Aja Fachabitur und Ausbildung Mönchengladbach
Kenne Holland sehr gut und mag die Kultur. Vorallem die Frauen -
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Das ist ja eher an der Grenze zu den südlichen Niederlanden. (Bei mir ganz im Norden)
Die Kultur mag ich auch. Die Holländer sind irgendwie deutlich lockerer, als wir Deutschen.
Was die Frauen angeht, kann ich mich vor allem sehr gut an eine gewisse Judith aus Haarlem (zwischen Amsterdam und dem Iysselmeer) erinnern. (Ein Granatenweib) -
Wirklich weit weg war ich da auch nicht. Gewohnt in Kettwig, Schule in Heiligenhaus. Nach Venlo war 'nen Katzensprung
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In Holland war ich als Kind oft campen. Hab da sehr schöne Erinnerungen. Direkt an der Nordsee. Hach und die lecker frischen Krabben. Frisch aus der Nordsee.
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De Wallen? Alter Lude..., sorry, Versprecher; alter Schwede.
Ich hab von der Puffstrasse und dem neuen Markt fast drei Jahre mal so zwei Gehminuten weggewohnt und war dort des Nachts schon des Öfteren, hauptsächlich aber, weil es am Niewe Markt einen Lebensmittelladen gab, der 24 Stunden am Tag geöffnet hatte. War immer interessant dort, vor allem, wenn die Touristen glaubten die Mädels in ihren Käfigen fotografieren zu müssen. Da ist so mancher Fotoapparat in der Kracht gelandet. Und in der Kneipe der Hells in der Strasse war auch immer 24 Stunden was los.
Und dann Ihr Kulturbanausen: Holland ist lediglich einer Provinz der Niederlande, die Holländer halten einem für etwas blöd, wenn man von Holland als Land insgesamt spricht.
Ich hätte die NIederländer gerne dabeigehabt. Ich mag die Käsköppe, im eigenen Land kann man sie aushalten, nur; die Mehrheit der Frauen sind halt halbe Kerle, für jemanden wie mich, der Heringe bevorzugt, kein ideales Jagdgebiet.
In Amsterdam (hab den Namen vergessen), dem Stadtviertel wo vor Jahren mal eine Boeing runterging und wo die "integrierten" Einwanderer aus Afrika, dem Orient und aus Übersee leben und wo sich "normale" Menschen, wenn überhaupt, nur am Tag hintrauen, hab ich damals schon beim Aldi die erste kopftuchgeschmückte Dame an der Kasse gesehen. Das war eines der wenigen Male, wo mir an der Kasse abgezogen wurde, ohne eines einzigen Blicks gewürdigt zu werden, mein nettes "Dag" blieb auch unerwidert.
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Ja, De Wallen ist wirklich einen Besuch wert, obgleich ich es zartbesaiteten Gemütern nicht ohne Begleitung empfehlen würde.
Ich habe seiner Zeit (Anfang der 90er) auf einem Greenpeace-Schiff gewohnt, das in der Keizersgracht lag. Von dort aus war es nur ein kurzer Gang bis ins Amüsierviertel.
(Morgens habe ich mich oft gewundert, dass ich völlig unbeschadet und ohne albernen Tätovierungen (wie den berühmten Persil-Karton auf der Brust) aufgewacht bin.)Zitat von "Cura"...Holland ist lediglich einer Provinz der Niederlande...
Ist natürlich klar, hat sich aber im allgemeinen Sprachgebrauch so festgesetzt.
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Holland kenn ich nur vom Urlaub, die Trödelmärkte waren eine Wucht. Wir haben da mit den Kindern direkt in einem Freizeitpark, ala Heidepark, gewohnt. Die Kinder fanden es Klasse. Meine Erinnerungen sind nicht so prickelnd. Es wurde ununterbrochen versucht mich zu bescheissen, war mein Gefühl. Fing beim Geld umtauschen an (war zu DM Zeiten) und setzte sich bei jedem Einkauf, sogar in Supermärkten, fort. Ich hate dann schon fast eine Paranoia. Es waren auch nicht ein paar Cent, fing bei einem Gulden an und ging bis zu 100 Gulden beim Geldumtausch.