Ob das sein musste?

  • ...war so ziemlich auch das erste was ich dachte, als ich in den Nachrichten hörte, dass dieser Hacker und Stecher von Würzburg von der Polizei auf der Flucht erschossen worden war.

    Wer flieht bringt ja erst mal Distanz zwischen sich und seine Verfolger und wenn sich ihm keiner in den Weg stellt wird er erst mal rennen, rennen, rennen und die Verfolger auch, aber hinter ihm her. Eine Schusswaffe hat er auch nicht, er kann also keinem aus der Distanz gefährlich werden. Auch war zufällig ein SEK-Kommando hinter ihm her, die treffen normalerweise auch dort wo sie hinzielen.

    Dasselbe hinterfragte wohl auch die Künast, nur die fragte sich öffentlich und erntet dafür prompt einen Shitstorm von Idioten im Internet die sich diese Frage wohl nicht gestellt hatten und auch nicht stellen wollten, nachdem sie jemand darauf aufmerksam gemacht hatte, dass sich diese Frage ja mal gestellt werden könnte. Es geht ja hier nicht um diesen speziellen Fall in Würzburg, sondern darum, dass wir in einem Rechtsstaat leben, der auch feste Regeln hat, wenn es darum geht Straftäter zu stellen. Was dabei rauskommt, wenn die Polizei allzuschnell den Hahn durchzieht und dabei auf die falschen Körperteile zielt sehen wir ja gerade in den USA.

    Es sagt einiges über den Zustand einer Gesellschaft, wenn jemand der lediglich mal kritisch hinterfragt dafür schon einen Shitstorm erntet.

    https://beispiel.rocks/beispiel.rocks…-a-1103632.html

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Die Frage ist in Ordnung, die Antwort aber auch."

    Wenn Polizisten in der Form angegriffen werden, werden sie sich nicht auf Kung Fu einlassen. Das endet dann bedauerlicherweise manchmal mit dem Tod des Täters, ist aber nicht zu ändern", sagte Rainer Wendt der "Saarbrücker Zeitung". Das Vorgehen der Polizisten werde nun von der Staatsanwaltschaft untersucht und dann werde ein Urteil gefällt. "Da brauchen wir die parlamentarischen Klugscheißer überhaupt nicht."

  • Mir geht es nicht um die Antwort, mir geht es um den Shitstorm, weil da jemand kritisch hinterfragt. Mir geht es auch nicht um diesen speziellen Fall.

    Und mir geht es darum, dass die Gewaltbereitschaft auf allen Seiten immer mehr zunimmt. Shitstorms sind ja zunächst mal nur verbale Gewalt, aber von der verbalen zur tatsächlichen ist es nur ein kurzer Stepp.

    Gerade geht über die Ticker, dass ein Marokkaner in Südfrankreich mit dem Messer auf eine Frau und ihre Kinder losgegangen ist. In Israel muss jeder i. M. jederzeit damit rechnen, dass ihm einer mit einem Messer gegenübersteht.

    So langsam wird es meiner Meinung nach Zeit, dass darüber nachgedacht wird, wie sich die Bevölkerung so bewaffnen kann, dass Menschen nicht hilflos solchen Attacken ausgesetzt sind. Das ist jetzt kein Plädoyer für Schusswaffen aller Art, aber erlaubtes Pfefferspray ist nach meiner Meiung nicht so das wirklich geeignete Mittel einen Wahnsinnigen mit einem Beil aufzuhalten, denn jeder "erfolgreiche" Angriff ermuntert Nachahmer. Wie sich langsam herauskristallisiert sind nicht die IS-Rückkehrer die erst zu nehmende Gefahr, sondern irgendwelche Bekloppte, die sich aus irgendeinem Grund nicht ernst genommen fühlen. Und von denen gibt es ne ganze Menge.

    Schusswaffen mit Gummigeschossen könnten nach meiner Meinung eine Möglichkeit sein, die Munition müsste halt nur in einem bisher nicht genutzten Kaliber ausgelegt sein, sodass die Waffen nur mit Gummigeschossen benutzt werden können.

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  • Hmm, da geh ich mit, Fragen stellen oder Fakten nennen, die nicht in das Weltbild des Plebs passen, der immer und überall seine Meinung kundtun muss, kann enttäuschend werden.
    In diesem speziellen Fall hält sich mein Mitgefühl mit der Dame aber in Grenzen, da sie zu allem und jedem ihren Senf dazugeben muss und meistens provokant um zu zeigen, dass sie noch exestiert, seit sie von den eigenen Parteikollegen von allen wichtigen Ämtern abgewählt wurde.

    Frei nach Dieter Nuhr
    Das Internet ist zum Lebensraum der Dauerbeleidigten geworden, die immer einen Grund finden, anderen irgendetwas vorzuwerfen, um sich selbst moralisch zu erhöhen.

  • Sehe ich auch so. Etwas sagen, was andere nicht hören wollen und schon ist man der Depp. Aber in diesem Fall habe ich den Eingangspost auch nicht allgemein genommen, sondern so wie er ist, also mit dem speziellen Fall und da dachte ich mir.... "Warum die Frage ob das sein musste?" und "Was will diese bekloppte Künast eigentlich?", die kann ich eh nicht ausstehen.

    Ich las es wie es da stand, wie es durch die Medien geht und auch hier durch die lokale Presse. Ein Afghane, der mit der Axt auf Leute im Zug los geht, dann flüchten will und auf Beamte los geht. (Anmerkung am Rande: Auf einer Strecke, wo einen Tag vorher einige Verwandte und Bekannte von mir im Zug waren.) Der selbst zu IS gehören will (Ausrufe, Schreiben, Flagge) und die IS sich zum Anschlag auch schon bekannt hat. Also Schusswaffe auf jeden Fall.

    So, nun das aber, das mir an der Sache aufstößt. Er ist tot. Aber ob das nun Absicht war, berechtigte Absicht oder unberechtigte, oder gar ein Versehen, das muss doch alles erst geklärt werden. Was will die Künast da mit ihrer doofen Andeutung? Einfach mal die Klappe halten wäre gerade für die teilweise ganz gut.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • >> Etwas sagen, was andere nicht hören wollen und schon ist man der Depp.

    Wobei es ja hier nicht ums Sagen, sondern schon lediglich ums Hinterfragen geht, und genau darum geht es mir, mal unabhängig davon, ob es jetzt von Seiten der Künast notwendig war die Frage so früh öffentlich zu stellen. Aber unabhängig davon muss schon unterschieden werden, ob eine Fragestellung generell berechtigt ist und das ist sie z. B. in diesem Fall, auch wenn die Frage von der Künast kommt und sie sich damit vielleicht wichtig machen will. Würden andere genausoschnell mal nachfragen, bliebe ihr keine Zeit sich wichtig zu machen.

    Es werden Meldungen konsumiert, hingenommen und immer weniger hinterfragt. Wobei ich mich da selbst nicht ausnehme, es hat irgendwie etwas "Betäubendes", was da täglich auf uns niederbrasselt. Keine Woche vergeht ohne mittlere bis grössere Skandale, die aber schon drei Tage später jeder vergessen hat. Und weil es so ist, kann es gemacht werden.

    Dazu kommt noch der ganze unnötige "Braucht kein Mensch Journalismus", der z. B. verspricht: Beantworten Sie folgende 10 Fragen und wir sagen Ihnen wie gut Sie sich mit Youtube auskennen. Allein schon das lesende Überfliegen dieser Müllschlagzeilen kostet unnötige Lebenszeit und ermüdedt mit der Zeit.

    So ein bisschen kommt es mir vor, als wäre diese ganzen, lediglich nur noch konsumierende Ottos, auf jeden wütend, der sie aus ihrer Traumwelt durch die Aufforderung mal selbst zu denken herausholen will.

    Und dann kommen von den HIrnis Kommentare wie: "Mit diesem Hinterfragen wird der Täter zum Opfer gemacht". Welch ein Schwachsinn. Wenn er ohne Not abgeknallt worden sein sollte, war er Täter und Opfer. Opfer wäre aber vor allem die Rechtstaatlichkeit, das sollte, weil wichtig, unterschieden werden und das kann auch unterschieden werden, weil es dazu keiner allzu grossen Intelligenz bedarf. Und sollte er z. B. ohne Not abgeknallt worden sein, würden wir, meine Meinung, eh nie so genau erfahren, was da abgegangen ist.

    Mir tut es auch nicht leid, dass er weg ist. Aber darum geht es nicht.

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  • Ja klar, wir sind ja eigentlich auch auf einer Wellenlänge, nur der Zeitpunkt von der Künast passt halt nicht. Als prominente Person stößt sie so nunmal eine Diskussion an, die schlicht am falschen Zeitpunkt ist. Wäre es ein anderer gewesen, dann wäre das gleiche passiert. Sie hätte ja auch einfach so nachfragen können, bei den Behörden, und nicht bei Twitter und abwarten, bis der Fall eigentlich geklärt ist.

    Ach ja, eben lief es bei Akte 20.16 und was da so aus den Live-Videos zu hören war stand bisher noch in keiner Meldung von Medien, z.b., dass der Typ auf seiner Flucht noch zwei weitere Personen niedergestochen hat, eine davon noch immer in Lebensgefahr, dann auf die Beamten los ging und dann die Schüsse vielen. Also nichts mit "auf der Flucht und kann ja keinem mehr was tun dabei".

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  • J Sie hätte ja auch einfach so nachfragen können, bei den Behörden, und nicht bei Twitter und abwarten, bis der Fall eigentlich geklärt ist.

    Genau da ist der Kncksus, die Frage stellen ist volkommen i.O, von mir aus auch eine Frau Künast, die aber über Abläufe in so einem Fall sicherlich bestens informiert ist, oder aber sein sollte. Ich vermute aber auf Grund ihrer Vorgeschichte, dass ihr die Antwort relativ Wurst ist, sondern sie sich lediglich profilieren will. Und neben der Dummheit der Poster des shitstorms wird ihre Profilierungssucht als Katalysator bei der Auslösung der Reaktionen gewirkt haben.

    Frei nach Dieter Nuhr
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  • Zitat

    wird ihre Profilierungssucht als Katalysator bei der Auslösung der Reaktionen gewirkt haben.


    Hust.... Das lese ich morgen noch mal, ist nun zu spät. Aber ich denke, wir meinen das gleiche :)

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Wir sind ja da nicht so afin, aber ist "Erst schreiben, dann denken" nicht mittlerweile allgemeiner Usus?

    Wir haben nun einmal den Rechtsgrundsatz, dass Leben zu schützen ist, dass der Opfer und auch das der Täter und es muss viel passieren bis diese Grenze überschritten werden darf und das ist auch gut so und nennt sich dann "Notwehr", entweder um das eigene Leben zu schützen oder das anderer.

    Und es gilt der Grundsatz, dass jemand mit Mitteln der Verhältnismässigkeit gestoppt werden muss. Also Schüsse auf die Beine oder von mir aus auch noch in den Unterleib,daran stirbt man so schnell nicht, es soll nur furchtbar weg tun. Mit einem Bauchschuss läuft keiner mehr weiter oder hackt auf andere ein. Bis jemand so angeschossen werden darf, dass er daran sofort versterben kann muss schon passieren, dass ein mit Beil und Messer bewaffeter z. B. das Beil gerade hebt um jemanden zu erschlagen und dann nur noch bleibt ihn final ausser Gefecht zu setzen.

    Wie gesagt, das war auch mein erster Gedanke, ein mit einem Beil und einem Messer Bewaffneter wurde tödlich getroffen? Und dann auch noch vom SEK?

    Zweifel an der Rechtmässigkeit muss eine Diskussion aushalten und Totschlagargumente wie "Machst Du jetzt aus dem Täter ein Opfer" haben in einer solchen Diskussion nichts verloren.

    Was mich an dieser "Wand" der Shitstormer stört ist das Ausschalten des Hirns. Und sorry, auch wenn die Frage von der Künast kam, die mich auch schon seit Jahren mit ihrer hechelnden Art nervt und auch wenn die Frage vielleicht übereilt gestellt wurde, berechtigt ist sie auf jeden Fall und sie kann nicht in einem Shitstorm zum "Mörderversteher" gemacht werden, nur weil sie den ein oder anderen ebenfalls seit Jahren nervt.

    Und im Übrigen glaube ich nicht, dass Politiker wie z. B. die Künast bei der Informationserteilung mehr bevorzugt werden als z. B. Journalisten, ich oder jeder andere hier im Forum.

    Ich hab noch vieles aus der Vergangenheit in Erinnerung, Polizisten die durch Milchglasscheiben geschossen hatten und freigesprochen wurden, Polizisten die sich auf putative Notwehr beriefen und deswegen freigesprochen wurden.

    Ich hab auch schon den ein oder anderen umgeklatscht, mit der flachen Hand, weil ich davon ausgegegangen bin, dass sie mich angreifen wollten und tatsächlich auch angegriffen wurde, nur; putative Notwehr wurde mir immer verneint. Sogar nachts in einer menschenleeren Gegend, wo ich mit zwei Angesoffenen Streit bekam und sich beide halbkreisförmig, von rechts und links auf mich zubewegten. Einer von den beiden hatte seinen spitzen Autoschlüssel zwischen Zeige- und Mittelfinger als Stosswerkzeug eingesetzt. Wer wurde verurteilt? Ich! Begründung des Richters, der Richterin: Die wollten ja nur reden. Einer von diesen beiden Deppen, noch Studenten, sass vor der Richterin im Bodyshirt und zeigte seine durchtrainierten Arme. Sie hat ihn gestreichtelt: "Da haben Sie sich sicherlich sehr erschrocken, als der Angeklagt Ihnen mit der Hand ins Gesicht schlug". Erschrocken hatte er sich nicht, dazu hatte er keine Zeit, als er einen Salto rückwärts über seine eigene Motorhaube machte. Und klar, ich lege mich mit 50 ohne Grund allein in stockfinsterer Nacht in einer menschenleeren Gegend mit zwei Kerlen von knapp 20 Jahren an.

    Gut, ging jetzt etwas vom Thema weg, aber einige hier wissen ja womit ich mein Geld verdiene und was ich da manchmal so von '"meinen Mitarbeitern" in Bezug auf Polizei, gerade in der Nacht, so höre, ist nicht gerade vertrauenerweckend in Bezug auf Einhaltung gesetzlicher Normen und Vorgaben.

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  • "... ein mit einem Beil und einem Messer Bewaffneter wurde tödlich getroffen? Und dann auch noch vom SEK ..."

    Und das ist genau der Punkt, an dem ich mich gerne raushalte, bis wirklich ausreichend Details zusammengetragen und publiziert wurden. Das SEK ist in der Regel ein sachlich-nüchterner Haufen, der einzig darauf trainiert ist, derartige Situationen so kalt wie möglich blitzschnell zu erfassen und angemessen zu agieren. Und wenn die final abdrücken, frage ich mich als erstes, wer nun dröselt die Gemengelage auf, auf dass er sie erklären kann. Voreilige, provokante Fragen führen da nur zu Vorverurteilungen (mit denen einige gerade in Sachen SEK recht fix sind - nicht immer unberechtigt) - was nicht selten auch gewollt ist. Der Frager als Retter der Menschheit. Ob es letztlich berechtigt war, interessiert in ein paar Wochen niemanden mehr. Hauptsache der Held hatte sein Rampenlicht und den Schaden haben andere.

    Er war Jurist und auch sonst von mäßigem Verstand.

    (Volker Pispers)

  • Also ich sehe nicht, dass bisher einer einen Schaden hat, ausser der Fragestellerin selbst.

    Du glaubst tatsächlich Margin, wenn da einer übereilt geschossen haben sollte, dass das lückenlos aufgeklärt werden würde? Ich nicht. Ich glaube, dass nur zugeben werden würde was nicht zu bestreiten ist.

    Hätte ich die Frage hier im Forum gestellt, wäre sie verpufft wie ungewollter Furz. Insofern bin ich ganz froh, wenn Fragen von Leuten gestellt werden, die auch beachtet werden, auch wenn sie Künast heissen. Ohne die Frage der Künast würde sich schon heute keiner mehr dafür interessieren und ebenso ohne den Shitstorm, insofern haben sich die Shitstormer ins eigene Knie geschossen.

    Jeztzt ist zumindest dafür gesorgt, dass von einigen genau hingehört werden wird, was von der Polizei dazu als Statement kommt.

    Und nochmal: Es geht mir nicht um diesen Verblendeten, es geht mir um die Einhaltung rechtstaatlicher Vorgaben, denn wenn die nicht eingehalten werden kann jeder von uns morgen der nächste sein, nur weil er in einer Verkehrskontrolle reflexartig in die Tasche greift, weil sein Handy klingelt. Wenn die Öffentlichkeit es akzeptiert, dass immer schneller geziehlt tödlich geschossen wird, wird auch immer schneller und schneller tödlich geziehlt geschossen werden, Und was dabei letztendlich rauskommt erleben wir gerade in den USA. Dort werden jetzt Polizisten geziehlt umgelegt. Die Gewaltspirale dreht sich immer schneller und das braucht kein Mensch.

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  • Nee, aber das schliesse ich als Umkehrschluss daraus:

    >> Und das ist genau der Punkt, an dem ich mich gerne raushalte, bis wirklich ausreichend Details zusammengetragen und publiziert wurden.

    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

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  • Also ich sehe nicht, dass bisher einer einen Schaden hat, ausser der Fragestellerin selbst.

    Du glaubst tatsächlich Margin, wenn da einer übereilt geschossen haben sollte, dass das lückenlos aufgeklärt werden würde? .

    100pro, aber es wird nicht an die Öffentlichkeit kommen, wenn es nicht sauber war, sondern intern geregelt. Und ich glaube auch, dass es gut so ist.

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