Alles bestens, senor. 2023

  • Ich denke doch, es darf wieder geschimpft, gejammert und auch "gelobt" werden?

    .............

    Das damit "Alles bestens" ist natürlich in diesem Fall als Ironie zu verstehen.

    Stichwort Drogen. Und was man in D nicht so mitkriegt, wenn zu dem Problemen mit dem Drogenhandel direkt dann noch die Probleme welches viel Geld machen kann hinzukommen. Wer soviel Geld hat kann sich natürlich auch eine eigene Privatarmee leisten.

    Gestern hat im Norden Mexikos, nahe der usamerikanischen Grenze, eine kleine Armee Schwarzgekleideter ein Gefängnis angegriffen und wohl (bisher bekannt) 19 Menschen umgelegt, davon 10 des Personals dort. Einige der brutalsten Schwerverbrecher (Drogenbosse) Mexikos wurden befreit und sind jetzt verschwunden. 25 bis 30 sollen es sein. Im Gefängnis selbst wurden später kiloweise Drogen, jede Menge Bargeld und Waffen gefunden. 5 Stunden haben Polizei und Militär gebraucht um wieder Herr der Lage zu werden.

    Aber in Mexiko gehört das zum Alltag.

    https://www.rtve.es/noticias/20230…o/2413467.shtml


    „Arme Kinder sind genauso schlau und so talentiert wie weiße Kinder.“ :thumbup:

    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • also fast wie Sylvester in Berlin?

    Frei nach Dieter Nuhr
    Das Internet ist zum Lebensraum der Dauerbeleidigten geworden, die immer einen Grund finden, anderen irgendetwas vorzuwerfen, um sich selbst moralisch zu erhöhen.


  • Fast so Guppy. Aber was ich zu diesen Vorgängen ehrlich zu sagen hätte, kann ich hier öffentlich nicht schreiben. Mittlerweile ist die Gesetzgebung so, dass man sich das besser verkneift und auch das ist gewollt. Es reicht schon etwas von "fehlgeschlagener Integration" anzudeuten und schon stehste im Kreuzfeuer und kommst einem Gesetzesverstoss nahe, Diskriminierung. In Deutschland.

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  • Alex07 4. Januar 2023 um 09:42

    Hat den Titel des Themas von „Alles bestens, senor.“ zu „Alles bestens, senor. 2023“ geändert.
  • Es reicht schon etwas von "fehlgeschlagener Integration" anzudeuten und schon stehste im Kreuzfeuer und kommst einem Gesetzesverstoss nahe, Diskriminierung. In Deutschland.

    Die Frage ist recht einfach zu beantworten - logisch sind das Auswirkungen fehlgeschlagener und von zu viel Integration (Sarah Wagenknecht nun auch rechts?). Selbst die Opposition eiert da rum und nennt das Kind nicht beim Namen, AFD spricht es an und schon deshalb darf es nicht wahr sein.

    In meinen Augen aber auch ein Fehler des Umgangs mit der Exekutive.
    Ich wohne im wörtlichen Sinne einen guten Steinwurf von der Grenze. Die Halbstarken, Großfressen, Skins und sonstige Unruhestifter, verwandeln sich an der Grenze in der Regel zu braven Bürgern und wenn sie mal in eine Verkehrskontrolle kommen, dann mit Sicherheit. Hier in D würden sie pöbeln und ein auf dicke Hose machen.
    Warum ist es dort so? Weil die Ordnungshüter da keine Faxen machen, sondern durchgreifen und zwar sofort. Und sie müssen nicht wegen jeder Rempelei mit Verfahren oder so rechnen. Und genau das läuft hier falsch. 2 Einsatzwagen vorfahren, 10 Mann einladen, ordentlich ein paar rüberziehen und drei Ecken weiter wieder rausschmeißen. Wenn da mal ein Unschuldiger bei ist, er wird nicht dran sterben.

    Gehört eigentlich in den Jammerfred

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  • Anstandsregel gegenüber Personen die gar nicht wissen was Anstand ist. Heisst in Berlin 30 DINa4-Seiten Benimmregeln für die Polizei und für den Umgang mit Ausländern. Bei der Fahndung darf z. B. "Südländischer Typ" nicht mehr verwendet werden. Ist rassistisch, meinen die Ordnungsbehörden. Ein Brauner darf nicht mehr "schwarzer Mann" genannt werden, Schwarzer muss in Zukunft mit grossem S geschrieben werden, warum auch immer. Vielleicht sollte man in Zukunft von Grünen oder Blauen sprechen und dann entsprechend in Hellblau, Normalblau und Dunkelblau unterteilen. Wäre meine Anregung.

    Hab den Bericht der Berliner Zeitung dazu bei mir auf FB verlinkt. Dort hat es noch mehr Beispiele die schon ans Groteske grenzen.

    Is ein alter Witz aus den USA, der Witz vom Busfahrer der Schulkinder fährt und behauptet nicht rassistisch zu sein: "Für mich sind alle grün, ich unterscheide nicht zwischen Schwarz und Weiss. So, und jetzt rein in den Bus, die Hellgrünen nach vorne, die Dunkelgrünen nach hinten". ^^

    Wenn ein Polizist einer geifernden Araberin, die meint, dass in Deutschland niemand das Recht hat ihr in ihrer zugewiesenen Wohnung Anweisungen zu geben, sagt, dass sie sich in Deutschland befindet und hier die Regeln Deutschlands gelten dafür einen Riesenrüffel erhält und diese Araberin dann unwidersprochen die Forderung stellen kann, dass dieser Pollizist aus dem Polizeidienst entfernt werden muss, dann läuft etwas schief im Staate.

    So eine Forderung sollte ich mal hier oder in Frankreich stellen, da hätte ich es ganz schnell mit allen für alle Zeiten verschissen: "Er, der Ausländer, stellt die Forderung, dass er nicht behandelt werden darf wie man uns behandelt".

    Ich kenne beide Länder und weiss wie die Polizei da drauf ist, wenn bestimmte Grenzen überschritten werden. Umgekehrt habe ich es in Holland erlebt, da sind die Polizisten bestimmt, aber so höflich, dass man gar keine Aggressionen gegen sie entwickeln kann. Funktioniert auch. Gut, nicht immer, aber sehr oft.

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  • Naja, das ist hier halt anders. Ausländer gibt es ja nicht. Das sind alles Einheimische mit Migrationshintergrund. Und wenn da was falsch läuft, dann ist niemals die Person schuld, sondern die Integrationsmaßnahmen oder die Person hat ein psychisches Problem, ist also krank und kann nichts dafür. Gestern in den Nachrichten genauso. Die können nichts dafür, sind "Halbstarke", die "fühlen sich an die Grenze des Lebens geschoben".... Tja, ich frage mich, warum das so ist? Warum sind die denn immer "an der Grenze" und nicht mittendrin mit dabei? Vielleicht liegt das ja doch an den Personen selbst? Ach nee, misslungene Integration ist schuld.

    Kann man Integration eigentlich auch aufzwingen? Also wenn die immer schuld ist, dann muss man das ja wohl besser machen. Besser geht aber nur, wenn die Person auch mitmacht. Also zwingen? Mir deutet, das geht wohl auch nicht, persönliche Freiheit oder so....

    Haben hier einen Stadtteil, da wohnen eigentlich fast nur Russen. Gut, nun auch etwas Gewerbe und andere, aber anfangs nur Russen, selbst die Straßen und Plätze haben russische Namen. Und das sind nicht die, die sonst so auch in der Stadt sind und normal mitmachen, sondern die Sorte, die keiner braucht. Gab vor Wochen sogar einen Bericht im TV dazu. So von wegen das Jugendzentrum dort ist geschlossen, die armen Leute da wissen nun nicht mehr, was sie machen sollen, wo sie hin sollen. Seltsam, dass das Jugendzentrum mehrfach gebrannt hat, mehrfach demoliert wurde, Schlägereien waren. Seltsam, dass die Straßenbahn dort teils nicht mehr gefahren ist und dann später nachts nur noch mit Polizeischutz. Man muss nämlich mit der Straßenbahn durch den Ortsteil durch, um in eine Rand-Gemeinde zu kommen. Aber die Integration ist ja schuld, es gibt zu wenig Angebot.

    Ein anderer Ortsteil, nur ein paar Straßen davon, der Rest ist eigentlich schön und einer der ältesten der Stadt, viele alte historische Bauten, super Lage und Anbindung. Aber die paar Straßen, da wohnen fast nur Sinti und Roma. Immer wenn man nur hört, dies und jenes in Bereich "Sedanstraße", dann weiß man auch genau was los ist.

    Und es passiert in der Regel nix. Ein paar Sozialstunden, wenn überhaupt. Der Scherz ist vor allem auch noch, das Polizei-Hauptpräsidium wurde sogar in den Ortsteil verlegt, damit man schneller am Einsatzort ist, denn vorher war die Fahrt dahin, durch geänderte Straßenführungen (Danke liebe Grüne) fast unmöglich geworden.

    Ich weiß noch genau in einer Kneipe hier "Haus der 1000 Biere", da war mal eine Schlägerei. Ist zu 50% mit Amis besucht gewesen, also immer, denn die Kaserne war gleich nebenan. Angefangen haben Deutsche, bzw. eben keine Amis. Die Polizei war nach 10 Minuten da, mehrere Fahrzeuge. Standen alle vor der Tür und warteten. Die MP kam, 4 Personen, stiegen aus, Knüppel in die Hand und gingen rein. Wer nicht sofort auf dem Boden lag, wurde "hingelegt" und man muss sagen, die Amis lagen fast alle sofort freiwillig, als die MP nur vorgefahren ist. Die waren dann weg, die Amis auch. Die Schlägerei ging immer noch weiter. Die Polizei stand weiterhin vor der Tür.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Die MP kam, 4 Personen, stiegen aus, Knüppel in die Hand und gingen rein. Wer nicht sofort auf dem Boden lag, wurde "hingelegt" und man muss sagen, die Amis lagen fast alle sofort freiwillig, als die MP nur vorgefahren ist. Die waren dann weg, die Amis auch. Die Schlägerei ging immer noch weiter. Die Polizei stand weiterhin vor der Tür.

    Und genau das fehlt hier, das Wissen was passiert, wenn den Anweisungen nicht Folge geleistet wird.
    Dieses Wissen fehlt aber nicht nur den Nicht - oder Halbintegrierten, sondern allgemein, auch dem deutschen Michel. Hier weiß man, mir kann nichts passieren. Die Zuwandererdichte ist hier gerade in meinem Städtchen vielleicht sogar höher als in einigen Großstädten, allerdings keine Südläder, Araber und so, sondern überwiegend Polen und keine oder kaum erwähnenswerte Probleme (mehr). Er bringt es auf den Punkt - Ist er jetzt auch ein Rechter?

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    Frei nach Dieter Nuhr
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  • Das fehlt jedem, klar. Gewisse Leute nutzen das nur extra aus, egal wo sie her kommen. Unsere Polizei darf ja nix. Wenn sich da einer nen Fingernagel abbricht, hab die auch noch ne interne Ermittlung am Hals.

    Aber ist doch überall so. Braucht man ja auch nur Lehrer nehmen. Würde einer auch nur ansatzweise das machen, was vor 20 Jahren üblich war (und das hat nicht geschadet), wären die heute den Job los.

    Mein Onkel war ja bei der Polizei und ein anderer bei der Autobahnpolizei. Beide haben sich frühzeitig pensionieren lassen, genau deswegen. Weil sie quasi nur noch die Front und die Brügelknaben waren. Im Grunde muss man sich quasi erst abstechen lassen, bevor man mal den Schlagstock in die Hand nehmen darf, sonst wäre das ja "unverhältnismäßige Gewalt" oder "Amtsmissbrauch".

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  • Ich bin zwar wahrlich kein Freund von Amtsmissbrauch und Prügelcops, aber das Problem haben wir hier in Litauen nicht.
    Klar kann man mal schnoddrig sein und Polizisten ankeifen, aber wenn die dann ne fixe Ansage machen, dann weiß jeder: "OK. Erspar ich mir lieber die Haue und das Wochenende in der Zelle."
    Und seit die ihre neuen extrastarken Taser haben, reden die auch nicht mehr so lange rum, sondern "lassen die Puppen tanzen". Positiver Nebeneffekt: Die Umstehenden haben auch was zu lachen und es gibt weniger Tote, als zuvor durch Schusswaffengebrauch.

    Kann natürlich auch sein, dass die Polizei hier mehr Befugnisse hat. Wenn die Lust haben, können sie jeden (auch Minderjährige ab 14 Jahren) einfach mal 48h wegsperren. Die wollen nicht mal wissen, wie der heißt: Hauptsache, der ist erstmal 48h weggesperrt. Und dann ruft man vielleicht mal einen Richter an. Oder auch nicht und lässt denjenigen wieder laufen.

    Wer zuerst "Datenschutz" sagt, hat verloren.

  • Was der Schmidt da sagt ist auch meine Meinung seit jeher Guppy. Es gibt nunmal Schnittpunkte der Kulturen die nicht kompatibel sind und es immer bleiben werden. Da gibt es kein Miteinander, sondern nur ein Nebeneinander.

    Was man in anderen Ländern weiss und als gegeben hinnimmt will man in Deutschland nicht wahrhaben. Das hat auch mit der Vergangenheit und den Kolonien zu tun. Die Holländer haben das, in Frankreich sind es die Algerier, in Spanien die Marrokaner, Moros, wie sie hier manchmal abfällig genannt werden. Und in Spanien seit jeher natürlich auch die Zigeuner, die für das Bild der Spanier verantwortlich sind, welches die Welt so von Spanien hat. Wobei das nicht immer so war, eigentlich sind diese "Traditionen" in Andalusien beheimatet. Damit Geld in die Kasse kommt öffnete der Diktator Franco Spanien dem Tourismus. Da kamen dann Touristen mit offener Lebensart an die Küsten eines total mittelalterlichen Spaniens. Per Pressekontrolle wurde dann verhindert, dass man im Landesinnern etwas davon mitbekam. LIess sich natürlich nach dem Ableben Francos nicht mehr verhindern. Und da diese Touristen unterhalten werden musste ordnete Franco an, dass Flamenco, Sangria und noch so manch andere aus Andalusien nun an den Küsten Spaniens verfügbar gemacht wurde. So entstand der Mythos des "feurigen, leidenschaftlichen" Spaniers, der heute noch genauso total falsch ist wie damals.

    Und hier sind es vor allem die Zigeuner, die seit vielen Generationen in Spanien beheimatet sind, die klarmachen, dass sie nur bedingt integriert sind. Dort, wo spanische Normen und Traditionen mit den eigenen konform gehen akzeptieren sie, gehen spanische Gesetze gegen ihre eigenen ignorieren sie. Und das sagen sie auch ganz offen. Auge um Auge, Blutrache ist ihre traditionelle Norm und daran halten sie fest und praktizieren es auch. Mit der Polizei arbeiten sie nicht zusammen, es gilt das Gesetz des Schweigens, an das sich klugerweise die sonstigen Spanier auch halten. Gleichwohl greift die Polizei auch bei Zigeunern hart durch, wenn sie es denn können. Wenn die Polizei in die oft pompösen Behausungen der Klanbosse eindringt und etwas findet, was den Durchsuchungsgrund rechtfertigt ist die Immobilie danach meist nicht mehr bewohnbar. Die reissen sogar die Kanalisation bis zur Strasse auf und zerschlagen die Abflussrohre. Immobilien, bei denen etwas illegal errichtet wurde sind dann oft danach ein Einsatzort für Abrissbirnen.

    Auch ihr traditionell konservativstes Frauenbild hat sich bei den Zigeunern um keinen Deut verändert, auch, wenn sie bereits in der zehnten Generation in Europa leben. Von ihren eigenen Frauen wird es aktzeptiert. Begriffen haben sie durch das lange Leben in einer für sie fremden Kultur immerhin, dass ihr Frauenbild sich nicht auf Frauen, die nicht zu ihrer Rasse gehören, übertragen lässt. Und ja, der Begriff Rasse, in Deutschland als rassistisch mittlerweile verpönt, benutzen sie selbst und wird auch von den Spaniern ganz selbstverständlich genutzt und keiner beschwert sich.

    Von aussen hat man also einen anderen Blick auf das was in Deutschland geschieht und empfindet vieles einfach nur als lächerlich und für die "Staatsdiener" demütigend. Und auch der Eindruck, dass in Deutschland Nichtdeutsche besser behandelt werden, als die eigenen Leute drängt sich unweigerlich auf. Mir sagte mal z. B. ein Ermittler vor vielen Jahren, dass sie ganz genau wissen bei welchen Kurden in Deutschland das Heroin kiloweise im Keller rumliegt, dass sie aber nichts dagegen machen dürften, weil das politisch nicht gewollt sei.

    Und überall wo jetzt die Grünen mit ihren weltfremden Auffassungen mitreden dürfen wird das natürlich noch verstärkt.

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    US-Präsident Biden 2019 in einer Rede in Iowa,

  • Und hier sind es vor allem die Zigeuner, die seit vielen Generationen in Spanien beheimatet sind, die klarmachen, dass sie nur bedingt integriert sind. Dort, wo spanische Normen und Traditionen mit den eigenen konform gehen akzeptieren sie, gehen spanische Gesetze gegen ihre eigenen ignorieren sie. Und das sagen sie auch ganz offen.

    Och, rumänische, also Roma, hatten wir hier auch im Haus. Jahre her, Gott sei Dank. Erst alles super, Mann mit Frau. Die konnten Deutsch, wussten was zu machen ist etc. Alles perfekt. Monate später ging es los. Der Sohn zog nach, dann die Freundin, dann zweite Wohnung im Haus, dann dritte. Am Ende hatten wir von denen 12 Personen im Haus. Natürlich konnten die plötzlich kein Deutsch mehr bzw. nur dann, wenn es um Ihre Rechte geht, was sie fordern dürfen. Gab damals ja noch so was wie eine "Willkommensgeld". Das zu beantragen war kein Problem, obwohl alles auf deutsch.

    War dann nur noch Terror hier, von Kleinigkeiten, wie im Hof von denen eingeparkt zu werden, absichtlich. Sich vor andere Garagen zu stellen, Müll ins Treppenhaus zu werfen, absichtlich mit Dreckschuhen durchs frisch geputzte Haus zu laufen. Bei einer Ansage, "nix verstehen". Party bis in die Morgenstunden, immer mehr Bewohner und Gäste etc. Nebenkosten nicht bezahlen, weil die "Bewohner" ja gar nicht da sind, nicht gemeldet, aber immer da waren. Geräte aus dem Hausmeister-Arsenal plötzlich weg. Rasenmäher und Co. Auch anderes Zeug, denn der alte Hausmeister war mal KFZ-Meister und hatte da einen eigenen großen Bestand in der Garage. Wurde auch immer weniger.

    Die wurde man einfach nicht mehr los, waren etliche Jahre hier, dabei wurde denen sogar noch geholfen, auch von der Hausverwaltung. Jobs besorgt, Ausbildung für den Sohn etc. Und die waren ja "so arm". Die Verwaltung ist hier so sozial. Vieles bekamen die so kostenlos. Küche, Geräte, Wohnungsausstattung etc. Der Sohn kam aber nicht weit, der klaute dann im 3. Lehrjahr einen Porsche-Motor. Der Vater kam auch nicht weit. Er meinte immer nur, er ist Ingenieur für Maschinenbau. Gut, in Rumänien war er Landwirt. Entsprechend waren die beruflichen Aussichten hier bei uns. Arbeiten wollte der nämlich nicht. Stand eher immer nur da und schaute zu und wollte dafür natürlich als Ingenieur bezahlt werden.

    Die Mutter hat dann irgendwann mal die "Pflege" von meinem Vorgänger als Hausmeister übernommen. Hat da auch gut abkassiert, vom Staat und von denen. Teils wurde da auch noch Zeug vererbt. Als nix mehr zu holen war... Tschüß, kümmere dich um dich selbst.

    Das beste war mal, da staunten alle und eigentlich hatten alle dann auch immer ihre Fenster zu und die alten Schlösser ausgetauscht. Waren damals noch diese Bart-Schlüssel an Kellern und Garagen. Die hatten sich mal ausgesperrt, im 4. OG. Balkontür war gekippt. Der Sohn ist ans Fenster vom Treppenhaus, das ist ca. 2 Meter entfernt und einen Meter tiefer als das Balkongeländer. Am Geländer hingen Balkonkästen mit Blumen, naja, Trockenblumen. Der stieg hoch, sprang rüber und machte die Tür mit ner Schnur auf. Dauerte keine 3 Minuten. Man denke sich seinen Teil dabei.

    Wenn ein Mensch nicht um dich kämpft, hat er nur gewartet, dass du gehst. ;(

  • Das Ding ist halt auch, dass sich Zigeuner gar nicht integrieren wollen. Zumindest 99.9% nicht.
    Und ich finde das auch irgendwie OK. Sie sind nun mal eine eigene Volksgruppe und wollen sich das erhalten.

    Doof wird es dann halt in dem Moment, wo deren "Gesetze" mit den Gesetzen des Staates kollidieren: Da verliert der Staat einfach immer.

    Man muss sich nur mal die Balten angucken: Geschichtlich betrachtet sind das auch mehr oder weniger Zigeuner, die erst in der Mitte des 19. Jhdts. sesshaft wurden. Das ist noch nicht lange her. Einer Menge wurden von Stalin ein "besseres Leben" in Sibirien gegönnt. Der Rest hat sich oberflächlich angepasst.
    Aber im Grunde ihres Herzens sind sie immer noch Zigeuner und auch Stolz drauf.
    Einige 10.000 "echte" Zigeuner aus Rumänien und Bulgarien leben hier auch. Die sind noch mal verschärft drauf. Das ist, als ob man Litauer mit Albaniern kreuzen würde und denen sizilianisches Temperament einhauchen würde.
    So jemand will man nicht als Nachbarn^^

    Wer zuerst "Datenschutz" sagt, hat verloren.

  • Gitanos als Nachbarn. <X <X <X

    Ich hatte so einen Clan jahrelang direkt gegenüber. Er, eigentlich ein Ruhiger, sie aber ein Furie. Der ganze Ort hatte und hat Angst vor der. Besuche der Polizei waren eine Dauerangelegenheit. Die Liste der Anzeigen wg. Körperverletzung muss ellenlang gewesen sein.

    -

    Immer wieder hörte mein Baby, Entsetzen': "DU HAST DIE GEGENÜBER?".

    Das Haus gehörte ursprünglich einem Engländer, der die Hypothek nicht mehr bezahlen konnte, sich nach England verzogen hatte und sich für nichts mehr interessierte. Ein Spanier hat denen gezeigt, wie sie dort ohne Miete zu zahlen wohnen können: Einziehen und einen gefälschten Mietvertrag vorlegen, von dem keiner nachweisen konnte, dass er gefälscht ist. Auch die Bank nicht. Irgendwann kam es dann zwischen denen und diesem Spanier zum Streit und er hat von der Dame des Hauses zum Dank ein paar auf die Essleiste gekriegt.

    Und klar, sagte jemand was gegen diese "Schlägerin" stand ihr natürlich der gesamte Clan zur Seite. Lauten Besuch hatten sie auch ständig und der kam mit den dicksten BMWs und Mercedes. Klar, da weiss man was Sache ist.

    Gut, ich hatte keine Probleme mit denen, sie hielten respektvollen Abstand, ich musste nicht, wie andere, zur Hintertür raus oder rein, wenn mal wieder die Fussgängerstrasse vor meinem Haus voll mit Leuten war.

    Nervig für die gesamte Strasse war, die schrie den ganzen Tag mit ihren Kindern und besonders mit eine 12-, 13jährigen rum: "Du Hure, Du Miststück, ich schneide Dir den Kopf ab."

    Zu einem Zeitpunkt als ich mal wieder die Nase gestrichen voll hatte, stand ihr Mann mit einem Onkel vor meinem Haus. So, und das bin ich mal raus, um die beiden auf das Thema Geschreie, Beschimpfungen, Gekeife anzusprechen: "DAS SIND KINDER und ich will nicht den ganzen Tag "Hure, Stück Scheisse und und und hören müssen". Sofort kam: "Was wir in unserem Haus machen ist unsere Sache".

    "Ja, das ist richtig, aber nicht mehr, wenn es die ganze Strasse mitkriegt und vor allem nicht, wenn auf der Strasse rumgeschrieen wird. Und ICH, will Eure Diskussionen nicht kennen, es interessiert mich nicht was ihr miteinander habt, es interessiert mich nicht und ich will es auch gar nicht wissen. UND VOR ALLEM, es gefällt mir nicht, wenn Kinder auf das Abfälligste beschimpft werden, egal von wem".

    Die Ansage schien zumindest beim Onkel Wirkung gezeigt zu haben, denn danach wurde es merklich ruhiger und er hob fortan immer freundlich die Hand zum Gruss, wenn er mich sah. Gut, sie guckte mich ab diesem Zeitpunkt immer schräg von unten an, beherrschte sich aber, ignorierte mich, sie guckt mich heute immer noch schräg an. Gut, ist mir eh scheissegal. Gestern ist sie an mir vorbeigelaufen und ich habe sie gutgelaunt mit "Hallo" gegrüsst. Das hat sie sichtlich verstört, es dauerte etwas bis sie mit etwas Unverständlichem reagierte, was wohl so etwas wie eine postive Reaktion darstellen sollte. :) 

    Das Problem ist halt immer der Umgang mit denen, die haben was die "Ehre", die Familie, Freunde" angeht ein sehr viel niedrigere Hemmschwelle und neigen auch dazu mal ganz schnell etwas "falsch" zu verstehen oder zu interpretieren. Aber das ist nicht nur bei Zigeunern so, das trifft so ziemlich auf alle zu die auch dem Ostblock kommen und auf Araber. Hinzu kommt wohl ein Komplex, den sie gegenüber Menschen mit unserer Denke haben, sie verachten vieles, trotzdem schwingt da so etwas mit was man vielleicht als Unterlegenheitsgefühl definieren könnte.

    Was bei den meisten immer gut ankommt ist, wenn klargemacht wird, dass man Dritte wie die Polizei raushält, Angelegenheiten ohne Umwege zu regeln sucht. Keine Ahnung warum, vielleicht gibt ihnen das das Gefühl auf Augenhöhe ernstgenommen und behandelt zu werden. Diese Vorgehensweise ist aber halt nicht jedermanns Sache, bei uns ist es mittlerweile Usus sich auch bei Streiterein durch Dritte, z. B. Anwälte, vertreten zu lassen. Das kennen sie halt nicht und haben dafür nur so etwas wie "Verachtung" übrig, Das ist natürlich dann hochgefährlich, wenn man es mit Vollidioten zu tun hat.

    ---

    Aber interessant und etwas abweichend, vor ein paar Tagen war ich mit meinem Baby jemanden aus ihrer Familie besuchen. Die wohnen in einem Ort direkt am Meer, bis zum Meer sind es so 300 Meter. Eine typische Ferienanlage, die im Winter so gut wie mausetot sind. Die Häuser stehen in einer Reihe, mit gesichertem Eingangstor und dort war alles belegt, erkennbar an den Autos, die dort direkt in den zu den Häusern gehörenden Parkbuchten standen. Alles Kutschen der gehobenen Mittelklasse, nichts wirklich richtig teueres, aber auch nichts billiges.

    Und, wie ich kurz danach erfuhr, alles Ukrainer, die Verwandschaft sind die einzigen Einheimischen in der Wohnreihe. Die Mieten dort, so 700 bis 800 Euro im Monat bei Langzeitmiete. Viel Geld für Menschen die aus einem Land kommen in dem eine Verkäuferin 200 Euro im Monat verdient. Und mit dem Auto von dort nach Andalusien? Da gehen auch schonmal mehrere durchschnittliche Monatsgehälter für Sprit drauf.

    Hier gibt es keine Unterstützung vom Sozialamt wie in Deutschland.

    Mein Gedanke: "Also die sind nicht bereit sich fürs Vaterland aufzuopfern".

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    2 Mal editiert, zuletzt von cura (6. Januar 2023 um 18:08)

  • Also bei uns kapern sich die ganze Dörfer, die verlassen sind. Erst ist 1 Familie da, die richten sich 1 Gehöft her. 1 Jahr später sind es dann schon 10. Oder 20. Oder 30. :)
    Solange sich die Erben nicht beschweren - die meist im Ausland leben und mit dem Hof nichts mehr zu tun haben wollen, weil sie sonst Grundsteuer zahlen müssten - kümmert sich da auch kein Schwein drum.
    Woher die ihr Geld haben, weiß keiner so wirklich.

    Allerdings hat hier auch keiner wirkliche Probleme mit denen. Die kaufen im Supermarkt ein, benehmen sich meist normal, beackern sogar gelegentlich ihr Land... man geht sich einfach nicht gegenseitig auf die Nüsse. Das klappt wunderbar.

    Wenn es mal ne Kneipenprügelei gibt oder einen Verkehrsunfall, dann halten hier auch Litauer die Polizei möglichst raus. Ne Versicherung haben hier eh die wenigsten.
    Gelegentlich erschießen oder erdolchen sich mal ein paar Zigeuner und Litauer gegenseitig - aber das kommt halt vor. Interessiert auch keinen. Die Polizei am wenigsten.

    Solche Konflikte wie in DE wären hier unvorstellbar. Es muss also an den Deutschen liegen.

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  • Finde ich ja in Ordnung was die bei Euch machen CC. Ich finde es auch hier in Ordnung, wenn leerstehende Spekulationsimmobilien von Leuten besetzt werden, welche wirklich ein Dach über dem Kopf brauchen. Nicht mehr so witzig finde ich es jedoch, wenn ne alte Oma von fast 80 aus dem Krankenhaus zurückkommt und dann ihre Wohnung von irgendwelchen Assis besetzt wurde.

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  • Ja das machen die hier einfach nicht, weil es unzählige leerstehende Häuser gibt.
    Und dann haben wir halt auch nicht so irrsinnige Gesetze wie ihr in Spanien, wo man einfach eine leerstehende Immobilie besetzen kann und dann hast Du da offizielles Wohnrecht.

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  • Dazu gibt es ja hier, wie auch z. B. in Holland, keine Gesetze. Das wird ganz einfach von den Verfassungen abgeleitet in denen es schöngeistig heisst: "Jeder hat ein Recht auf angemessenes Einkommen und ein Dach über den Kopf".

    Um zu wissen, ob das bei Euch geht, müsste man also mal sehen, ob die Verfassung von Litauen eine ähnlich schön klingende, aber hohle Formulierung enthält. Ist eigentlich anzunehmen, dass auch hier schlicht von anderen kopiert wurde.

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  • Also Eigentum wird schon stärker geschützt, als in Spanien. Das haben wir von den Amis abkopiert :)

    Es ist halt so: Wenn sich der Besitzer nicht aktiv wehrt, durch Anzeige oder Selbstjustiz, dann kann hier jeder jede Hütte/Wohnung okkupieren und drin hausen.
    Er erwirbt damit aber kein Wohnrecht oder irgendwelche Ansprüche.

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  • >> Es ist halt so: Wenn sich der Besitzer nicht aktiv wehrt, durch Anzeige oder Selbstjustiz,

    Naja, CC, das ist ja wohl auf der ganzen Welt so, in allen Bereichen. Wenn ich Dir Dein Auto entwende und Du nichts unternimmst, fahre ich es halt in Zukunft. ^^

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