und hielt sich wohl für den Alonso der Schiene. So wird er jedenfalls von anderen FBern beschrieben.
Zugunglück in Spanien: Lokführer telefonierte beim Crash - SPIEGEL ONLINE
Er hatte bei FB jede Menge Fotos eingestellt, die darauf schliessen liessen, dass er den Geschwindigkeitsrausch geniesst. Das Konto wurde einen Tag nach dem Unfall seltsamerweise aufgelöst.
In dem obigen Artikel ist ja nur die Rede davon, dass er telefoniert und möglicherweise etwas gelesen hat. Zum Telefonieren braucht man jedoch die Augen nicht. Er scheint aber zugegeben zu haben, dass er den Anbremspunkt, vier Kilometer vor der Unglückstelle, verpasst hat. Nach den Angaben die hier über die Ticker laufen, soll er sich so geäussert haben, das er nicht mehr wusste in welchem Teil der Strecke er sich mit seinem Zug befand.
Könnte also gut sein, dass seine "Schmökerei" bei FB oder Whats up bei 200 Stundenkilometern 80 Menschen das Leben gekostet hat.